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Rot-schwarzer Rosenkrieg: Risiko für Favorit Kurz, neue Chance für Strache

Von Lucian Mayringer, 10. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Rot-schwarzer Rosenkrieg: Risiko für Favorit Kurz, neue Chance für Strache
Einander einschenken hat im Wahlkampf bei Kurz und Kern eine neue Bedeutung gewonnen. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Experten über die möglichen Profiteure im härtesten Wahlkampf seit Langem.

SPÖ und ÖVP haben sich im Zuge der Facebook-Affäre in einen emotionsgeladenen Schlagabtausch verstrickt. Mit Heinz-Christian Strache als geradezu vornehm zurückhaltendem Mitbewerber. Kann der FP-Chef damit am 15. Oktober noch der lachende Dritte werden? Die OÖNachrichten haben bei den Politologen Kathrin Stainer-Hämmerle und Peter Filzmaier nachgefragt.

 

Entscheidende Duelle: Durch die jüngste Eskalation um Dirty Campaigning ist der Anteil der Unentschlossenen, der vor zwei Wochen nur noch bei einem Fünftel der Wahlberechtigten lag, wieder gestiegen. Für Stainer-Hämmerle ein seltenes Phänomen, mit dem die letzten TV-Konfrontationen noch wichtiger werden. Sie glaube aber nicht, dass Strache der alleinige Profiteur sein werde. Der Wähleraustausch zwischen SPÖ und ÖVP sei viel geringer als der zwischen FPÖ und ÖVP.

 

Das Risiko von Kurz: "Damit ist das Risiko für Sebastian Kurz in Duellen mit Strache viel größer" als das von Christian Kern mit dem FP-Obmann. Kurz müsse hier vom Herausforderer in die Rolle des Verteidigers der Regierungsarbeit. "Und die kann er nicht so gut." Gegen Strache, der seit jeher dafür stehe, alles anders als Rot-Schwarz zu machen, funktioniere auch Kurz’ Positionierung als Erneuerer nicht.

Dass die Auseinandersetzungen im Finale wieder ruhiger werden, glaubt Stainer-Hämmerle nicht: "Denn Emotion mobilisiert die eigenen Wähler." Kern, dessen SPÖ mit deutlich mehr Unentschlossenen konfrontiert sei als die ÖVP mit Kurz, "kann damit vielleicht auch mehr Boden gutmachen".

 

Der alte Kardinalfehler: Filzmaier sieht Rot und Schwarz im "alten Kardinalfehler" verhaftet: zu glauben, man gewinne einen Nutzen daraus, wenn etwas im Wahlkampf dem anderen mutmaßlich mehr schadet als einem selbst. Das funktioniere aber nicht, weil es schon seit den 80er Jahren kaum mehr einen Wähleraustausch zwischen den beiden Lagern gebe. Filzmaiers Formel: "Entweder man ist mit der Regierungsarbeit eher zufrieden, dann bleibt man bei seiner Regierungspartei, oder man ist es nicht. Dann wählt man eine Oppositionspartei oder gar nicht." Oft seien dabei die Freiheitlichen die lachenden Dritten gewesen.

 

Kein Nachteil für Strache: Ob Strache in der aktuellen Situation entscheidend zulegen oder am Sonntag sogar noch den Sprung auf Platz eins schaffen werde, "kann so knapp vor der Wahl kein Mensch seriös beantworten", betont Filzmaier. Nur: "Welchen Nachteil sollte die rot-schwarze Eskalation für die FPÖ bringen?" Keinen. "Das macht Strache jedenfalls zu einem Profiteur", die entscheidende Frage sei also nur, in welchem Ausmaß.

 

Die Kleinen im Finale

Grüne, Neos und Liste Pilz lagen in den letzten Umfragen meist knapp über der Vier-Prozent-Hürde für den Einzug in den Nationalrat. Für die Kleinen sieht Peter Filzmaier durch die rot-schwarze Eskalation „jedenfalls mehr Vorteile als Nachteile“. In der Finalwoche hätten Lunacek/Strolz/Pilz abgesehen von der ORF-Elefantenrunde ohnehin Wahrnehmungsprobleme. Mit der Facebookaffäre gebe es immerhin Anknüpfungspunkte, um dennoch vorzukommen.

