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Höllenbier

25. Februar 2011, 00:04 Uhr

Es dauerte ein paar Jahre, bis vom europäischen Markenamt entschieden wurde, dass man ein Bier nach einem Ort in Oberösterreich nennen dürfe. Wahnsinnsbürokratie, oder? Nicht ganz. Denn der Ort nahe Braunau heißt Fucking, das Bier „Fucking hell“.

Es dauerte ein paar Jahre, bis vom europäischen Markenamt entschieden wurde, dass man ein Bier nach einem Ort in Oberösterreich nennen dürfe. Wahnsinnsbürokratie, oder?

Nicht ganz. Denn der Ort nahe Braunau heißt Fucking, das Bier „Fucking hell“. Ein helles Bier also, wobei „hell“ auf Englisch „Hölle“ heißt. Kein Schelm, der ein derbes Wortspiel daraus liest.

Neuerdings ist das Bier auf dem Markt, man kann es im Internet bestellen. Und doch macht sich Enttäuschung breit. Denn das Höllenhelle wird nicht etwa in Fucking gebraut, sondern in der Brauerei Waldhaus im Schwarzwald. Geschmacklich ist es keine Überraschung, ein typisches deutsches Pils halt. Dafür ist der Preis höllisch: 3,83 Euro pro Liter. Jo, Kreizteifi no amoi! (but)

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