R.E.M.-Sänger Stipe: "Ich schäme mich so für Trump"
Der frühere Sänger der US-Band R.E.M., Michael Stipe, ist immer noch tief erschüttert über die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten vor drei Jahren.
"Ich könnte mich als Amerikaner kaum mehr schämen, als ich es derzeit tue", sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
Er habe immer gedacht, "dass manche US-Präsidenten in unserer Lebenszeit furchtbar sind", sagte Stipe. "Aber wir hatten uns nie ausgemalt, dass es so schlimm sein könnte." Die Chancen Trumps auf Wiederwahl seien groß, befürchtet er. Der 59-jährige Stipe hatte sich im Oktober mit seinem ersten neuen Solo-Song ("Your Capricious Soul") seit der R.E.M.-Auflösung 2011 zurückgemeldet.
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Diese Einstellung zieht sich durch die gesamte Künsterszene der U.S.A. Ähnliches ist auch von Bruce Springsteen, Neil Young u.v.a.m. zu hören gewesen.
Der Dumpfbacken-Populist D.J. T. kommt nur bei den kleinen Geistern gut an.