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Einbahnstraße
Darf man Solidarität wirklich als Einbahnstraße nutzen?
Jene, die sich nicht impfen lassen wollen, obwohl medizinisch nichts gegen eine Impfung spricht, kommen nunmehr wieder in die Gunst der Solidarität aller Geimpften, die nun wieder (fast) überall FFP2-Masken tragen müssen.
Diese Einschränkung ist aus meiner Sicht noch eher harmlos. Schon weniger harmlos ist, wenn Geimpfte mit dringlichen Operationen vertröstet werden müssen, weil die Intensivbetten für Impfgegner bereitgehalten werden (müssen). Hier ist wirklich die Frage, ob die Solidarität als Einbahnstraße nicht viel zu weit geht.
Ing. Johann Brendli, per E-Mail