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Unbeschwerte Kindheit ade?

Von Roswitha Fitzinger, 01. Juni 2019, 00:04 Uhr
Unbeschwerte Kindheit ade?
Bild: colourbox.de

Kinder und Jugendliche fühlen sich zunehmend gestresst und überfordert. Von einer unbeschwerter Kindheit scheint der Nachwuchs weit entfernt, aber gab es sie jemals?

Wurde früher auf Bäume geklettert, Fangen gespielt, im Sand gebuddelt, sind SMS und Internet die Spielgefährten der Kinder und Jugendlichen von heute. War es damals vorwiegend der Vater, von dem Strenge und nicht selten auch eine Tracht Prügel ausgingen, sind Eltern heute gemeinschaftlich besorgter und behüten ihre Kinder immer mehr. Von unbeschwerter Kindheit also heute wie damals keine Spur. "Die ideale Erziehung gibt es nicht", sagt Psychotherapeut Günther Bliem: Es könne höchstens perfekte Momente gegeben. Doch der Drang, perfekt zu sein und alles richtig machen zu wollen, setzt Eltern zunehmend unter Druck; den Anforderungen der Leistungsgesellschaft und der Familie zu entsprechen, stresst wiederum unsere Kinder und Jugendliche immer mehr. Eine Erfahrung, die Andrea Holzer-Breid in ihrer Tätigkeit als Familienberaterin bei beziehungleben.at häufig macht.

Erziehung und Kindheit haben sich im Laufe der Zeit stark verändert. Was lässt sich daraus lernen, was verändern? Bliem und Holzer-Breid werfen einen Blick auf das Thema – theoretisch wie praktisch.

Erziehung früher und heute

Das Verhältnis von Eltern und Kindern hat sich in den vergangenen 70 Jahren grundlegend gewandelt. Warum sich Erziehungsstile verändern und wo die heutigen Problemfelder liegen – ein Interview mit Günther Bliem.

Das Thema Erziehung begleitet Günther Bliem als zweifachen Vater (4 und 6 Jahre) sowohl privat als auch beruflich. Wir haben mit dem Psychotherapeuten darüber gesprochen, wie und warum sich Erziehungsstile verändern, ob es die perfekte Erziehung gibt und warum es Väter braucht.

OÖN: Herr Bliem, wie sind Sie erzogen worden?

Günther Bliem: Ich würde meine Erziehung als pseudo-autoritär und ängstlich-hemmend bezeichnen. Mein Vater war uns Kindern gegenüber sehr streng, oftmals auch aufbrausend. In Rückschau wurde mir allerdings zunehmend klar, dass sich hinter dieser Fassade eine große Distanz zu uns Kindern verbarg beziehungsweise er damit eigene Ängste vorm Leben kaschierte. Der Erziehungsstil meiner Mutter war eher das genaue Gegenteil, sehr durch Nähe gekennzeichnet.

Hat unsere eigene Erziehung Einfluss darauf, wie wir unsere Kinder erziehen?

Die genauen Auswirkungen kann man im Voraus nicht genau benennen. Vielmehr hängt es auch von unseren Beziehungserfahrungen, auch im Sinne der Selbsterfahrung, dazwischen ab. Wenn ich Ihnen gegenüber sitze, sitzt natürlich auch meine Vergangenheit und das von mir Erlebte Ihnen gegenüber. Nicht selten werden nicht nur Erziehungsstile, sondern auch innerpsychische Konfliktthematiken über Generationen weitergegeben. In jeder Generation entsteht allerdings eine neue Chance, diese Dynamiken zu durchbrechen.

Günther Bliem Bild: Schwarzl

Inwieweit bzw. wie stark nehmen gesellschaftliche Vorgänge Einfluss auf den Erziehungsstil einer Zeit?

Sehr stark. Aber Erziehungsstile ändern sich nicht nur aufgrund veränderter gesellschaftlicher Anforderungen an Eltern und Kinder, sondern weil die Bedürfnisse andere sind. In der Antike bezeichnete der Begriff „Familie“ eine Zugehörigkeit zu einer Gruppe, welche eine materielle Versorgung und somit das tägliche Überleben sichern sollte. Erst mit Zunahme der materiellen Sicherheiten verschob sich die Bedeutung mehr und mehr auf emotionalere Bedürfnisse und Wünsche. Früher hätte ich mich vielleicht damit zufriedengegeben, wenn ich durch die Hochzeit meiner Tochter das Leben meiner Familie materiell hätte absichern oder verbessern können. Heute will ich, dass meine Tochter die Beste in der Schule, beim Ballett, beim Reiten, beim Fußball und ich weiß nicht was noch alles ist, dass wir gemeinsam die tollsten Siege feiern können.

Wie hat sich die Erziehung im Wandel der Zeit verändert?

