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Resetarits, Vitasek und Co. sorgen sich um Unabhängigkeit des ORF

Von nachrichten.at/apa, 17. Februar 2018, 17:04 Uhr
Küniglberg ORF
(Archivbild) Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Die IG Autorinnen Autoren sorgt sich um die Unabhängigkeit des ORF vor politischem Einfluss. Die Interessensgemeinschaft startet daher am Montag eine "Initiative zur Bewahrung der Unabhängigkeit des ORF" mit prominenten Unterstützern.

In dem Aufruf der Initiative heißt es unter anderem, der ORF sei "wie nie zuvor" von "Gleichschaltung und Zerschlagung" bedroht. "Die Regierung scheint fest entschlossen, ihn zukünftig lückenlos zu kontrollieren. Geplant ist die Zentralisierung, Aufteilung und Reduktion des ORF auf seine für Regierungsangelegenheiten nützlichen Funktionen."

Gehe es nach den Regierungsplänen, so solle Ö1 "ausgehöhlt" werden und der Sender FM4 abgeschafft werden, so die Befürchtungen der IG. Weiters habe die Regierung vor, dass der ORF bis zur zweiten Jahreshälfte 2019 mit "einem auf die Bedürfnisse der Regierung zugeschnittenen ORF-Gesetz, einer neuen Organisationsstruktur und einem neuen ORF-Generaldirektor "endgültig das von der Regierung gewünschte Aussehen" habe.

"Dagegen wenden wir uns. Wir treten für einen wirtschaftlich eigenständigen und politisch unabhängigen ORF ein. Wir begrüßen jede Aktivität, die zum Ausbau seiner Unabhängigkeit und zur besseren Wahrnehmung seiner Kultur-, Bildungs- und Informationsaufgaben führt", so die Interessensgemeinschaft. Auch unterstütze man alle Maßnahmen, "die zur Erhaltung der großen Bedeutung des Wiener Funkhauses und seiner Hörfunkprogramme dienen".

"Wir werden jedem Versuch der Inbesitznahme des ORF durch die Regierung und jeder anderen Form seiner politischen Instrumentalisierung mit aller Vehemenz begegnen", heißt es in dem Schreiben, das neben dem IG Autorinnen Autoren-Geschäftsführer Gerhard Ruiss auch von zahlreichen weiteren Persönlichkeiten getragen wird, darunter etwa Austropopper Reinhold Bilgeri und die Kabarettisten Alfred Dorfer, Lukas Resetarits und Andreas Vitasek.

Ebenso gestützt wird der Aufruf unter anderem von den Autoren Franzobel, Elfriede Jelinek, Michael Köhlmeier, Alfred Komarek, Robert Menasse, Felix Mitterer, Doron Rabinovici, Julya Rabinowich, Eva Rossmann, Robert Schindel, Christoph Ransmayr, Marlene Streeruwitz sowie den Schauspielern Karl Markovics, Erika Pluhar und Erwin Steinhauer.

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135  Kommentare
135  Kommentare
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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 18.02.2018 19:15

Ich hab gerade im Netz gelesen das der Generaldirektor Wrabetz über 400.000 Euro pro Jahr verdient und seine vier Direktoren, Zechner, Eigensberger, Nadel und Glözhaber über 300.000 Euro pro Jahr

Ist das wirklich war?
Und welches Risiko haben diese Herrschaften zu tragen das ihnen dieser Gehalt zusteht?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2018 19:27

Naja, VERDIENEN tun die diese Kohle sicher nicht; erhalten vielleicht.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 18.02.2018 18:00

*vorlachenzerkugel*

Als ob der ORF jetzt gerade unabhängig wäre.... zu lustig, die Herren!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 18.02.2018 17:54

Was wären "Resetarits, Vitasek und Co." ohne ORF und dessen Gagen und PR?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.02.2018 17:25

