Corona: Mehr Schlafstörungen bei Kindern
Schlafstörungen von Kindern und Jugendlichen nahmen in der Corona-Pandemie stark zu.
Wie eine Umfrage von Psychologen der Uni Salzburg zeigt, kämpft rund jeder dritte 6- bis 14-Jährige und fast jeder zweite 15- bis 18-Jährige mit Ein- und Durchschlafstörungen. Viele Kinder gehen deutlich später zu Bett und stehen später auf.
Außerdem ist ein Großteil der Befragten körperlich viel weniger aktiv als vor Corona und nutzt Smartphone, TV, Spielkonsole und Co viel häufiger. An der Umfrage beteiligten sich 1400 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren. Vor der Pandemie hatte laut Studie im Schnitt jeder fünfte Teilnehmer Schlafprobleme.
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Später ins Bett zu gehen und folglich später aufzustehen ist keine Schlafstörung.
Das macht fast jeder Mensch, wenn er nicht gezwungen wird, wegen der Arbeit oder Schule unnatürlich früh aufzustehen.
Es gibt ja auch genügend Untersuchungen (schon vor Corona), die eindeutig besagen, dass ein späterer Schulbeginn für die Kinder gesünder wäre.