Dass das Rennen um den Wahlsieg nun wieder enger werde, sieht Kathrin Stainer-Hämmerle als Schaden für die drei Kleinen. Mit dem Eindruck, dass vorne schon alles entschieden sei, könnten die Kleinparteien eher auf taktische Stimmen hoffen.

Kern trifft auf Strache bei TV-Konfrontation

Die letzte Runde der Wahlkonfrontationen hat am Montagabend mit dem Aufeinandertreffen von FPÖ-Chef Strache und SPÖ-Chef Kern begonnen. Gemeinsamkeiten hat es da nicht viele gegeben, dafür eine umso härtere Wahl-Konfrontation.

Strache traf auf Kurz bei TV-Duell

Bei der vorletzten Diskussion der Spitzenkandidaten am Dienstagabend trifft Heinz-Christian Strache auf den Chef der ÖVP, Sebastian Kurz. Zuletzt war der Ton auch zwischen diesen beiden Wahlwerbern rauer geworden.

 
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383  Kommentare
383  Kommentare
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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.10.2017 22:52

Weiß nicht, ob ich gültig wählen werde.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.10.2017 17:17

der nächste Einzelfall ?

http://gfx.sueddeutsche.de/apps/e563408/www/

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am 10.10.2017 18:03

... die ersten Einzelfälle von Strache himself...
Eine schöne Zusammenfassung! Un-wähl-bar.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.10.2017 18:15

@passivlesender. Da kannst' noch so belfern und gifteln: Am Sonntagabend wird für die Sozen dann bilanziert und mit ihnen auf Stiimme und Wahlkreis abgerechnet: Nummer 3. grinsen

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am 10.10.2017 18:30

Alea non iacta est.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.10.2017 15:56

Der mit dem Maulwurf gräbt, wird klammheimlich den Strache wählen. Dieser verspricht nämlich, die willensschwachen Süchtler insofern zu tätscheln, als der die Raucherschutzbestimmungen rückgängig macht.

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am 10.10.2017 17:04

"Heimatland in Emils Hand, Kurzens Antlitz an der Wand!" warnte Heinz-Christian Stache lt. Medien gestern, um hinzuzufügen: "Mit so einem Nichtraucher-Terroristen kann und darf Freiheit nichts zu tun haben."

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am 10.10.2017 18:04

Ich wusste: Strache geht über (Passivraucher-)Leichen!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 10.10.2017 14:58

was macht das dumme öst. volk: es geht wieder brav wählen u. wählt unfähiges, korruptes, gieriges, verlogenes, überhebliches, unehrliches politgesindl.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.10.2017 15:39

Noch dümmer ist es nur nicht wählen zu gehen. Wer mit den drei großen unzufrieden ist dem bleiben noch immer drei kleine Parteien. Wer sich bei allen sechs nichts findet dem ist nicht zu helfen, der soll schlucken was kommt.

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derSucher (61 Kommentare)
am 10.10.2017 15:41

Und was soll das bringen?

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derSucher (61 Kommentare)
am 10.10.2017 15:40

Deshalb gehe ich nicht wählen, bzw. gebe am Sonntag meine Stimme ab!

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herst (12.762 Kommentare)
am 10.10.2017 20:04

Aber dann nach der Wahl ganz still sein und ja net meckern oder jammern...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.10.2017 15:43

Gut dass unser "Scharfer" ganz anders ist. Gescheit, ehrlich , fähig, hilfreich und gut - und dann bin ich aufgewacht ......

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am 10.10.2017 13:49

NEUESTE NACHRICHTEN ! .....NEUESTE NACHRICHTEN !.....NEUESTE NACHRICHTEN !

ÖVP-Kurz setzt erste Schritte hin zum neuen Dirty Campaigning-Gesetz:

Laut gut informierten schwarzen Hofkreisen tritt Kurz mit sofortiger Wirkung Vollhorst/Forensepperl/Superheld/AlfredENeumann/ zurück! Originalton Kurz: "Alexander Surowiec darf nicht mehr kritische Masse MEINER Bewegung sein - ICH bin kein 'Fass-ohne-Boden.at'."

Im Kampf gegen schmutziges Verleumden kündigte er in der heutigen Pressekonferenz weiters an: "ICH WILL das Megaphon kompostieren, denn ICH WILL eine weiße Weste haben und MICH in Zukunft nicht als Strache bezeichnen lassen müssen."