Die ORF Abhängigen machen sich Sorgen, dass die Quelle versiegt.
Genüsslich saugen sie an den Zitzen der verstaatlichten Medienorgel und befürchten nicht mehr die gewohnten Zuwendungen Genüssen zu können. Verständlich.
Dann sollen sie aber nicht auf so verlogen und scheinmoralisch auf Angst vor der "Unabhängigkeit" des ORF machen.
In Wahrheit haben sie Angst, dass sich der ORF künftig unabhängig von ihnen macht!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.02.2018 17:38

Ärgere Schleimer und Vasallen gibt's ja wohl kaum.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 18.02.2018 17:12

Ein bisserl spät dran die Herren Künstler!
Mit der Unabhängigkeit des ORF wars schon vor Jahrzehnten mit der Bestellung des blutroten Arbeiterzeitung-Chefredakteurs Franz Kreuzer zu Ende.

Und gerade die Familien oder besser gesagt Sippen wie Resetarits, Pelinka und Co haben doch hervorragend von der stramm linken Ausrichtung gelebt ?

Dessen ungeachtet sollten wir die Unabhängigkeit des ORF natürlich mit Nachdruck unterstützen und
als ERSTEN und WICHTIGSTEN Schritt
die GIS-Gebührenfinanzierung abschaffen - damit wären schon der Großteil der politischen Einflussmöglichkeiten, wie parteipolitische Pöstchenvergabe auf Steuerzahlerkosten weg !!!

Sollte sich das Rauchervolksbegehren bewähren, würde ich ein erneutes ORF-Volksbegehren mit anschließender Volksabstimmung in diesem Sinne sehr gern unterstützen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.02.2018 17:31

Ihn Wahrheit gilt dort die Sinowatz Doktrin: Ohne Partei bin ich nichts!

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.02.2018 17:32

zu: "Mit der Unabhängigkeit des ORF wars schon vor Jahrzehnten mit der Bestellung des blutroten Arbeiterzeitung-Chefredakteurs Franz Kreuzer zu Ende."

War das der Kreuzer, der dann mal Gesundheitsminister wurde oder ist das ein Verwandter? In welcher Zeit bewegen wir uns da?

Und welche Arbeiterzeitung meinst du da? Da wurde ja mal eine (wie andere auch wohl) eingestellt? Die "Krone" meinst wohl nicht?

Jedenfalls von der "Krone" wird ja erzählt, dass "Dichand" sen (am gleichen Tag wie zB ich geboren) von Anton Benja, das war ja dazumal der "Macher" bei der Gewerkschaft, motivierte wurde, eine Zeitung zu gründen. Denke der einzige "Macher", alle nach ihm naja, leben von seiner Erbe, oder?

Jedenfalls passte das gut, weil "Dichand" gerade ein Zerwürfnis mit dem "Kurier" hatte, ja und mit Hr Rabl, der ja mal Helga Rabl-Stadler, Journalistin?, ehelichte und mit ihr denke ich drei Kinder hat, auch im Clinch stand.

Sollte angeblich dazumal ein Gegenpart sein in der Medienlandschaft, oder?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.02.2018 17:38

Wie lang gibts noch mal die "Krone"? Kann das dann auch Anton Benja gewesen sein (von der Gewerkschaft)? Danke

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 18.02.2018 17:44

Vielleicht ein gutes Zeichen, dass sich die Roten schon so genieren, dass sie sich an die eigene Geschichte nicht mehr erinnern wollen:
Arbeitzer-Zeitung, gegründet 1889 von Victor Adler als sozialistisches Zentralorgan ...noch Fragen? zwinkern

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Libertine (5.445 Kommentare)
am 18.02.2018 19:11

@- kontrolle

Auf Kurt Falk nicht vergessen, welcher ein Mitbegründer der"Krone" war.
Die zwei haben sich aber später getrennt, meiner Erinnerung nach nicht gant friktionsfrei.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 18.02.2018 17:03

Jaja, der ORF liebt seine Künstler, wenn man sich das Tagesprogramm des Kultursenders ORF III anschaut, super, lauter Filme, die zw. 1941 und 1956 entstanden sind - nix gegen einen Hans Moser, aber schön langsam ist es genug, die ewigen Wiederholungen. Klar, der ORF muss sparen, aber dann bitte gleich weg mit ORF III, nicht immer das alte Zeugs, alt bin ich selber.

