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"Ungleichgewicht im Handel mit China"

23. März 2019, 00:04 Uhr
"Ungleichgewicht im Handel mit China"
Juncker fordert "gleiche Spielregeln". Bild: APA

BRÜSSEL. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat eine "Asymmetrie" im Handel mit China beklagt.

Die chinesischen Märkte seien europäischen Produkten gegenüber nicht offen genug, sagte er beim gestrigen EU-Gipfel. Es fehlten die gleichen Spielregeln. Juncker will deshalb mit China ein Investitionsabkommen abschließen. Dabei gehe es um 800 Milliarden Euro, aber die EU sei nur zu zehn Milliarden beteiligt. Daher gebe es den Vorschlag, internationale Instrumente für öffentliche Märkte vorzusehen.

Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz forderte eine striktere Behandlung Chinas in der Welthandelsorganisation (WTO). Es müsse faire Handelsbedingungen geben, sagte Kurz. "China wird in der WTO noch immer behandelt, als wäre es ein Entwicklungsland, ist aber gerade dabei, zur größten Volkswirtschaft der Welt zu werden. Hier braucht es fairere Regeln und natürlich auch Schutz für geistiges Eigentum, für Know-how aus Europa und eine ordentliche Behandlung unserer Investoren in China", sagte Kurz. Über diese Themen müsse die EU untereinander, aber auch beim EU-China-Gipfel im April reden.

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8  Kommentare
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max1 (11.582 Kommentare)
am 25.03.2019 05:58

China wurde von den USA und von den europäischen Monopolkapitalisten als verlängerte Werkbank genutzt um höchste Gewinne einzutreiben.
Mao Tse Tung hat aus einem vom Westen verursachten drogenabhängigen Volk eine Nation geformt die innerhalb der letzten 30 Jahre das Land ganz nach Vorne brachte.
Seine Nachfolger sind eben keine Abhängigen eines Tiefenstaats sondern dem Volk verpflichtete Politiker.
1.800.000 Dipl.Ing kommen jedes Jahr von den Unis, bei uns gehen die Studienanfänger in den MINT Fächern zurück, Sowi's haben wir so viele daß sie keinen Job in der Privatwirtschaft finden.
Juristen als Politiker und selbsternannte Spezialisten die sich als Minister ausgeben oder BK sind da liegt der wahre Unterschied zu China nicht im vermuteten Plagiieren.
Die EU Mitglieder sind abgesandelt der chinesische Stern steigt auf..

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WB (126 Kommentare)
am 23.03.2019 13:31

Solange die die EU-Staaten nicht mit einer Stimme gegenüber China auftreten sind die Chancen auf wirkliche Verbesserung sehr gering.
Die Idee der Chinesen, die Installierung der "Seidenstrasse" darf auf keinen Fall eine Einbahn-Strasse werden.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 23.03.2019 07:58

Trump wurde von der EU dafür heftig kritisiert, nun sind sie im gleichen Fahrwasser unterwegs...

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.03.2019 08:49

Der Trump ist doch nicht einmal für alle Amerikaner relevant. Nur nach außen sind alle Amerikaner mehr Patrioten als die Europäer.

Viele, zu viele Europäer sind nach innen Patrioten-Idioten.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 23.03.2019 06:37

Solange ein Ischias geplagte ,von Macron und Merkel,inkl Trump abhaengiger, die Eu von Russland spaltet hat Putin mit seinem Schulterschluss mit China alles richtig gemacht.Kann de Oesis mit Ihrem VAN der ..... nicht gelingen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.03.2019 08:34

Du hast wieder einmal gar keine Ahnung, worum es geht!

1. ist die Wiener Bundesregierung immer noch der gleiche, arrogante Wasserkopf über das geschrumpft gewordene Österreich.

2. war die Hoffnung viele Österreicher, auch meine, dass Brüssel die Wiener in die Schranken zwingen würde.

3. haben die Dumpfbackenwähler den Kurz seine gefälsche ÖVP und die verharmloste, extremrechte FPÖ gewählt, um Wien wieder ins Zentrum zurück zu holen. Das gleiche gilt abgewandelt für die Landesregierungen.

3a. die britischen Dumpfbacken haben ja auch für den BREXIT gestimmt, wegen ihrer "Souveränität" - und jetzt sitzen sie im Gatsch mit ihrer unfähigen Regierung und mit ihren kleinklein-orientientierten "Volksvertretern".

Du einfach gestrickter Zentralist bist mit Demokratie noch mehr überfordert als die (West-)Europäer aber das wundert mich ja nicht.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.03.2019 08:46

So früh und schon die Krallen ausgepackt! grinsen

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 23.03.2019 09:07

Allso bei Dumpfbacken stest sicher in der Ersten Reihe

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