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Europas Zerstörung von Rechts stoppen

23. Februar 2019, 00:04 Uhr

MADRID. Kongress der Sozialdemokraten in Madrid.

Rund drei Monate vor der Europawahl kamen die europäischen Sozialdemokraten (SPE) gestern zu einem zweitägigen Parteienkongress in Madrid zusammen. Dabei wird heute das Wahlprogramm vorgestellt. Für SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner handelt es sich um "ganz entscheidende EU-Wahlen", sagte sie vor Beginn des Madrider Kongresses. "Die Rechtspopulisten haben eine klare Agenda, sie wollen die Zerstörung der Europäischen Union. Die Konservativen schauen dabei tatenlos zu. Die einzige Alternative ist die Sozialdemokratie."

Man wolle deutlich machen, "dass eine erfolgreiche Sozialdemokratie die einzige Chance für eine Stärkung der Gerechtigkeit und des Zusammenhalts in Europa ist". Die Basis dafür sehen Europas Sozialdemokraten vor allem in sozialen Fragen.

So steht das EU-Wahlprogramm auch unter dem Motto "Ein neuer Sozialvertrag für Europa". Wie dieser aussehen soll, darüber referieren heute Rendi-Wagner, Portugals Regierungschef Antonio Costa, die deutsche SPD-Vorsitzende Andrea Nahles und Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.02.2019 13:43

Die Zerstörung Europas von* Rechts stoppen.

Die durch Links ist abgeschlossen !

* mittels Abbiegeassistent ?

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 24.02.2019 13:33

Ist es nicht schön?
Die Sozis wollen Europa retten,das sagt doch aus,das die Geschätzten die letzten dreissig Jahre vorrangig mit der Zerstörung beschäftigt waren.
Wer hat Gesetze gemacht die den Täter schützen,Schulden gemacht,das Land mit Wirtschaftsflüchtigen geflutet,Misswirtschaft siehe Wien und Hetze gegen andersdenkende betrieben?
Das waren unsere Genossen!
Jetzt haben andere das Ruder ergriffen und es geht in die richtige Richtung.
Ich hoffe das es einige Perioden dauern wird bis ihr wieder an der Macht teihaben könnt.
Je länger die Linken in der Versenkung sind umso besser für Europa!

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 23.02.2019 10:49

Endlich.

Das Soziale bildet die Basis jedes Staates und das Soziale der EU muss jetzt endlich angegangen werden.

Gut ist das Annehmen des Migrationspakts trotz hetzerischer rechter Ablehnung.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltchronik/1006968_UN-Staaten-verabschieden-Migrationspakt.html

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spoe (13.503 Kommentare)
am 23.02.2019 10:47

Die Sozis zerstören sich doch selbst.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 23.02.2019 10:50

Der Tod ist genetisch programmiert - bei allen Menschen.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 23.02.2019 10:30

“Zerstörung von Rechts”

Das hört sich aber lustig an.
Nachdem die Linken einige europäische Länder jahrzehntelang “von Links” schon fast zerstört haben und deshalb fast überall abgewählt wurden, warnen sie jetzt mit der Zerstörung von Rechts.
Das einzige was jetzt wirklich zerstört wurde, bzw. wird, ist der Selbstbedienungs- und Versorgungsladen für die linken Politiker, Funktionäre und die Linke Schickeria!
Natürlich ist es verständlich, dass man sauer ist, wenn man von den Schalthebeln der Macht entfernt wird und in der Öffentlichkeit fast nicht mehr wahrgenommen wird!
Dafür gibt es hier im Forum noch ein paar übrig Gebliebene, die allen anderen weismachen wollen, dass jetzt die Welt untergehen wird, weil die Linken nicht mehr Ernst genommen werden grinsen)

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 23.02.2019 10:44

Nicht ob rechte oder linke an den Versorgungsposten sitzen, sondern was ist zeitgemäss Wirtschaften im 21. Jhd. wäre die Frage.

Strache verteidigt die Miteigentümerschaft des Staates an der Voest und Co wortident wie seinerzeit die SPÖ. Sie wollen doch das Tafelsilber nicht verkaufen, sagt er. Es sei ein Fehler, zu privatisieren wie die Schüssel Regierung 2000.

Beispiel: Was ist aus der ehemals gut funktionierenden Post geworden?

Privatisierung bewirkt ein Fließen des Kapitals ins Ausland, reduziert das Steueraufkommen, vernichtet Arbeitsplätze, lässt das Qualitätsniveau drastisch sinken aber schüttet Gewinne an Private aus.

Blinder Marktfundamentalismus vermehrt die Einkommensunterschiede drastisch und zerstört die Gesellschaft durch Ungleichheit und Beraubung von Rechten.

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