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CoV-Infektionsrate an Schulen verdreifacht

Von nachrichten.at/apa, 06. Jänner 2021, 19:39 Uhr
Hochrisikopatient infizierte sich im Spital mit Corona
Der Wert habe eine "ähnliche Größenordnung", wie es ihn zu diesem Zeitpunkt in der Gesamtbevölkerung gab, so die Studienautoren, Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Rund 1,5 Prozent positive Ergebnisse erbrachte die zweite Runde der SARS-CoV-2-Monitoringstudie an Schulen in Österreich. Damit war zum Testzeitpunkt Mitte November die Prävalenz unter Schülern und Lehrern um mehr als das dreifache höher als in der ersten Runde.

Der Wert habe eine "ähnliche Größenordnung", wie es ihn zu diesem Zeitpunkt in der Gesamtbevölkerung gab, so die Studienautoren, die nun auch Fragezeichen zu den neuen Virus-Varianten orten.

An Volksschulen, Mittelschulen und AHS-Unterstufen wird von Forschern der Medizinischen Universitäten Graz und Innsbruck, der Uni Linz und der Uni Wien mittels Gurgeltests das ganze Schuljahr über die Häufigkeit aktiver Corona-Infektionen bei Schülern und Lehrern in ganz Österreich erhoben. Geplant sind insgesamt zehn Durchläufe mit den jeweils selben Teilnehmern über das gesamte Schuljahr hinweg. In der ersten Runde wurden im Zeitraum von 28. September bis 22. Oktober 40 von über 10.000 Teilnehmern positiv getestet (Prävalenz: 0,39 Prozent). Die zweite Erhebung lief nur von 10. bis 16. November, da sie vom 17. an vom neuerlichen Lockdown mit umfassenden Schulschließungen gestoppt wurde.

Fünf Bundesländer getestet

Bis dahin wurden aber immerhin in fünf Bundesländern (Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich, Vorarlberg und Wien) 3.745 Schüler und Lehrer getestet, von denen sich 53 als Träger des SARS-CoV-2-Virus entpuppten, erklärte das Team um den wissenschaftlichen Koordinator der Studie, den Mikrobiologen Michael Wagner von der Uni Wien, vor Journalisten. Das ergebe eine Prävalenz von 1,44 Prozent, wobei die Schwankungsbreite (95 Prozent Konfidenzintervall) von 1,06 bis 1,9 Prozent reicht.

Lege man die Ergebnisse der ebenfalls vom Bildungsministerium mitinitiierten Prävalenzstudie von Statistik Austria mit dem fast identen Erhebungszeitpunkt (12. bis 14. November) auf das Design der Schulstudie um, komme man auf einen Vergleichswert von 2,12 Prozent in der Gesamtbevölkerung über 16 Jahre. 

Die Drei- bis Vervierfachung des Wertes aus der ersten Runde hob Peter Willeit von der Medizinischen Universität Innsbruck hervor. Während etwa das Alter der Kinder oder der Pädagogen, deren Geschlecht oder die Schulform keinen Einfluss auf den Anteil Covid-19-Positiver hatte, ging eine höhere 7-Tages-Inzidenz in einer Region auch mit einem etwas erhöhten Positiv-Anteil an dortigen Schulen einher. Wie schon bei der ersten derartigen Erhebung war das auch an Schulen mit vielen Kindern aus sozial benachteiligten Familien so. An Standorten mit höherer sozialer Benachteiligung wurde eine in etwa doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit ermittelt, auf einen unerkannten Infektionsfall zu stoßen, erklärte der Epidemiologe.

Hier zeige sich, dass die Studie neben der Abschätzung der Dunkelziffer nicht nur dabei helfe, solche oft asymptomatische Fälle an Schulen zu identifizieren, sondern auch "zu verstehen, wo Fälle gehäufter auftreten". Das soziale Umfeld sei mitentscheidend, wenn etwa ein Kind aus einer Familie mit Eltern in prekäreren Dienstverhältnissen eher auch mit milden Symptomen in die Schule geschickt wird, so Willeit.

Sozial benachteiligte Standorte stärker betroffen

Gerade über sozial benachteiligte Schulstandorte, die naturgemäß oft in größeren Ballungsräumen liegen, müsse man sich auch im Zusammenhang mit der Covid-Krise Gedanken machen, erklärte Netzer. Dieses "ganz wichtige Monitoring" zeige in welchen Bereichen es ein erhöhtes Risiko gibt und wie in etwa der Virus-Eintrag in und aus Schulen vonstattengeht. Man wisse etwa, dass in vielen Elternhaushalten wenig Sensibilität auf das Thema "Covid-19" gelegt wird.

