Mit den OÖN fit und schlank in 8 Wochen
Neue OÖN-Serie: Tägliche Tipps von Experten, Schlank-Rezepte zum Nachkochen und viele Anleitungen für ein gesünderes Leben.
- Die Erfolgsformel: Das Richtige in der richtigen Menge essen und mehr Bewegung, Begeisterung und Leichtigkeit ins Leben bringen!
In acht Wochen zu einer besseren Figur, einem besseren Körpergefühl und mehr Gesundheit. Geht das? Ja, und zwar so.
- Bringen Sie ab heute mehr Bewegung in Ihren Alltag!
Um Schritt für Schritt körperlich und geistig vitaler zu werden, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, täglich 10.000 Schritte zu tun, was einer Strecke von 6,3 bis 7,3 Kilometern entspricht. Im Alltag funktioniert das ganz leicht und unkompliziert mit der kostenlosen Runtastic-App, die ihre Schritte mitzählt. Einfach runterladen und los geht’s. Um auf Touren zu kommen, reicht es anfangs, die Bewegung in den Alltag zu integrieren: Stiege statt Lift, Fahrrad statt Auto. - Betreiben Sie Ausdauersport als kostenlose Therapie!
„Es gibt eine Wunderpille, die gratis verfügbar ist: Bewegung an der frischen Luft. Diese wirkt gegen Übergewicht, Bluthochdruck und Depression“, sagt Olympiasieger und Coach Felix Gottwald. Sein Tipp: „Schnüren Sie die Turnschuhe, und gehen Sie raus – täglich mindestens eine Stunde!“ - Bauen Sie Muskeln auf und bleiben Sie beweglich!
„Der Abbau der Muskeln beginnt bereits mit 30 Jahren, pro Jahrzehnt sind es zwei bis drei Kilo, die uns an Muskeln einfach verlorengehen“, sagt Trainingswissenschafter Josef Wiesauer. Konsequenter Muskelaufbau erhält die Beweglichkeit, wirkt lebensverlängernd und reduziert Stress. - Beginnen Sie damit, ein Ernährungstagebuch zu führen!
Schokolade bei Kummer? Chips gegen die Langeweile? Ein Glas Wein gegen den Stress? Beobachten Sie genau, was, wie viel und wann Sie essen. Wichtig ist, ehrlich zu sein und alles zu dokumentieren. Damit haben Sie ein effektives Selbsterfahrungsinstrument und können überlegen, was Sie verändern möchten. - Essen Sie bewusst, regelmäßig und nur bis Sie satt sind!
Vom Essen wird man schlank, vom Fasten eher dick. Experten warnen deshalb vor modischen Diäten. Besser ist, seinen Energiebedarf zu ermitteln, und einen passenden Speiseplan zu erstellen. Drei Mahlzeiten täglich sind ideal. Wer hungert, legt Fettdepots an, weil der Körper Reserven braucht. Versuchen Sie außerdem aufzuhören, wenn Sie satt sind. Das fällt oft schwer, weil das Körpergefühl verloren gegangen ist. Die gute Nachricht: Wer sich mehr bewegt, bekommt auch ein besseres Körperbewusstsein. - Nicht zu süß: Reduzieren Sie jede Form von Zucker!
Torten, Schokolade oder auch Smoothies haben nicht nur viele Kalorien, sondern enthalten auch viel Zucker. Das bewirkt, dass der Blutzuckerspiegel schnell steigt, der Körper holt die Energie aus der Muskelmasse, anstatt aus den Fettreserven. Ungünstig ist auch der Fruchtzucker. Er wird in der Leber zu Fett umgewandelt. Wichtig dabei: Achten Sie auf die Inhaltsstoffe, fast in allen Fertig-Lebensmitteln ist Zucker enthalten. - Gemeinsam geht’s besser: Holen Sie sich Mitstreiter an Bord!
Die Gemeinschaft ist ein wichtiger Motivationsfaktor. Mentalcoach Gernot Schauer empfiehlt, sich bei Lauftreffs und anderen Trainingsgruppen anzuschließen. „Machen Sie außerdem Ihr Vorhaben öffentlich. Wenn öfter jemand fragt, wie es läuft – das motiviert zusätzlich.“ - Bringen Sie Abwechslung in Ihren Trainingsalltag!
Wichtig ist, dass Sie mit Begeisterung bei der Sache sind. Finden Sie also heraus, welche Sportart zu Ihnen passt, und welches gesunde Essen Ihnen besonders schmeckt. Je mehr Abwechslung, umso besser für den Körper und auch für die Motivation.
Dass in acht Wochen viel möglich ist, weiß auch Runtastic-Chef Florian Gschwandtner - das ganze Interview lesen Sie hier!