NEUESTE NACHRICHTEN !.....NEUESTE NACHRICHTEN !.....NEUESTE NACHRICHTEN!

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leser (2.226 Kommentare)
am 10.10.2017 14:00

Leider erscheint dein Posting 173 Tage zu früh. zwinkern

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am 10.10.2017 18:31

Na, dann mal schnell zurück in die Zukunft!

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 10.10.2017 14:37

Seit wann kann man Blech kompostieren? Da erkennt man dein Niveau: Du willst witzig und süffisant sein, kannst es aber nicht.

Hörst du schon das Gras wachsen in das du bald beißen wirst!

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am 10.10.2017 14:45

du bist nicht recyclebar, daher: abrostend auf den Müll, wie die Ritterzwerge

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.10.2017 15:58

Jetzt hats dem Mauli de Kettn ausseghaut.

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am 10.10.2017 16:46

"Heimatland in Emils Hand, Kurzens Antlitz an der Wand" warnte Strache letzthin.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.10.2017 16:18

Solche Dillos von bezahlten SPÖ-Kampfpostern finanzieren wir mit unseren Steuern und Abgaben.

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am 10.10.2017 16:49

Vollpatz, warum schickt dich Hetzer der Kurz?

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.10.2017 16:45

Traurig was Alkohol/Drogen mit Menschen anrichten kann.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 10.10.2017 13:42

Mir tut die Partei jetzt schon leid, die nach den Wahlen den ganzen Dreck rasch aufräumen muss.

Eigentlich traue ich das nur der einzigen konstanten Partei in den letzten 10 Jahren zu. Könnte durchaus sein, dass Gewisse jetzt schon innerlich zerstritten oder sogar zerrissen sind.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.10.2017 13:46

oh, ein GRÜN-Wähler

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 10.10.2017 14:12

Eine Stimme für Grün ändert genau was?

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Federspiel (3.505 Kommentare)
am 10.10.2017 14:17

Der letzte seiner Art...

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am 10.10.2017 16:37

Wie wäre es, wenn man es denen selbst ausbaden lassen würde... (;

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2017 13:07

> Titel: Rot-schwarzer Rosenkrieg: Risiko für Favorit Kurz, neue Chance für Strache

Ich bin zerknirscht über so viel konzentrierte, mediale Volksverdummung uir Nationalratswahl.

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leser (2.226 Kommentare)
am 10.10.2017 12:54

Sie haben es auf die Unentschlossenen abgesehen. Wer - von der arbeitenden kollektivvertragsentlohnten Bevölkerung - nicht längst weiß, wo seine Vertreter für ein lebenswertes Leben sind, bräuchte eigentlich nicht wählen zu gehen. Entmündigt!
Ich für meinen Teil weiß, wer zum Beispiel dafür sorgte, dass der Pflegeregress abgestellt wurde und wer dafür bürgt, dass das Pensions- und das Gesundheitssystem nicht kippt.
Auch bei den Schwarzen muss ich einem Lob aussprechen: Schelling hat gegen den Widerstand großer Mächte seiner Partei die Registrierkassenpflicht durchgesetzt. Die Wirte werden's ihm nicht danken. Ich schon. Leider kann ich nur eine Partei wählen und nicht meine Favoriten. Also rot!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2017 13:01

Auch du hältst REGIERENDE für deine Vertreter grinsen grinsen
Noja...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.10.2017 17:52

@Leser. "...dass das Pensions- und Gesundheitssystem nicht kippt..." garantieren ausschließlich (ausschließlich!!!) die bereits jetzt schon geschröpften steuerzahlenden (!) MIttelständler, darunter mit die Arbeiter und Angestellten, denen bevor sie auch nur einen Cent von ihrem Lohn und Gehalt sehen, schon ein Drittel und mehr des Bruttolohnes abgezogen und in die diversen Umverteilungsbürokratien geschossen werden. Garantiert nicht zählen dazu die Sozialstaatsbürokraten und deren politische Klientel.
Oder "garantieren" das Pensions- und Gesundheitssystem die Lohnabzüge für die AK-Bürokratien, die Betriebsratsumlagen in den Großbetrieben und die "freiwilligen" ÖGB-Abzüge? Bei der AK ist noch dazu die Frechheit, dass diese nur die Arbeiter und Angestellten in der Privatwirtschafgt zahlen müssen - aber die Beamten sind davon großzügig ausgenommen. Die brauchen anscheinend eh wirklich nicht die Bonzokraten wie die in der Linzer Volksgartenstraße.