Es stelle sich daher die Frage, ob an stärker gefährdeten Schulen nicht insgesamt verdichtet getestet werden muss. Derartige Überlegungen würden vermutlich zukünftig umgesetzt werden, sagte Netzer: "Wir müssen hier mehr Testmöglichkeiten schaffen." Man hoffe hier auch sehr auf neue Testmethoden, bei denen die Abstriche weniger tief im Nasenraum entnommen werden müssen, und den verstärkten Einsatz von Gurgeltests.

Wagner wünschte sich insgesamt einen "pragmatischeren Umgang" mit dem Thema Testen. Denn auf dem Gebiet sei "technisch schon viel möglich", aber rechtlich vieles nicht einfach. "Kinder werden systematisch zu wenig getestet in den meisten Ländern", so der Molekularbiologe.

Nächster Durchlauf beginnt am 18. Jänner

Der nächste Durchlauf der Gurgelstudie ist ab 18. Jänner geplant - vorausgesetzt der Präsenzunterricht beginnt dann tatsächlich wieder. Netzer geht davon aus, dass die Rückkehr an die Schulen am 18. Jänner erfolgen kann, vorausgesetzt die Infektionszahlen erlauben dies. Dazu stünden aber in den kommenden Tagen noch politische Entscheidungen an.

Die dritte Studien-Runde wird fix um die Analyse des gefundenen Viren-Erbguts erweitert, so die Studienleiter, die ihre noch nicht von Fachkollegen überprüfte Auswertung am Mittwoch auf der Plattform "medRxiv" hochgeladen haben und auch ein Ergebnis-Dashboard für künftige Erhebungen ankündigten. Gerade im Schulbereich sei es besonders wichtig, zu wissen, welche Varianten dort kursieren. Erste Daten aus Großbritannien zu der dort aufgetauchten Virusvariante würden etwa darauf hinweisen, dass Kinder und jüngere Menschen damit leichter infiziert werden könnten, so Wagner: "Mit den neuen Varianten wird man mehr auf Schulen schauen müssen."

Das sieht auch Netzer so, der aber von der pauschalen Weiterführung von breiten Schulschließungen im Angesicht der britischen Virenvariante nichts hält. Man habe hier eine komplexen Güterabwägung zu bewerkstelligen und brauche eine genauere Beobachtung der diesbezüglichen Situation in Kooperation mit der AGES und dem Gesundheitsministerium. Nach den ersten Nachweisen der Variante in Österreich sollte man nicht gleich über das Schließen von Schulen diskutieren, weil darunter auch Kinder waren, so der Generalsekretär im Bildungsministerium.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.01.2021 18:50

Im Süden von Linz gab es Schulen mit 30% infizierten! Ein regulärer Schulbetrieb wäre anhand der fehlenden Pädagogen nicht mehr möglich gewesen.
Nur der Lockdown rettete die Regierung ..... Stelzer & Haberlander

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.01.2021 01:08

Wir können die Willkür unserer Volks(ver)treter nicht auf dem Rücken unserer Kinder austragen!! Zu lange schon müssen sie hinnehmen, was das Regime über sie verhängt, ohne geeignete Begründungen hierfür vorzulegen.
Auf einem Glaubenskonstrukt werden unsere Kinder geschädigt, genötigt, ihrer Freiheit und wertvollen Kindheit beraubt!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.01.2021 23:56

Eins muss man Bildungsminister Fassmann lassen:

er hat sich wenigstens um Zahlenmaterial gekümmert.

Ganz im Gegensatz zu Anschober - der eigentlich für die (Be-)schaffung einer tragfähigen Evidenz verantwortlich wäre.

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observer (22.216 Kommentare)
am 06.01.2021 23:24

Die Behauptungen von Fassmann und Anschober erweisen sich als unzutreffend. Aber eigentlich müssten sie schon geraume Zeit davon gewusst haben. Und zu solchen Politikern soll man Vertrauen haben ? Wahrscheinlich verhält sich das mi den Öffis ähnlich. Man sollte dort, wo Maskenpflicht herrscht, endlich den nicht sehr wirksamen primitiven Mundnasenschutz verbieten und mindestens FFP2 Masken ohne Ventil vorschreiben. Die gibt es ja jetzt schon genügend. Und die diversen Befreiungsatteste , von denen ein ganze Menge anscheinend einer gerechtfertigten Grundlage entbehren, die sollte man nur mehr 2 Wochen lang gültig lassen und bis dahin neue vorschreiben, die nur mehr von Amtsärzten ausgefertigt werden dürften.

