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Zahl der Migranten in Italien 2018 um 80 Prozent zurückgegangen

Von nachrichten.at/apa, 31. Dezember 2018, 18:18 Uhr
(Symbolbild) Bild: (APA/EPA/ITALIAN NAVY PRESS OFFICE / HANDOUT)

ROM. Die Zahl der in Italien eingetroffenen Migranten ist im Jahr 2018 um 80,4 Prozent auf 23.370 Personen gesunken.

2017 waren noch 119.369 Migranten in Italien gelandet. Gegenüber 2016, als 181.436 Migranten Italien erreicht hatten, betrug der Rückgang 87,1 Prozent, geht aus Angaben des italienischen Innenministeriums am Montag hervor.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini verteidigte seinen harten Kurs in Sachen Einwanderung. "Vor einem Jahr war Premier Paolo Gentiloni im Einsatz, und es waren fast 120.000 Migranten eingetroffen. 2018 sind 100.000 Migranten weniger gelandet. Das ist ein Wandel", kommentierte Salvini nach Medienangaben.

Dank der 400 Millionen Euro, die sich Italien bei der Migrantenversorgung erspare, werde die Regierung 8.000 zusätzliche Polizisten und Sicherheitskräfte einstellen. Salvini bezeichnete die Verteidigung italienischer Grenzen als "Pflicht". Er begrüßte, dass die rund 300 Migranten an Bord des Schiffes der spanischen NGO Proactiva Open Arms Spanien und nicht Italien erreicht hätten.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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penunce (9.674 Kommentare)
am 01.01.2019 11:43

Es geht also doch!

Die Pflicht des Staates ist seine Bürger zu schützen und dabei ist auch ein funktionierender Grenzschutz vorgesehen, denn ein Staat ist ohne diesen vor Zudringlingen, Asylschmarotzer und anderem Gesock's, ganz sicher nicht geschützt!
Der Salvini macht es vor und die Regierung von Oesterreich tut gut daran es ihm nachzumachen, sie will ja auch länger die Macht im Staat behalten!

Italien, Frankreich und auch andere Staaten, stellen für die EU entscheidend wichtige Wirtschaftsmächte dar, deshalb wird auch für sie seitens der EU eine Extrawurst gebraten, damit sie nicht den Euro und vielleicht später sogar der EU "good by" sagen, so wie die Briten!

So gesehen wird das Jahr für viele Überraschungen bringen, PROSIT NEUJAHR!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.01.2019 11:37

Sollte überall so sein und auf 99% anwachsen.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 01.01.2019 11:20

Ja, und diese 80% kommen halt über Spanien dank einer Linkslinken Regierung.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.01.2019 09:29

Die Lage beweist, dass anständige Politiker, die vorrangig auf die eigene Bevölkerung schauen, Erfolg haben können.

Inzwischen haben die konservativen Kräfte Europas genug Stärke erfahren, dass sie innerhalb der EU die Richtung korrigieren können.

Hilfe vor Ort, ja wenn zweckgebunden und nachhaltig,

Asyltourismus Nein, mit allen Mitteln zu verhindern.

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( Kommentare)
am 01.01.2019 08:49

dafüe steigt die anzahl in Spanien.bin gespannt wann den Spaniern ein licht aufgeht,bevor ihr Steuergeld zu ende geht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 01.01.2019 00:27

Paradoxerweise ist die Zahl der Ertrunkenen da auch gravierend gesunken, ob das vielleicht was zu tun hat damit?
Nun beginnt das ja schon wieder, weil Spanien die Häfen öffnet. Aber die spanische Regierung hat ja offensichtlich nicht begriffen, welche Leute sie da ins Land lassen, trotz der gewaltsamen Invasionen bei Grenzbeamten und Touristen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.12.2018 21:48

das heißt dass immer noch 20 % herein kommen ,also ZUVIELE !
einiger Zeitlang wurden ALLE Häfen für NGO's nicht offen zum andocken , warum jetzt wieder ?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 31.12.2018 21:43

Paradoxerweise ist die Zahl der Ertrunkenen da auch gravierend gesunken, ob das vielleicht was zu tun hat damit?
Nun beginnt das ja schon wieder, weil Spanien die Häfen öffnet. Aber die spanische Regierung hat ja offensichtlich nicht begriffen, welche Leute sie da ins Land lassen, trotz der gewaltsamen Invasionen bei Grenzbeamten und Touristen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 31.12.2018 20:59

Salvini ist klasse

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( Kommentare)
am 01.01.2019 08:52

salvini hat rechtzeitig die Notbremse gezogen,bevor Italien pleite geht.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.12.2018 19:28

Man kann also die Grenzen schützen. Man muss es nur wollen.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 31.12.2018 19:21

Um 100 % wäre annehmbarer !!!

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