Grundsätzlich geht es nicht darum, ob es früher besser oder schlechter war. Die vorhin erwähnte Veränderung von der materialistischen hin zur emotionaleren Bedeutung des Systems Familie wurde etwa infolge der Erfahrungen in und nach den beiden Weltkriegen noch verstärkt. Nimmt man die Zwischenkriegszeit, wurden zunehmend autoritäre Strukturen gesucht, welche Sicherheit und Halt bieten sollten. Bekommen hat man einen Führer, der seine Autorität, wie sich in der Folge zeigte, nur auf destruktiver Macht gründete. Diese gesellschaftliche Dynamik spiegelte sich in jener Zeit sicherlich auch in den vorherrschenden Erziehungsstilen. Für mich ist es schon nachvollziehbar, dass es in den nachfolgenden Generationen zur Auflehnung gegen diese autoritären Strukturen kam. Diese Gegenbewegung gipfelte meiner Meinung nach in den antiautoritären Bewegungen der 68er.

Früher war Strenge in der Erziehung vorherrschend, was können Eltern heute daraus lernen?

Auf jeden Fall, dass Strenge und Härte zu wenig sind. Das stellt weder einen Erziehungsstil dar noch reicht es für eine Beziehung zwischen Kindern und Eltern. Hinter Strenge und Härte verbergen sich oftmals Angstdynamiken, meist gespeist aus einer Angst, Kontrolle zu verlieren – über Beziehungen oder generell übers Leben.

Welche Auswirkungen kann das haben?

Entwicklungspsychologisch könnte man sagen, dass der Mensch zunehmend Angst vor der Realität des Lebens hat und vor dem Erwachsenwerden, etwa im Leben bestehen zu können, und somit oftmals alternativ in kindlichen Hoffnungen verharrt. Mit anderen Worten: Erwachsene wollen einerseits immer kindlicher bleiben, zum Beispiel bester Freund des Kindes sein, und andererseits sollen Kinder und Jugendliche immer erwachsener sein. Sie sollen reflektiert, reif und eigentlich schon Manager ihres Lebens sein. Damit sind sie aber meist überfordert …

Erziehung heute – wo liegen die größten Problemfelder?

Na ja, verfolgt man die medialen Berichterstattungen, so zeigen sich nicht nur einzelne Familien unsicher im Umgang mit Kindern, sondern auch zunehmend Schulen. Diese sehen sich allerdings ja schon länger nicht mehr verantwortlich für die Erziehung. Wieso Schulen auf die Idee kommen, dass sie bei Kindern, die so viel Zeit täglich bei ihnen verbringen, nicht mehr für erzieherische Aufgaben verantwortlich sein sollten, erschließt sich mir nicht.

Aber die Lehrer sind anscheinend überfordert, was können sie tun?

Die Lösung wird jedenfalls nicht sein, die berufliche Verantwortung von sich zu schieben. Ich würde eher dazu raten, im jeweiligen Fall erwachsen zur eigenen Überforderung zu stehen und sich Hilfe von außen zu holen. Supervisionen oder Kasuistiken werden allerdings aus einem Gefühl des kindlichen Stolzes oftmals noch abgelehnt.

Was sollte sich generell in der Erziehungsarbeit ändern?

Erwachsene sollten weniger versuchen, die besten Freunde der Kinder zu sein. Das gilt sowohl für Familien wie auch für Schulen. Kindern sollte es, zumindest phasenweise, erlaubt sein, wütend, traurig, lustig gegenüber Erwachsenen sein zu können, ohne die Erfahrung machen zu müssen, dass diese aufgrund der eigenen Bedürftigkeit dies nicht aushalten. Kinder lernen heute sehr früh, sich anzupassen. Generell sollten sich die Erwachsenen mehr auf Konflikte mit Kindern einlassen. Etwas kultiviert, aber sehr wohl emotional zu streiten ist auch Ausdruck für eine tiefe Beziehung und eine wichtige Lernerfahrung für Kinder. Es bedeutet auch: Du bist mir was wert!

Gibt es so etwas wie eine perfekte, eine ideale Erziehung?

Keinesfalls. Es kann perfekte Momente geben, aber ständig perfekte Erziehung würde jegliche intuitiven Momente, wie sie in tiefen authentischen Beziehungen geschehen sollten, verunmöglichen.

Wie steht es mit der viel diskutierten Rolle der Väter?

Die wird nach wie vor unterschätzt, vor allem von den Vätern. Natürlich ist die Mutter zu Beginn des Lebens für ein Kind die primäre, am Anfang überhaupt die einzige Bezugsperson. In diesen Phasen kommt es leider oftmals vor, dass sich Väter überflüssig oder ausgeschlossen fühlen. Das ist deshalb schade, weil mit zunehmendem Alter des Kindes für dessen Entwicklung das Väterliche wichtiger wird. Dies gilt übrigens nicht nur für Buben, sondern im gleichen Maße auch für Mädchen. Nur die dahinter liegenden Beziehungsprozesse wie Identifikationen und Ablösung und so weiter sind unterschiedlich.

