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Der unrunde Abgang

Von Christoph Zöpfl, 16. März 2015, 13:54 Uhr

Mit der Freistellung von Trainer Karl Daxbacher hat der LASK viele Fans vor den Kopf gestoßen.

„Sir Karl“ genießt bei der schwarz-weißen  Anhängerschaft einen hohen Sympathie-Bonus. Der Ex-Internationale war auch in schweren Zeiten immer loyal zum Traditionsverein gestanden, auch die sportliche Bilanz mit dem Aufstieg in die Erste Liga kann sich durchaus sehen lassen.  Der Fehlstart in das Frühjahr war für die Fans schmerzhaft, aber niemand hätte daran gedacht, jetzt einen „Daxbacher-raus!“-Chor anzustimmen.

Nach dem Rauswurf des Sympathieträgers hat der LASK jetzt nicht nur eine sportliche schwierige Situation zu meistern, auch der Haussegen hängt schief.  Karl Daxbacher hätten es die Fans verziehen, wäre der LASK heuer beim Versuch,  in die Bundesliga aufzusteigen, gescheitert. Jetzt sind die Athletiker zum Aufstieg verdammt.

Für die Klubführung ist das der erste richtige Stresstest seit der LASK-Neuübernahme.

PS: Danke, Sir Karl. 

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11  Kommentare
11  Kommentare
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neptun (4.141 Kommentare)
am 17.03.2015 19:44

Vielleicht ein 0:0 in der Topliga (hihi) gegen den Spitzenklasseverein Horn.

Super Lask.

Gratuliere den Fans zu dieser Unterhaltung am Dienstag und natürlich den Gönnern.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 16.03.2015 21:56

hat dem Verein in guten und schlechten Zeiten treu gedient.
Er hätte sicher lukrativere Jobs haben können.
Ja so ist die Fußballwelt: Erfolg weg, Trainer weg, Geld weg.
Hiden ein neuer "Wunderwuzzi"soll jetzt den Aufstieg retten?
Gelingt es, sieht sich der Vorstand bestätigt, wenn nicht,
kommt das "Geraunze", dass hätte der Karl auch können.
Tatsache ist: LASK bleibt mittelmäßig!!!

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 16.03.2015 19:24

seit Jahrzehnten in Österreich. 1 Spiel im Frühjahr verloren und der Trainer muss gehen. Es waere jetzt einmal interessant wie solche sportlichen Entscheidungen faellt - stimmen da einfach die Gönner ab?
Würden diese Experten einmal ins grosse Deutschland schauen wieviele Niederlagen dort schon Trainer in letzter Zeit eingesteckt haben und noch immer weiterarbeiten zb. Dortmund, Stuttgart, Hannover usw.
Es wurde dort glaube ich noch nie ein Trainer nach einer Niederlage entlassen oder?
Das Hauptproblem scheint der Kader zu sein und den duerfte wohl kaum der Trainer alleine bestimmt haben oder?

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 16.03.2015 17:13

see you @RL Mitte

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 16.03.2015 22:58

In der RL-Mitte werden "deine" Blauweissen auch in den nächsten 15 Jahren spielen !

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zh66 (202 Kommentare)
am 16.03.2015 15:03

Die Mannschaft hat sich trotz Verstärkungen nicht weiterentwickelt,eher das Gegenteil war der Fall. Und hinter den Kulissen war aus vielen Lagern zu hören,das der Fussball der geboten wurde nicht nach Geschmack war. Im Herbst noch viele glückliche Punkte gescort (auch Dank eines überragenden Pervan) war das Glück eigentlich schon in den letzten 3 Spielen aufgebraucht.
Falls der Aufstieg nicht geschafft werden sollte dann ein Wiederbeginn mit einer jungen Mannschaft mit einigen Spielern,mit denen man sich identifizieren kann.
Stelle mir so etwas vor wie bei Liefering.
Denen zuzuschauen ist eine Freude.
Technisch stark,lauffreudig,offensiv...

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Bieristgut (122 Kommentare)
am 16.03.2015 14:59

Ich gratuliere den LASK "Freunden", dass Sie Stärke bewiesen haben und völlig neue Akzente gesetzt haben - den Trainer raushauen (wie clever und einzigartig) und der Meistertitel ist wieder greifbar nahe. Wer schmeißt dann die "Freunde" raus wenn es dann doch nicht zum Aufstieg reicht?
Alles Gute Herr Daxbacher - vielleicht holt Sie der LASK ja nochmals wenn sie bald wieder in der Regionalliga spielen.

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kaiser_franz_I (166 Kommentare)
am 16.03.2015 14:22

Sehr geehrter Herr Zöpfl,

Sie machen es sich ein wenig zu einfach. Auch wenn Daxbacher bei den LASK-Fans einen nahezu königlichen Stand genießt, wäre es falsch, dadurch über die Realität einen Mantel des Schweigens zu hüllen. Der LASK hat mehrmals, und nicht nur zuletzt, vom Aufstieg gesprochen, noch darüber hinaus von der besten Vorbereitung aller Zeiten. Fakt ist, aber, dass seit Monaten es nicht gelang, eine spielerische Weiterentwicklung der Mannschaft voranzutreiben. Wer in fünf Spielen insgesamt 9 Punkte auf Mattersburg verliert, macht etwas falsch. Oder waren Sie selbst nie im Stadion? Die Fans sind kritisch, und aus diesem Grund sind kollektive Verallgemeinerungen gänzlich von der Hand zu weisen. Denn wenn der Verein das Ziel ausgibt, den Aufstieg zu schafen, wird das im Normall auch von den Fans mitgetragen. Dann aber zu sagen, diese würden ein Scheitern akzeptieren, ist falsch und unreflektiert.

Mit den besten Grüßen, Kaiser Franz I.

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noproblem (307 Kommentare)
am 16.03.2015 14:02

Karl Daxbacher hat sich in den letzten Jahren große Verdienste für den LASK erworben - aber mittlerweile merkte man, dass er die Mannschaft nicht mehr so lenken bzw. einstellen konnte, wie es nötig gewesen wäre. Die Vereinsleitung hat mit seiner Ablöse richtig gehandelt. Der Kader ist keineswegs schlecht und da muss einfach mehr kommen, wenn man wirklich aufsteigen möchte. So hätte das nie geklappt. Martin Hiden wünsche ich viel Glück!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 16.03.2015 13:57

Auch mir tut es unheimlich Leid um den Karl.
Allerdings muss man nochmal betonen: Die neue Führung des LASK ist angetreten um uns in die Bundesliga zu führen und da muss nun alles versucht werden.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 17.03.2015 19:47

Zu schwach auf allen Positionen inkl. Freunden, Fans.... usw.

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