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Mehlpreis 127 Prozent gestiegen

Von Helmut Speil, Linz, 17. Juni 2022, 18:39 Uhr

Es ist direkt dreist, wenn diese eklatante Erhöhung mit dem Krieg in der Ukraine begründet wird.

Österreich produziert so viel Mahlgetreide, dass ein beträchtlicher Teil exportiert wird. Natürlich sind die Energiepreise gestiegen, aber sicher nicht um 127 Prozent. Es ist auch nicht mit Corona zu begründen, sondern schlicht und einfach mit unverschämter Geldgier. Niemand verlangt, dass Lebensmittel hergeschenkt werden müssen, aber exzessiven Profit mit Dingen zu machen, die in ausreichendem Maß vorhanden sind, erscheint mir dann doch unmoralisch.

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