Was braucht es, um die Vaterrolle kindgerecht zu erfüllen?

Nicht dienlich ist es jedenfalls, wenn ich als Vater glaube, dass ich ein guter Vater bin, wenn ich die Mutter kopiere. Die Aufgabe des Vaters ist entwicklungspsychologisch äußerst wichtig. Wir bleiben auch nach der Geburt noch einige Zeit in der mütterlichen Abhängigkeit. Erst in einer späteren Phase beginnen wir uns für die Welt da draußen zu interessieren. Da kommt das Väterliche ins Spiel. Es steht für das Fremde, für die Nicht-Mutter. Somit hilft die Beziehung zum Väterlichen dem Kind auf dem Weg in die Welt hinaus. Es ist die Voraussetzung für eine gelingende Ablösung vom Mütterlichen.

Was, wenn diese Ablösung nicht gelingt?

Dann kann es sein, dass Sie beispielsweise einen Erwachsenen vor sich haben, der bei der geringsten Frustration emotional entgleist, als würden Sie einem Kleinkind den Schnuller wegnehmen. Die zunehmende Beziehung zum Väterlichen ist gleichsam auch der Übergang vom paradiesischen zum realistischen Denken. Bin ich noch in der mütterlichen Schutz- und Versorgungsblase verhaftet, so werde ich gleichsam gedanklich im scheinbaren Paradies verweilen. Bekomme ich den Mut und die Möglichkeit, mich langsam auch zusätzlich dem Väterlichen zuzuwenden, muss ich gleichsam auch die Realität und Frustrationen der Welt da draußen annehmen.

Eltern sein dagegen sehr...

Andrea Holzer-Breid ist seit 13 Jahren als Familienberaterin bei beziehungleben.at tätig und kennt die Eltern- und Kindersorgen.

Ist mein Kind normal? Eine Frage, die Andrea Holzer-Breid in ihrem beruflichen Alltag ganz häufig gestellt bekommt – vor allem von Eltern, deren Kinder „etwas wilder sind als andere und vielleicht gerade noch der Norm entsprechen“. Sei ein Kind aufgeweckter, hätte es schnell einmal ADHS, sei es ungeschickt hätte es eine Wahrnehmungsstörung. „Heute hat man ganz schnell für alles eine Diagnose “, lautet ihre Kritik am Diagnosesystem, das zwar gezielte Förderung biete, wie sie sagt, aber eben auch rasch im Defizit angesiedelt sei.

„Aus überbehüteten Kindern werden mitunter unselbständige Pflichterfüller oder wütende Erwachsene.“

Loslassen: Eltern wollen immer alles richtig und gut machen. Ein verständlicher Anspruch, der häufig jedoch Stress und Druck verursacht. „Dementsprechend schwer tun sich Eltern, ihr Kind los- und ihm seine eigene Erfahrungen und Fehler machen zu lassen.“ Doch diese seien wichtig, so Holzer-Breid, „sie stärken das Ich.“ Die Folge sind überbehütete Kinder, aus denen später mitunter unselbständige Pflichterfüller oder wütende Erwachsene werden.

„Die beste Förderung bietet die Natur.“

Förderung funktioniere am besten über das Spiel, vorzugsweise in der Natur, so die Familienberaterin. „Wenn Kindern Spielräume und Spielgefährten haben, dann haben sie alles, was sie brauchen.“ Darüber hinaus seien auch alle Arten künstlerischer und handwerklicher Erfahrungen gut. „Indem Kinder etwas ohne Druck entstehen lassen, drücken sie ihr Inneres aus und spüren, sie sind jemand“, sagt die Familientherapeutin.

„Auch Langeweile zu haben ist für Kinder zwischenzeitlich wichtig.“

Überförderung: Tanzen, Englischkurs, Musikschule, Sport – all das zusätzlich zum schulischen Alltag. „Das Leben unserer Kinder ist zunehmend getaktet und gecheckt, damit das beste Kind rauskommt“, spricht die Expertin aus Erfahrung. Eine Überförderung, aus der schnell Überforderung werden könne. „Kinder brauchen Zeit, sich fallen zu lassen, es darf ihnen ruhig auch einmal langweilig sein. Dieses Nichts ist zwischenzeitlich ganz wichtig. Ist alles vorgegeben, kommen Kinder in keinen Mußezustand, bei dem sie sich fallen lassen und bewusst überlegen, was mag ich jetzt tun.“