Drei Säulen für Ihre Gesundheit
Bewegung
Sie haben keine Zeit für Sport, weil Sie schon viel zu viel um die Ohren haben? Ausreden wie diese gelten ab heute nicht mehr. Zuerst sollten Sie versuchen, mehr Bewegung in Ihren Alltag einzubauen. Das hilft Ihnen Schritt für Schritt in ein gesünderes, schlankeres Leben. Sporteinheiten tragen Sie am besten wie berufliche Termine in den Kalender ein. Ab 30. März finden Sie in den OÖNachrichten täglich einfache und effektive Übungen, die Sie unter Garantie fitter machen werden.
Ernährung
Kennen Sie das Gefühl – Sie essen eigentlich wenig, nehmen aber dennoch nichts ab? Experten wissen, dass sich Menschen in puncto Kalorienzufuhr oft unterschätzen. Eine Rippe Schokolade hier, ein Stückerl Käse aus dem Kühlschrank zwischendurch, ein Caffè Latte in der Frühlingssonne – daran denken viele nicht, wenn sie von ihren Essgewohnheiten berichten.
Deshalb ist es wichtig, eine Energiebilanz zu ziehen und einmal eine Woche aufzuschreiben, was man tatsächlich isst. Gewicht zu verlieren, ist eigentlich simpel: Die Kilos purzeln nur, wenn mehr Energie verbraucht als zugeführt wird.
Mit Tipps und Rezepten zum Schlank-Schlemmen begleiten Sie die OÖNachrichten in den kommenden acht Wochen in ein leichteres Leben.
Psyche
Die Trainingseinheit steht auf dem Programm, doch die gemütliche Couch lockt, und der innere Schweinehund will wieder einmal gewinnen?
Das muss nicht sein. Für die Motivation gibt es viele Hilfsmittel: eine App, die ihre Schritte zählt, Musik im Ohr oder eine Gruppe, der Sie sich anschließen. Keine große Hilfe ist meist eine Waage. Dazu muss man wissen: Muskeln wiegen mehr als Fett. Ein besseres Messinstrument ist der Körperumfang.
Was Sie sonst brauchen, um durchzuhalten, lesen Sie ab 30. März in den OÖNachrichten.
Sich täglich bewegen. Gibt sieben Jahre mehr.
Frühlingserwachen, das ist die Zeit der guten Vorsätze. Leichter werden, gesünder leben, Gewicht verlieren, sein Leben entrümpeln. Bewegung wirkt lebensverlängernd, 10.000 Schritte täglich ergeben im Schnitt ein Plus von sieben Lebensjahren. Doch wie es eben so ist, mit den hehren Zielen und den edlen Absichten. Sie entpuppen sich oftmals als unerreichbare Achttausender, werden verfehlt, weil sie nicht konkret gefasst sind, zu radikal, weil kein Gruppenzwang besteht. Und vor allem fällt der Anfang schwer.
Genau daran wollen die Oberösterreichischen Nachrichten in den kommenden Wochen ansetzen. Wir werden allen unseren Leserinnen und Lesern ein von Experten und anerkannten Institutionen verfasstes Programm zur Seite geben, dass sie leichter, fitter und hoffentlich auch glücklicher in den Spätfrühling und den Sommer entlassen wird. Und wir ersuchen unsere Leser, so wie wir es im Jahre 2005 in einer unserer erfolgreichsten Aktionen bereits getan haben, Gruppen zu bilden und sich zahlreich an unserem Vorhaben zu beteiligen.
Nein, keine Angst. Wir werden dabei nicht in die aktuelle Mode zur Selbstoptimierung verfallen. Wir wollen bloß mit täglichen Beispielen zeigen, wie einfach sich wirksame Verhaltensänderungen in den Alltag einbauen lassen. Und nach Ablauf dieser acht Wochen werden wir unsere Leserinnen und Leser fragen: Wie gut hat es Ihnen getan? Haben Sie Gewicht verloren? Wie viele Schritte haben Sie zurück gelegt?
Ihr persönliches Testabo können Sie ganz einfach mit dem Kupon in dieser Sondernummer anfordern und zugleich schöne Preise gewinnen. Und im besten Falle reihen Sie sich dauerhaft ein in den Kreis dieser ganz besonderen Gruppe der OÖN-Familie mit ihren mehr als 400.000 Lesern. Diese Gruppe wächst. Denn auch im abgelaufenen Jahr sind unsere Verkaufszahlen gestiegen. Nur drei Zeitungen in Österreich (SN, Kleine Zeitung und OÖN) schafften dieses Kunststück.
Ihr Gerald Mandlbauer
Chefredakteur OÖNachrichten
Garantiert oder gewährt in 8 Wochen?
