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OÖN Interviews: Hans Peter Trost und Peter Schöber

25. Oktober 2011, 00:04 Uhr
Peter Schöber
Peter Schöber Bild: ORF

Seit 2009 ist der 52-Jährige Chef des ORF-Fernsehsports, mit „ORF Sport+“ bekommt Hans Peter Trost eine riesige Spielwiese. Der 41-jährige Linzer Peter Schöber leitet als Geschäftsführer den neuen Kultur- und Informations-Spartensender ORF III.

Interview mit Hans Peter Trost:

OÖN: Zur Produktion des 24-Stunden-Programmes wurden Ihnen nur zwei neue Mitarbeiter zugesagt. Wie bewältigen Sie die Mehrarbeit?

Trost: Wir müssen uns mit sinnvollen Synergien helfen und wir werden die Landesstudios bei regionalen Ereignissen verstärkt einbinden.

OÖN: Welche Sportarten sollen auf diesem Kanal stattfinden?

Trost: Wir starten gleich mit einem Hit, mit Tennis und Jürgen Melzer in der Wiener Stadthalle. In der Folge soll sich jede medial verwertbare Sportart dort wiederfinden, auch Darts, Landhockey, Tanzen oder Billard. Die Übertragung der Faustball-WM in diesem Jahr war ja auch ein überraschend großer Erfolg.

OÖN: Müssen sich Sportverbände an den Produktionskosten beteiligen?

Trost: Nein, daran ist nicht gedacht. Bei Großereignissen, wie Handball-WM und dergleichen, werden wir allerdings verhandeln müssen.  

Interview mit Peter Schöber:

OÖN: Für welche Seher stellt ORF III ein Angebot dar?

Schöber: ORF III ist ein Angebot an alle, die an Kultur, Dokus und Politik interessiert sind. Quer durch alle Alters- und Bildungsschichten.

OÖN: Woran messen Sie den Erfolg von ORF III?

Schöber: Wenn es uns gelingt, das Programmschema mit Leben zu füllen, bin ich sehr zufrieden. Wir machen Erfolg aber nicht an Marktanteilen, sondern an qualitativen Standards fest. Wir sind kein Vollprogramm, aber es wird sich jeder bei uns was finden.

OÖN: Welche Sendung liegt Ihnen besonders am Herzen?

Schöber: Als Oberösterreicher das „KulturWerk“, das wir in der Voestalpine-Stahlwelt in Linz produzieren. Wir bringen faszinierende Persönlichkeiten in ein ebenso faszinierendes Hightech-Ambiente. (ll)

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