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sTiP (71 Kommentare)
am 06.01.2021 23:33

Und welcher sogenannte Arzt stellt diese (meist) absurden Atteste aus? Regierungsgegner

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.01.2021 23:44

Observer

natürlich macht das Virus weder in Öffis noch in Schulen Urlaub.

Die Bundesregierung hat es sich halt leicht gemacht und sich im eigenen Verantwortungsbereich großzügige Ausnahmen von wirksamen Maßnahmen gegönnt.

Dieses Versagen hat Milliarden an Euros und auch die Gesundheit tausender Menschen gekostet.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 06.01.2021 22:59

Die meisten positiv getesteten Kinder findet man in Brennpunktschulen, das sind wohl die mit dem großfamiliärem Hintergrund, x Geschwister, Tanten, Onkeln, x Cousins.
Der liebe Rudi lässt hoffentlich seine Coronaregeln vom Abstandhalten und nur Einer darf einen Anderen treffen usw. stets in x verschiedene Sprachen übersetzen. Ausschauen tut es nicht danach.

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mariospezial (519 Kommentare)
am 06.01.2021 22:50

Zufällig kommt das Thema Schule wieder auf, wo sie doch noch länger zu bleiben sollen.
Ist die Schulpflicht, Präsenzunterricht, mit der wischiwaschi Heimarbeit vergleichbar?
Wir schaffen uns eine ungebildete Generation, besonders in den angesprochenen Brennpunkten.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.01.2021 22:44

Diese Studie beweist, dass Gesundheitsminister Anschober mehr als ein halbes Jahr gelogen hat. Als er behauptete Kinder trügen keinen wichtigen Beitrag zum Infektionsgeschehen bei.

Dasselbe werden wir bald auch von den Öffis hören.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 06.01.2021 22:11

Unglaublich!
In einer Zeit wo die meisten Länder die Schulen schließen überlegt man bei uns wohl wirklich nicht ernsthaft aufzumachen oder?
Distance Learning klappt mittlerweile ganz gut muss man auch einmal positiv anmerken hier.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.01.2021 22:15

distanz-learning: so recht und schlecht in der Oberstufe; darunter kannst alles vergessen; oder glaubst die Volksschulkinder bringen sich das Lese und Rechnen nun selber bei?

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sTiP (71 Kommentare)
am 06.01.2021 23:07

Tja... ich vermute hier eine/n kinderlosen ( oder zumindest nicht schulpflichtigen) Poster

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.01.2021 22:08

Spannend! Im Zuge der Corona-Impfungen werden an die Impfwilligen „Impf-Formulare“ ausgehändigt. So etwas gab es bis dato noch nie. Mit Hilfe dieser Formulare werden die unterschiedlichsten Dinge abgefragt – und am Schluss muss man dann mit einer Einverständniserklärung kundtun, dass man die Impfstoff-Gebrauchsanweisung gelesen, verstanden und akzeptiert hat.
Wie stellt man sich das bei der älteren Generation vor? Und wie soll man sich ernsthaft über die Nebenwirkungen im Klaren sein, wenn es überhaupt keine Langzeitstudien gibt? Das ist alles nur abenteuerlich und ein Skandal der Sonderklasse!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 06.01.2021 22:24

Wenn ich an der Impfstelle des Magistrat Linz war, dann gab es immer einen Aufklärungsbogen mit Einwilligungserklärung...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.01.2021 21:38

Und wie viele Kranke sind an den Schulen?

'Infizierte' interessieren keinen Hund.
Außer man kann mit den Zahlen wieder irgendwelche 'Maßnahmen' verschärfen, pardon, eine, was sag ich 10 Pressekonferenzen geben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 06.01.2021 22:25

Für Sie ist es also ok, dass - wenn man sich subjektiv gesund fühlt - andere dennoch tödlich oder mit Langzeitfolgen infizieren kann?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.01.2021 21:33

Hat der Herr Gesundheitsminister Anschober (Grüne) nicht ständig erklärt, dass Schulen keine Rolle im Infektionsgeschehen spielen?

Das Gegenteil ist der Fall!