Wenn nicht Geld-Unannehmlichkeit-Missvergnügen etc zurück, oder?
Und wenns noch zwei Jahre dauert, dann gehts an die Substanz?
Fragt sich nur wie viel/hoch in die Substanz, oder?
Wie hoch glaubt ihr, o pardon wir Mob?
Tot ist der König, es lebe der König, oder was meint ihr?
Ich finde es richtig wenn wieder einmal darauf aufmerksam gemacht wird, dass Bewegung ganz wichtig ist. Eine Anregung dazu ist doch toll, denn im Augenblick sind doch nur sehr selten positive Aussichten in der Presse zu lesen. Das Einzig störende ist die Gratis-Werbung für Runtastic, da dieses Programm zwar nicht schlecht ist, aber eine Kunden-abzocke mit Zusatzartikeln die an Gaunerei grenzt.
Gaunerei wäre es nur, wenn man nicht freiwillig zahlen müsste.
Aber es stimmt: Kaum meldet man sich zum (theoretischen) Gratisaccount bei Runtastic an, wird man penetriert mit Aufforderungen zum Premium-Update. Premium habe ich für die ersten 3 Gratistage getestet, aber nicht verlängert. Für mich ist Runtastic der absolute Informationsoverkill - es wird einem suggeriert, dass man ohne 24/7-Onlineüberwachung quasi eh keine sinnvolle Fitness betreiben könnte.
Also Finger weg von Runtastic, eine normale Pulsuhr (die ist sehr sinnvoll für ein effizientes Training, auch für Anfänger, die gleich mal ins Schnaufen kommen und den Puls unnötig hochjagen) kaufen und wer Geld und Laune hat, mit ein paar Auswertungsmöglichkeiten am Heim-PC.
Es gibt ein noch besseres Fitness-Programm mit den O.Ö. Nachrichten, ganz ohne Runtastic-Klimbim! Und: Man kann sogar noch Geld damit verdienen, wenn auch nicht viel?
Wie das geht?
Na, indem man Zeitungsausträger wird, man verdient damit Geld, hat Bewegung und so viel zu tun und nicht zu viel Geld, so dass man beim Essen auch eher sparen kann/soll/muss! Zudem ist man bei jedem Wetter draussen in der frischen Luft!
Damit wird man sicher in 8 Monaten zum Schlankheits-Idol!
In 8 Wochen meine ich!
Ich habe zu Studenzeiten selber die OÖN ausgetragen zwei Jahre lang. Das mit der Fitness (viele Stiegenhäuser ohne Lift, dann wieder stimmt weit auseinander liegende Einfamilienhäuser), rank und schlank bin ich aber trotzdem nicht geworden
Niemand der seriös ist verspricht "Fit und schlank in 8 Wochen".
Richtigerweise müsste es heißen "messbare Fortschritte nach bereits 8 Wochen".
Aber die Leute wollen eine Diät die man eine gewisse Zeit durchhalten muss oder ein Produkt welches man kaufen kann oder ein Nahrungsmittel durch dessen Konsum man abnimmt.
Normales Essen, nicht mehr Kalorien als benötigt und etwas Sport. Fertig.
Jeder normale Mensch kann ein gesundes Gewicht erreichen und halten, wenn er will. Die paar Ausnahmefälle dienen nur als Ausrede. Erblich bedingt bzw. antrainiert ist eher die ungesunde Ernährung und der Bewegungsmangel. Keiner muss dick sein nur weil es die Eltern sind. Wie gesagt, ein paar Ausnahmefälle gibt es, aber die machen nicht 50% der Bevölkerung aus.
verstehe nicht, warum solche Empfehlungen oder initiativen immer an einen Termin gekoppelt sind?
"in 8 Wochen"- ja und dann? Wo ist die Nachhaltigkeit. Was soll in 8 Wochen sein? Dann kommt die vertrottelte Streßmacherei mit der "Bikinifigur".
Aber ich denke, es geht nur darum, in regelmäßigen Abständen was zu schreiben.
Was die acht Wochen betrifft, lies dir doch das dem Artikel zugehörige Interview. Dort steht es recht gut beschrieben.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/fit-und-schlank/In-acht-Wochen-ist-unglaublich-viel-moeglich;art194360,2175945
die Runtastic- Werbung habe ich glatt ignoriert- bezahlte Anzeige
Tja, auch Lesen will gelernt sein.
danke, ich melde mich gleich beim Programm vom Rabl an
vielleicht habens da auch Deutsch für Mühlviertler
sehr schön - zumindest bemühen sich die OÖN !
nur den schmäh mit fit und 8 wochen - des glaubt euch net amal die yeti-tant`. gesunde ernährung & regelmäßige bewegung sollte zur LEBENEINSTELLUNG werden.