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rektor (2.014 Kommentare)
am 10.10.2017 12:25

Also wenn man sich hier drinnen die Kommentare liest, fällt es einem schwer zu glauben das dies alles Landsmänner/frauen sind!

Schämt Euch!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.10.2017 12:33

Mach nicht auf künstlich empört, wir haben deine Entgleisungen alle im Kopf!

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am 10.10.2017 14:16

was kann ein kleindébil schon im Kopf haben

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.10.2017 15:44

was wird ein Maulwurf im Kopf haben?

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 10.10.2017 12:51

Willst du damit im ernst behaupten, dass der Nurnoch106Stunden-Bundeskanzler Kern ein anständiger Landsmann ist?

Dieser feine Herr, der den Silberstein mit all seinem Mist und Dreck in unser Land geholt hat und jetzt zu einer Polarisierung unter uns Österreichern führt.

Und weiters damit - siehe internationale Zeitungsberichte - dem Ansehen unseres Landes schwersten Schaden zugefügt hat.

Nochmals, glaubst du wirklich dass dieser genannte Herr ein anständiger Landsmann ist?

Ich nicht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2017 12:55

Schüttel einmal kräftig den Kopf! Vielleicht fallen dann deine Scheuklappen runter grinsen

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 10.10.2017 12:58

wo polarisiert denn ein Silberstein ??
Draussen juckt die ganze Diskussion kein Schwein. Nur hier in den Foren voller Politschreiberlinge.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.10.2017 17:39

@tradwaberl. Hättest halt gerne, dass der ganze von Kern inszenierte Silverstein-Hilferuf nach Israel vergessen wird. Nur net täuschen! Die Leute halten es dabei mit der (notwendigen) Weisheit: "Nicht darüber reden, aber am 15. Oktober in der Wahlzelle daran denken" grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.10.2017 13:08

wirr, wirrer, Megawirr:

von Megaphon (1766) · 10.10.2017 10:56 Uhr

Yuyuyuyuyu, soeben teilte mir ein Freund vertraulich mit, dass sich eine Enthüllungsjournalistin für das Megaphon im Forum der OÖ Nachrichten interessiert und dieses gerne wegen seiner originellen Postings interviewen möchte

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.10.2017 13:14

Soll sie machen und zwar bald .. grinsen
Vielleicht fallen ihm dabei neue Themen ein. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 10.10.2017 13:56

Silberstein arbeitet mindestens seit 2001 in Österreich für verschiedene Parteien.
Wie kommen Sie darauf, dass Kern ihn "in unser Land geholt hat" ?

Schon sehr schräg Ihre wirren Gedanken.

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( Kommentare)
am 10.10.2017 14:17

Herr Kern wird auch in 1.000 Stunden noch Kanzler sein, Grottenbahnpendler!

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 10.10.2017 14:43

Damit könntest du in deiner Phantasie sogar recht haben, hast du doch vor kurzem hier im Forum behauptet, am Sonntag wird der Bundesrat gewählt, Staatsbürgekundeschwänzer!

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( Kommentare)
am 10.10.2017 15:20

Ich hab mich korrigiert, aber Sie haben dann auf meinen Hinweis auf die Bergbahn noch ein zweites mal ganz stolz geschrieben, dass Sie mit der Grottenbahn in die Arbeit pendeln.

Blöd nur, dass zum Heimfahren keine Gegendrachen kommen...

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( Kommentare)
am 10.10.2017 16:36

Was, das hat der Meganpatz geschrieben? ahhhhhhhhahahahahahhhh

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 10.10.2017 18:36

Zur Sperre des Linzer Parkplatzes habe ich geschrieben, dass ich immer am Pöstlingberg parke und mit der Grottenbahn ins Zentrum fahre.

Der passivleser hat den Witz und die Ironie nicht verstanden, der hält mich tatsächlich für so dumm dass ich dort parke und mit der Straßenbahn ins Zentrum fahre.

Was soll man machen mit einem Poster, der Persiflage weder versteht noch begreift?

Ich weiß es nicht!

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( Kommentare)
am 10.10.2017 18:52

Bitte: Er pendelt noch immer mit der Grottenbahn...

Was soll man da noch sagen!

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