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Empörung: Trump nimmt Kim in Schutz

02. März 2019, 00:04 Uhr
Donald Trump und Kim Jong Un Bild: (AFP)

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat sich im Fall des nach einer Inhaftierung in Nordkorea gestorbenen US-Studenten Otto Warmbier hinter Diktator Kim Jong-un gestellt und damit in Washington Fassungslosigkeit ausgelöst.

Kim "sagt mir, dass er nichts darüber wusste, und ich nehme ihn beim Wort", sagte US-Präsident Trump. Politiker quer durch alle Parteien zeigten sich empört und warfen Trump vor, sich an die Seite von "Diktatoren" anstelle von US-Bürgern zu stellen. Trump hatte bereits öfter Aussagen von Autokraten mehr Glauben geschenkt als seinen eigenen Geheimdiensten – etwa der saudischen Königsfamilie im Zusammenhang mit der Tötung des Journalisten Khashoggi oder Kremlchef Putin bei dessen Beteuerung, sich nicht in die US-Wahl 2016 eingemischt zu haben.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 02.03.2019 10:44

Keine besonders neuen Aspekte.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.03.2019 06:31

Warmbier ist nicht der Grund für den Abbruch der Friedensgespräche zwischen Kim und Trump, der wahre Abbruch ist China zuzuschreiben, die Chinesen wollen keinen Frieden, sie machen dasselbe wie die Ami´s, sie sind darauf aus einen Stellvertreterkrieg zu provozieren und keinen Frieden zwischen N-Korea und den Amiland zuzulassen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.03.2019 18:57

Der Trump ist der Kaiser der Schuldenmacher und setzt die Schuldenmacherei der vorigen Präsidenten ungehindert fort.

Ende Jänner lagen die Schulden des Amilandes offiziell bei 22.015.608.446.497,27 US-Dollar, inoffiziell noch um einiges höher und die Schuldenlast wächst täglich um ca 4 Milliarden Dollar, wohlgemerkt nur die offiziell bekannten Schulden!

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