Katastrophales Versagen der Bundesregierung.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.01.2021 22:06

das ist nicht richtig - Kinder bis 12 Jahren spielen im Infektionsgeschehen eine vernachlässigbare Rolle und dies wurde durch 'Studien'/Untersuchungen in ganz vielen Ländern auch so beobachtet;

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 06.01.2021 22:14

In ganz vielen Ländern? - nur bei uns sonst mittlerweile nirgendwo mehr weltweit

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sTiP (71 Kommentare)
am 06.01.2021 23:12

Und welche Parteien haben draufgedrängt, dass die Schulen offenbleiben müssen? Die Oppositionisten👍

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 06.01.2021 21:20

Hurra, Neues Dilemma-
nachdem der Impfbeginn wegen wohl offensichtlichen Nadelmangel ? - on call -Bestellungen dauern halt 1 bis 2 Wochen , wenn weltweit Nadeln geordert werden - und jetzt kann man die Kinder und Jugendliche bis 16(18) als Spreader nicht impfen, weil nicht zugelassen- geht’s noch !
Und daß die EU 3 Milliarden EU gespart hat, um vorerst nicht ausreichend Impfdosen zu bestellen ist der Über -Wahnsinn!
(Quelle: Markus Lanz ZDF)

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 06.01.2021 21:15

Beides kommt wenig überraschend. Kinder wurden weder in die Statistik aufgenommen, noch wurden sie ausreichend getestet. Vor allem, Corona ist ein soziales Problem! Es verbreite sich schnell in beengten Verhältnissen, nicht ohne Grund waren Schlachthöfe, Gastronomie und Erntearbeiter vermehrt betroffen, man weiß ja, wie diese Menschen hausen. Corona bringt es ans Licht.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.01.2021 21:21

breites Spektrum - von der Volksschule bis zum Schlachthof ☺

natürlich wurden auch Kinder ausreichend getestet und es gibt genug Belege dafür, dass von Kindern ein sehr geringes, vernachlässigbares Infektionsgeschehen ausgeht, das sagt sogar das politisch überwachte RKI und diese Meinung vertritt auch R.Wagner;

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 06.01.2021 21:23

Das ist mittlerweile widerlegt.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.01.2021 21:24

ja, von wem?

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 06.01.2021 21:40

Eine Reihe von Studien, die nicht ganz eindeutig sind, manche laufen noch, insgesamt gesehen muss aber davon ausgegangen werden, dass Kinder Infektionstreiber sind.

https://www.br.de/nachrichten/wissen/faq-sind-kinder-tatsaechlich-corona-treiber,SAqkHA5

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.01.2021 21:34

Kritikerix

Das Gegenteil ist der Fall.

Die Kinder wurden weder getestet noch wurden Positivfälle verfolgt.

Lügen Sie ganz bewusst oder wissen Sie es nicht besser?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.01.2021 22:12

natürlich wurden sie getestet, zB bei allen sog Clustern; und siehe da, bei den meisten Kindern in Großfamilien war der Virus nicht nachweisbar!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.01.2021 22:43

Kritikerix

Das Gegenteil ist der Fall.

Pflichtschüler wurden von den Tests explizit ausgenommen. Auch vom Tracing waren sie ausgenommen.

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sTiP (71 Kommentare)
am 06.01.2021 23:19

Ich weiß nicht von wo sie die Info haben, aber unser Sohn wurde 2020 zweimal getestet 1x in der VS (im Frühjahr die gesamte Schule) und im Herbst im Gym (auch die gesamte Schule)

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famos (1.060 Kommentare)
am 07.01.2021 00:34

In meinem engeren Umfeld - 3 Kinder einer Familie (18, 16 und 10). Die Älteste Corona- positiv, die Eltern und die 16-jährige Schwester wurden getestet, der 10jährige Bruder nicht!
Im November in Linz

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kirchham (2.224 Kommentare)
am 06.01.2021 20:52

Ah jezt sind die Kinder wieder am hacken ,ok irgendwer muss ja immer den Schwarzen Kater haben.Mal schauen wer als nächster an die Reihe kommt.Irgendwie muss ja die Panikmache weitergehn.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 06.01.2021 21:18

Ihr Kommentar ist nahezu unverständlich. Die Kinder können nichts dafür, dass sie in einem Staat leben, in dem der VGH sinnvolle Verordnungen wie die Maskenpflicht an Schulen aufhebt. Die würde Kinder, ihre Eltern, Großeltern und die Lehrenden schützen.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 06.01.2021 20:33

Weil das "Freitesten" vom LuKurzschenko in die Hose gegangen ist werden jetzt alle Register gezogen um den Lockdown bis zu den Semesterferien erweitert zu können.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 06.01.2021 22:47

Ernsthaft?

