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Sensoren im Körper - kein Problem für Christoph Waltz

30. Jänner 2019, 15:51 Uhr
THEATER AN DER WIEN: "LEADING TEAM" FÜR FIDELIO: GEYER / WALTZ
Christoph Waltz lobt den technischen Fortschritt. Bild: apa

BERLIN. Elektronische Beeinflussung des Körpers ist aus seiner Sicht für manche Menschen sogar sehr wichtig

Oscar-Gewinner Christoph Waltz gruselt es nicht vor elektronischer Beeinflussung im Körper. "Es werden bereits Sensoren hergestellt, die eines Tages ins menschliche Nervensystem eingeklinkt werden sollen und dann künstliche Gliedmaßen nicht nur bewegen, sondern durchs Gehirn kontrollieren können", sagte Waltz in Berlin bei der Vorstellung der Manga-Adaption "Alita - Battle Angel". 

"Für uns ist es unheimlich, das heißt aber noch lange nicht, dass es gruselig ist. Für jemanden, der es gebrauchen kann, ist es eine technologische Entwicklung, die mehr als nur erfreut", sagte der 62-Jährige. Im dem Film auf Basis der berühmten Comicserie "GUNNM" des japanischen Zeichners Yukito Kishiro spielt Waltz in einer von Terror und Gewalt beherrschten Welt den Erschaffer des weiblichen Cyborgs Alita (Rosa Salazar). Als Wesen zwischen Mensch und Maschine entdeckt sie im Kampf gegen das Böse ihre unbekannte Vergangenheit. Robert Rodriguez ("Sin City 2", "From Dusk Till Dawn") hat den zunächst von Co-Produzent James Cameron ("Titanic", "Avatar") entwickelten Stoff realisiert.

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1  Kommentar
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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.01.2019 15:58

Fremdkontrolle des Gehirns ist als (s)ein Traum.

Okay.

Ob der gemeine Bürger damit seine Freude haben wird?

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