um vor allem JENE zu erreichen, die es wirklich nötig ham , hätte das symbolfoto ein anderes sein können:
* mindestens die hälfte ist männlich
* davon mindestens die hälfte + 45
* wieder davon die hälfte zu fett - sorry zu dick
es hätten alle ALTERSGRUPPEN in vielen ERSCHEINUNGSFORMEN (dick, kugelrund, adipös) bei sportlichen aktivitäten, als anreiz auf einem foto gezeigt werden können:
* oma beim hanteltraining
* opa beim marathonlauf
* der mitt-40er apfelessend auf dem rad
* der junge muskulöse mann am wochenmarlt mit einer karotte zur jausn
die junge dame auf dem foto lässt mit sicherheit viele wieder ernüchtern:
" des is nur wos für die jungaa leit, und daun die ÄPPS und des klump dazua, des brauch i nimma..."
conclusio: arbeitets bissl mit schmäh & paar psychotricks .
Stimme da voll zu.
Ist wie bei den ganzen Fitnessstudios, die auf der Werbung junge, extrem athletische und hübsche Menschen zeigen.
Dabei wäre die Zielgruppe ja genau eine andere: Leute, die abnehmen und fit werden wollen. Genau diese werden aber durch diese falsche Suggestition eher abgeschreckt.
Man sollte mal fragen, warum Leute nicht ins Fitnessstudio gehen: die wenigsten machen das nicht, weil sie faul sind, die allermeisten weil sie sich schämen und glauben, mit den ganzen super gut aussehenden Sportlern dort ohnehin nicht mithalten zu können und daher ausgelacht zu werden.
Also eigentlich gehen die meisten nicht ins Fitnessstudio weil es ihnen zu teuer ist. Den Leuten ist bis zu 60€ im Monat zu viel für ihre Gesundheit. Es ist nur so eine Ausrede das mit dem unwohl sein im Fitnessstudio damit sie nichts tun müssen und die Schuld aber auf andere abwälzen können. Niemand lacht einem im Studio aus.... das passiert einfach nicht.
Doch.
Auch wenn es konkret bei Ihnen vielleicht nicht so ist... es passiert. Und leider mir selber auch schon.
Menschen sind gerade wenn es um Fitness geht, bereit, auch dafür zu zahlen. Zudem ist die Kategorie 40+ auch oft wirtschaftlich ganz gut abgesichert.
Aber wenn man sich viele dieser Studios ansieht, dann weiß man, woher der Begriff "Muckibude" kommt.
Keine Trainer weit und breit und es geht einzig darum, möglichst viel und möglichst oft "zu pressen". Der eigentliche Gesundheitsaspekt bleibt dabei völlig auf der Strecke.
Hab mir selber viele Studios angesehen, Probetrainings gemacht,.. bis ich eins gefunden habe, in dem ich mich auch wohl fühle. Hier liegt ein Focus auch auf Physiotherapie (weil auch angeschlossen an Kurhotel) weswegen hier echte Gesundheitsthemen im Vordergrund stehen. Da hängen keinen Bilder von erfolgreichen Bodybuilding-Mitgliedern an der Wand. Und an der Bar werden auch keine verbotenen Substanzen gedealt.
@capsaicin
Völlig richtig. Mich stört auch immer, dass bei derartigen Artikel (nicht nur von den OÖN!) mit jungen, sportlichen, strahlend schönen und fitten Menschen illustriert wird. Anstatt mit Fotos der Zielgruppe (in die Kategorie wie von dir aufgezählt falle ich übrigens auch rein *g*)
ist das die nummer von Wagner jauregg ? hahahahhahahaha
Du meinst wohl den "Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums (KUK)" - soviel Zeit muss schon sein!
Darfst aber ruhig auch Wagner-Disco sagen, dann weiß zumindest jeder, was gemeint ist.
lieber dick und gemütlich als dünn und frustirert !
Lieber dünn und reich als dick und Nichtschwimmer.
Meinen Pizza- und Rotweinfriedhof gebe ich nie und nimmer her !!!
Bei dir daheim müssen sich die Kassabelege der Pizzalieferanten geradezu stapeln
gestern gab es auf ATV einen Vergleich wie nützlich diese Sport-App sind ...
siehe unter TV THEK ...
täglich gesund ernähren und das Problem kommt gar nicht auf ...
Rund und g'sund statt fit und schlank! 😊
Mit den Dingern in den Ohrwascheln wir man sicher nicht gesünder, höchstens tauber.
Fragen sie den Arzt ihres Vertrauens.
Das verstehe ich auch nicht, warum es derart modern und offenbar unverzichtbar ist, sich beim Sport von der Umgebung akustisch und mental abzukoppeln.