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Southbend (631 Kommentare)
am 06.01.2021 20:25

Man muss sich halt schon auch vor Augen halten,dass die Schulen -zumindest die Oberstufen-seit fast einem Jahr nun im sog.Distance Learning sind und die Zahlen weiterhin ausgesprochen hoch sind...
In den Schulen kann sich seit Wochen keiner anstecken,weil sie zu sind...

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 06.01.2021 20:12

Was heißt sozial benachteiligt, einfach ignorant, sonst nix.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 06.01.2021 21:22

Sozial benachteiligt bedeutet in der Realität u.a. weniger Zugang zu Bildung und entsprechenden Lehrmaterialien, zuhause keinen Platz zum Lernen, weniger Zugang zu Kultureinrichtungen, Eltern ohne guter Ausbildung, es bestätigt sich immer wieder, Bildung ist erblich.

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( Kommentare)
am 06.01.2021 20:11

Redet mir ja nie mehr davon, dass die Regierung die Oppositionsparteien in Entscheidungen mit einfließen lassen soll. Wenn ich mir alle die Proteste der gemeinsamen Oppositionsparteien gegen die Regierungsvorschläge anschaue, dann kann ich das voll verstehen, dass man mit derartigen Selbstdarstellern, angefangen von der SPÖ über die NEOs bis zu den vergesslichen FPÖlern keine konstruktive Zusammenarbeit erwarten kann.

Wo bleibt eine Stellungnahme der SPÖ betreffend Proteste der Rechtsextremen, getarnt als 'Spaziergang'
Klein und inhaltlich sehr schwach sind sie geworden die Proteste der Opposition. Bisher kommt kein Vorschlag wie es besser zu machen wäre, aber es braucht eine teure Sondersitzung, nicht dass wir hier gute Vorschläge der Opposition erwarten dürften, nein um über die Regierung schimpfen zu können.
Dafür wird das Parlament zu einer Sondersitzung missbraucht. Ist das Demokratie?

Genau auch bei den Schulen - Nie einen Vorschlag gebracht, aber jetzt alles Besserwissern.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.01.2021 20:14

Schreibt der türkise Parteikampfposter hier was von Selbstdarstellern?

Genau mein Humor!

Schon geil dass diese "Studie" nun genau rauskommt, ehe die Schulen wieder aufsperren sollten.
Aber eh wurscht.
E-learning ist die neue Schule.
Was bedeuten schon soziale Kontakte, Freunde, Gespräche...

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 06.01.2021 23:09

Freunde, Gespräche, soziales Miteinander, sowas brauchen die nachwachsenden Staatsbürger in Bastis Diktatur nicht.
Leichter lenkbar für den großen Führer sind roboterhaft gefühlskalte und sozial unterentwickelte Untertanen.

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sTiP (71 Kommentare)
am 06.01.2021 23:29

Was für ein Schwachsinn...wenn sie ihre These wirklich ernst meinen, tun sie mir leid

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.01.2021 20:09

Jetzt reichts aber schön langsam.
Und nicht nur mir.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 06.01.2021 20:24

Und was jetzt genau? Es zipft jeden an, nur das interssiert das Virus Nüsse...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.01.2021 20:57

Die gegenseitigen Schuldzuweisungen - die Unfähigkeite der Politik gemeinsam an einem Strang zu ziehen - die Einschränkungen, die wir seit 10 Monate erleben - eine Gesellschaft, die nicht mehr jene sein wird, die sie war - Unsicherheit - Arbeitslose und und und....

Schön langsam ist mir das Virus 'Nüsse'.

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.01.2021 20:01

Die Mär von den immunen Kindern ist nun endgültig nicht mehr haltbar! Unzählige Eltern müssen ihre gemeingefährliche Argumentationslinie nun umstellen, oder sich der Lächerlichkeit und Fahrlässigkeit preisgeben.

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MorrisonHotel (372 Kommentare)
am 06.01.2021 20:03

Gent, Kinder sind die Zukunft des Landes. Du bist es definitiv nicht.

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.01.2021 20:11

Ich bin die Gegenwart! Jene Gegenwart, welche mit ihrer Steuerleistung deine Pension finanziert.

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MorrisonHotel (372 Kommentare)
am 06.01.2021 20:12

Gent, du bist schon längst Vergangenheit. Du hast es nur nicht verstanden.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 06.01.2021 20:15

Sie haben nicht begriffen wie weit die Schere auseinanderklafft.
Die generation die die derzeitigen Pensionen zahlt, liegt noch in den Windeln.

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