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 18.02.2018 16:40

Die linken roten "Künstler" wollen natürlich weiterhin einen linken Rotfunk ORF !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.02.2018 16:59

Welche rechten blauen "Künstler" gibt es? Gabalier mal ausgenommen. Bitte um Namen.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 18.02.2018 17:01

Rechte Denker haben im ORF keinen Platz.

Darum geht es doch,
Einseitigkeit und fehlende Objektivität.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 18.02.2018 17:11

Ich habe mir neulich mal eine Diskussion auf Servus angesehen. Die haben keine Scheu rechte Denker einzuladen. Damals ein gewisser HR. Lichtmesz.

Aber es gibt einen guten Grund das der ORF dies nicht macht. Den "rechten Denkern" darf keine Bühne gegeben werden.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 18.02.2018 17:24

Zu beurteilen, wer richtig argumentiert, überlässt man in einer Demokratie dem Volk, das wäre im Rundfunk der Hörer und im Fernsehen der Seher - lieber linker "Denker".

Aber Rede- und Gedankenfreiheit scheint links nicht mehr in zu sein - gefährdet zuviele eigene Pöstchen ? Lieber wird wieder der Zensur, wie zu unseligen Zeiten des Gröfaz das Wort geredet und mit linker Justiz durchhgesetzt - gerne auch durch Weglassen gewisser Realitäten in fake-news, z.B. über die Vorgänge einstigen SJ-Chavez Vorzeige- und nunmehrigen linken Pleitestaaten Venezuela (oder Zimabwe, Südafrika etc.) oder über islamischen Faschismus wie Erdogan gerade beschuldige
einen Giftgasangriff auf Kurden beim völkerrechtswidrigen Angriff -mit NATO-WAFFEN auf syrisches Staatsgebiet verbrochen zu haben
.... dazu Schweigen im linken Rotfunkwalde !

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 18.02.2018 17:47

@ Kletterheini & Donauwalzer

Ja so verstehe ich Demokratie. Es gibt Personen die stehen außerhalb des gesellschaftlichen Rahmens. Zwar nicht außerhalb des Strafrechts (das große Problem: unser Kanzler sieht das anders, anscheinend ist alles innerhalb des Strafrecht eh in Ordnung).

PS: Der ORF lädt auch keine Mitglieder der autonomen Antifa ein. Also bitte auch keinen Identitären.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 18.02.2018 17:53

Echt dämlich, eine solche Ausgrenzung von Andersdenkenden zu argumentieren, nur weil man deren Meinung nicht hören will.

Die SPÖ ist damit schon ordentlich auf die Nase gefallen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 18.02.2018 18:09

Ich habe mir die Mühe gemacht und Ihrer Postings zum Thema Rammerstorfer durchgesehen.

Es sieht nicht gerade so aus als ob Sie irgendetwas auf die Meinung von Andersdenkenden geben würden.

Aber bei den Rechten soll man tolerieren, tolerieren, tolerieren.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 18.02.2018 17:38

Exakt das ist das Demokratieverständnis im roten ORF.

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( Kommentare)
am 18.02.2018 19:52

Rechts und Denken? Geht des unter einen Hut?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.02.2018 17:29

Bitte was soll an dem Gabalier blau sein?
Nur weil wer nicht dem Genossenkluengel angehört, ist er deswegen noch lange kein blauer.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 18.02.2018 14:35

Wie hoch ist eigentlich noch die Reichweite des ORF bei der ZIB und Diskussionsrunden?

Ich bekomme die Wasserglasstürme meist nur im Internet mit.
Hier z.B.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.02.2018 14:41

Danke für den Einwand. Das ist wohl die Schlüsselfrage schlechthin, oder?

Tja, gestern wurde der Stratege der FP, jetzt Innenminister, ach ja Kickl, im "Standard" zitiert. Er war angeblich ja auch mal Mediensprecher der FP.