„Beim Thema Essen sollten Eltern gelassener sein.“

Kinder brauchen Regeln und Grenzen. „Sind diese klar und authentisch, bieten sie Orientierung. Wird jedoch starr ohne Ausnahme auf Regeln beharrt, gibt es kindliche Abwehr bis hin zu einer totalen Verweigerung“, sagt die Familientherapeutin und führt ihren dänischen Kollegen Jesper Juul an. Dieser plädiert dafür, dass Kinder in drei Bereichen selbst entscheiden: Zum einen was ihnen schmeckt, wann sie Hunger haben und wie viel sie essen, zum anderen über die Frisur und die Schlafenszeit. Andrea Holzer-Breid: „Kinder mögen immer irgendetwas nicht, jedes hat seinen eigenen Geschmack, ebenso seinen eigenen Schlafrhythmus. Auch bei Kindern gibt es Morgenmuffel.“ Und Haare seien etwas sehr Persönliches, erklärt die 48-Jährige: „Hat ein Kind eine Frisur, die ihm entspricht, fühlt es sich stark.“ Nehmen Eltern in diese ureigenen Bereiche zu viel Einfluss, könne das für die Persönlichkeit negativ sein und ein Kind sehr verstören, so die Expertin.

Drei Nährquellen für Kinder

Sosehr Eltern sich bemühen, Kinder eine unbeschwerte Kindheit erleben zu lassen, so sehr scheitern sie an den gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Angst, in einer sich schnell verändernden, leistungsorientierten Welt nicht mithalten zu können, ist das eine. Der Drang, immer mehr haben zu wollen, ist das andere. Die ständig aufpoppenden Botschaften aus den digitalen Unterhaltungsmedien greifen nach den Kinderseelen. Kinder von all dem fernzuhalten, ist kaum möglich, denn sie sind Teil dieser Welt und wollen es auch sein. Und doch droht ihnen dadurch eine Gefahr. Der Philosoph Jürgen Manemann beschreibt diese so: Überfluss an platter Diesseitigkeit mit gleichzeitigem Mangel an tiefgehenden Erfahrungen.

Die Sorge um die seelische Gesundheit der in Österreich lebenden Kinder ist berechtigt. Fast ein Viertel aller 10- bis 18-Jährigen in Österreich leidet aktuell an einer psychischen Erkrankung. Dies ergab eine Studie der Wiener Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie aus 2017. Dringend ist daher die Frage: Was brauchen Kinder, um gut mit Herausforderungen, Stress, Druck und Fremdbestimmung umgehen zu können? Ein Kind – so der Hirnforscher Gerald Hüther – kommt mit zwei Grunderfahrungen auf die Welt: erstens mit der Erfahrung der innigen Verbundenheit mit einem anderen Wesen, zweitens mit der Erfahrung, jeden Tag ein Stück über sich hinauswachsen zu können.

Nach der Geburt will das Kind das wieder erleben: Verbundenheit und nährende Beziehungen zu anderen Menschen einerseits, größer, stärker und selbstständiger werden andererseits. Zusätzlich bringt jedes Kind seine einzigartigen Anlagen, Interessen und Fähigkeiten mit, die es unverwechselbar machen. Mit seinem ureigenen Wesen möchte es gesehen und anerkannt werden. Daraus lassen sich drei Nährquellen ableiten, die Kinder auf ihrem Weg in dieser Welt unterstützen: Erstens ist es die herzliche Verbundenheit mit den Menschen der unmittelbaren Umgebung: spielen, kuscheln, Spaß haben und miteinander reden. Kinder tragen eine enorme Liebesfähigkeit in sich, die nach Resonanz sucht.

Zweitens sind es anregende Umgebungen, um klüger und geschickter zu werden. Eltern und Pädagogen sind dann wie gute Gärtner, die das Kind gleich einer jungen Pflanze achtsam wahrnehmen und entsprechend Unterstützung und Freiräume geben. Nach vorgefertigten Plänen und Pisa-Standards das Kind in bestimmte Richtungen zu ziehen ist das Gegenteil davon.

Die dritte Nährquelle ist die Einbindung des Kindes in eine Gemeinschaft. Ein Kind will die Welt mit seinen Talenten, Interessen und Fähigkeiten mitgestalten, es will für sich selber und andere Sinnvolles tun. Beglückend für ein Kind ist, wenn es mit seinen durch Lernen und Üben wachsenden Fähigkeiten Wichtiges für eine Gemeinschaft – sei es Familie, Kindergartengruppe, Schulklasse, Fußballmannschaft, Kinderchor, Feuerwehr etc. – beitragen kann. Wenn ein Kind diese drei Nährquellen zur Verfügung hat, wird es besser mit Zeiten von Stress und Druck umgehen und sich in der Welt freuen können.

 

 

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Autor
Roswitha Fitzinger

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1  Kommentar
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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 01.06.2019 07:10

Vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag !

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