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"Moonlight"-Star Sanders freut sich über Oscar-Panne

Von nachrichten.at/apa, 28. Februar 2017, 09:33 Uhr
Ashton Sanders
Ashton Sanders Bild: AFP

HOLLYWOOD. US-Schauspieler Ashton Sanders (21) fand die Oscar-Panne bei der Ehrung des Films "Moonlight", in dem er eine Hauptrolle spielt, nicht schlimm. "Ehrlich gesagt: So war es noch viel aufregender", sagte der 21-Jährige dem Magazin "TMZ".

"Alles passiert aus einem bestimmten Grund. Ich denke, es ist genau so gekommen, wie es kommen sollte", sagte Sanders ("Straight Outta Compton") auf die Frage, ob die Panne die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vom Siegerfilm "Moonlight" ablenke.

Bei der Oscar-Verleihung hatten die Schauspieler Warren Beatty und Faye Dunaway zunächst fälschlicherweise den Film "La La Land" als Gewinner der Kategorie bester Film verkündet. Wenig später korrigierte die Academy den Patzer und gab bekannt, dass "Moonlight" den wichtigsten Preis des Abends gewonnen habe. Das Wirtschaftsprüfunternehmen PricewaterhouseCoopers, das die Abstimmung über die Preise überwacht, entschuldigte sich für die Panne und sprach von menschlichem Versagen.

Sanders spielt in "Moonlight" die Hauptfigur, den homosexuellen Sohn einer Crack-Süchtigen, als Teenager. "Moonlight" war der erste ausschließlich mit Schwarzen besetzte Film, der den Oscar in der Hauptkategorie gewonnen hat.

Negativ-Rekord 

So wenige Menschen wie seit fast zehn Jahren nicht mehr haben die diesjährige Oscar-Gala in den USA live im Fernsehen verfolgt.

Rund 32,9 Millionen Menschen sahen sich die vom TV-Sender ABC übertragene Veranstaltung an, berichteten US-Medien am Montag (Ortszeit) unter Berufung auf die Datenerhebungsfirma Nielsen.

Weniger Zuschauer habe es zuletzt 2008 gegeben, als 32 Millionen die Gala verfolgten - die niedrigste Zuschauerzahl seit Beginn der Erhebungen 1974. 2016 hatten 34,2 Millionen Menschen zugeschaut.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.02.2017 08:50

Der Präsident Trump hat verfügt, dass in Zukunft auch die Auslandsoscars an die USA gehen müssen.
grinsen

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.02.2017 07:47

Die linken Traumwandler interessieren eben keinen mehr.

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