Jedenfalls wurde da eine Zahl für ZIB 2 von einer Million Zuseher genannt. Im Vergleich dazu Servus TV (Nachrichten?) mit erinnerlich 115.000 Zuseher/hörer und beim Fellner (dh seinem neuen TV, Name?) eine ähnliche Zahl wie bei Servus geschätzt.

Aber streng genommen, wird ja Reichweite anders gemessen. Nicht in Zahl der Konsumenten dessen, oder? Bitte Wissende vor. Das ist zB auch der Parameter für die Werbepreise mW, oder?

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( Kommentare)
am 18.02.2018 12:40

Was macht der Oberösterreicher,
wenn sich Resetarits, Vitasek & Co. Sorgen um den ORF machen ?
Er macht sich keine Sorgen !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.02.2018 13:23

Braucht er nicht.
Der Hazeh ist bereits auf Wolf Jagd.

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( Kommentare)
am 18.02.2018 14:43

Den Wolf und seine Art muß man ja nicht unbedingt wollen,
aber im orf Zirkus ist er sicher einer der Intelligentesten
und hat nichts mit den Gebühren- Handerlaufhaltern gemeinsam.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.02.2018 14:51

Gut, dass du ihm seine Intelligenz lassen kannst.
Ich wäre froh, wenn es mehr Interviewer gäbe,
die Politikern konkrete Aussagen entlocken würden.

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( Kommentare)
am 18.02.2018 16:33

Intelligenz kann man Jemanden
weder geben, lassen oder nehmen.
Das wirst Du ja selber wohl am Besten wissen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.02.2018 17:02

Genau. Für superlustiges Kabarret hat er ja eh Witzewanzler Strache.

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( Kommentare)
am 18.02.2018 17:54

Der liefert seine Einlagen wenigstens taxfrei an den orf
und kostet den Gebührenzahlern nicht zusätzliche Gagen.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 18.02.2018 18:58

Ka Wunder, er bekommt seine Kohle ja direkt vom Steuerzahler!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 18.02.2018 12:25

Und wann war der ORF nicht politisch abhängig?

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PallasAthene (8 Kommentare)
am 18.02.2018 12:21

Im Rotfunk darf geschimpft und gehetzt werden, dem gemeinen Volk darf vorgeschrieben werden, wie es korrekt zu denken hat und als Gegenleistung erhält man letztklassige primitive Eigenproduktionen(mit Ausnahme des Neujahrskonzertes),meist mit großem Antei an Fäkalsprache. Und dann kommen diese 3-klassigen selbsternannten Künstler,die es ruhmtechnisch kaum über die Landesgrenzen schaffen,daher und wollen "Politik machen"! In Wirklichkeit hängen sie an der "Milchzitze" des Rotfunks ohne den fast alle ein NICHTS wären,mangels künstlerischer Fähigkeiten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2018 12:29

Welche Qualifaktion hat die die gute, neu angemeldete Pallas (aAthena - ich warte nur mehr auf die Versalien....) vorzuweisen, um zu unterscheiden, dass das "Neujahrskonzert" wertvoller sei als die Leistungen der von ihr kritisierten Künstler? Schwürkis-blauner Tellerrand?

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PallasAthene (8 Kommentare)
am 18.02.2018 13:00

SRV
Vielleicht geht's noch ein bisserl armseliger,als andere Poster hier anzugreifen,weil sie nicht mainstreammäßig mitheulen???
Übrigens könnens die Nazikeule wieder einpacken,es gibt da eine Partei deren Vita noch viel viel brauner ist,als die der Blauen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 18.02.2018 14:54

Du meinst die VDU, aber die gibt es nicht mehr.
Die Bräune der Blauen ist dunkel genug.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.02.2018 15:36

Welche Qualifikation, berechtigt?

Mal schauen: Ihr Name "Palas Athene" sagt ja schon viel, oder? Leider entspricht der Inhalt, erstes Posting?, mE keiner "Palas Athene", oder?

