Erste Gentherapie gegen Erblindung
Großer Erfolg für den Linzer Arzt Siegfrid Priglinger.
Er hat an der Augenklinik der Maximilian-Universität in München als erster Mediziner im deutschsprachigen Raum eine innovative zugelassene Gentherapie gegen erblich bedingte Netzhauterkrankung durchgeführt. "Lebersche hereditäre Amaurose" nennt sich das Leiden, das in den meisten Fällen zur Erblindung führt. Priglinger, der zuvor die Augenabteilung am Kepler- Uniklinikum Linz leitete, brachte das neue Gentherapeutikum mittels Operation ins Auge der Patientin ein und rettete ihr das Augenlicht. Priglinger betreibt in Linz mit seinem Kollegen Martin Dirisamer nach wie vor eine Praxis.
Klingt sehr interessant!
Aber ein Rumpfartikel!
Es bleiben viele Fragen offen!
Ist die Betreuung durch diese Methode und dem
Ärzteteam privat oder wird das die GKK auch bezahlen?
Wie erkennen die Ärzte die erbliche Erkrankung?
Wie schaut der derzeitige Stand an Patientenbetreuung aus??
Wie funktioniert die Überweisung durch andere Augenärzte
zum Wohle der Patienten?
Wie schaut