Wie auch immer: Ihr Name inspirierte mich zB, dass ich mich an meine Erlebnisse mit "Griechischen Sagen" in meiner Jugend, genau mit 14-15 Jahren (erste Oberstufe) erinnerte.

Wie heißt nochmals der, die Reisen machte. Denke er war einäugig, oder? Fällt der Name nicht ein. Unten nannte ich einfach mal Agamenon. Aber der wars ja nicht. Der war vielleicht der Vater von ihm oder so? Wie schauts bei euch aus mit den Griechischen Figuren?

Ja im übrigen, Palas Athene, war/ist nicht BLOND. Sie war/ist eine dunkelhaarige, hörte ich kürzlich, denke in Ö1.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.02.2018 17:07

Sie kennen ja den Unterschied. Ihnen wird nicht vorgeschrieben, wie Sie zu denken haben. Sie schlucken freiwillig jede rechte Propaganda, egal wie verlogen sie iat.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 18.02.2018 12:04

da äußert sich der richtige Clan
fehlen noch die Hörbigers grinsen

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 18.02.2018 12:02

Du sollst die Hand die dich füttert nicht beissen!
Warum stehen unsere Staatskünstler sonst so hinter unserem Staatsfunk?
Die haben ihre Existenz diesem System zu verdanken!

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.02.2018 10:39

zu:"Geplant ist die Zentralisierung, Aufteilung..."

Im Instrumentalisieren "Weltmeister" wie immer, bemühen die alten Floskeln "Zentralisierung". Was aber besonders traurig ist, dass sie ja im Hauptberuf Journalisten sind, oder? Und gerade da, geht mE das "Instrumentalisieren" oder wie das heißt, gar nicht.

Sorry, diese Herren haben wesentlich dazu beigetragen, dass es so ist wie es ist. Sie haben ihren ungetümen Macho intuitiv heraushängen lassen und denke mit Erfolg. Naja, die Damen sind was sie sind: "befleißigen sich im Anbeten und Dienen" und da können sie sich bei solchen Typen wohl gut entfalten.
"Fifty Shades of gray" sagt angeblich in der jetztigen Staffel dazu "sexuelle Befreiung". Einfacher kann wohl dazu gesagt werden, diese Weiber orgasieren beim Anbiedern, Anbeten, Befleißigen, Aufopfern (Masochismus?). Schön für diese Damen. Aber eine Bitte an diese Damen, mit zB Protagonistin Eva Rossmann (siehe Frauenvolksbegehren-Statement), es ticken nicht alle Damen so. Danke

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( Kommentare)
am 18.02.2018 10:54

Danke für den letzten Satz. Es sind nicht alle (Frauen) so.

Darum geht es ja letztlich, die Verschiedenheit zulassen können ,
nur die notwendigen Grenzen setzen, nicht aber eine Ideologie zulassen, die Andersdenkende konsequent vernichtet.

Letzteres ist wesentlich im Faschismus. FPÖ darf faschistisch genannt werden, weil es eine politische Bezeichnung für Merkmale einer bestimmten Politik ist und keine Beleidigung (präventiv geschrieben).

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 18.02.2018 09:08

Wäre der ORF wirklich unabhängig wäre so mancher dieser „Künstler“ nicht einmal eine Erwähnung wert.

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PallasAthene (8 Kommentare)
am 18.02.2018 12:24

Trauriges Statement,könnte direkt vom orf selber stammen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2018 12:32

Alle 3 "kulturellen Formate" werden auch vom ORF "vertrieben"....

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sonntagsruhe (113 Kommentare)
am 18.02.2018 08:49

Wie hieß nur schnell der EU-Abgeordneter und ehem. ORF Korrespondent, der meinte die Österreicher verdienen annähernd soviel wie er? Welcher Partei gehört er an?
Es rennt soviel schief in diesem Land, und doch wieder nicht, wenn man weiter herumschaut !
Noch eines: meiner Meinung nach hat Österreich die besten Kabarettisten

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( Kommentare)
am 18.02.2018 09:36

das stimmt.aber sie sollten beim kabaret bleiben.

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