FPÖ-Abgeordneter in Privatkonkurs
WIEN. Gegen den Nationalratsabgeordneten Thomas Schellenbacher (FPÖ) ist vergangene Woche ein Schuldenregulierungsverfahren eröffnet worden, wie aus dem Amtsblatt der "Wiener Zeitung" hervorgeht.
Laut "Kurier" (Dienstagsausgabe) wurde der Konkursantrag von Gläubigern eingebracht. Schellenbachers Anwalt Rüdiger Schender kündigte in der Zeitung an, Rechtsmittel gegen das Verfahren einzulegen.
Schender erklärte, sein Mandat habe die Ladung des Gerichts nicht erhalten und erst am Montag von der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens erfahren. Zum Masseverwalter wurde Thomas Engelhart bestellt. Die erste Tagsatzung ist am 8. November 2017 anberaumt.
Gegen Schellenbacher, der seit 2013 für die FPÖ im Parlament sitzt, aber bei der Wahl am 15. Oktober nicht mehr antritt, laufen seit längerer Zeit Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Einerseits wegen des Verdacht der Untreue im Zusammenhang mit Asfinag-Geschäften, anderseits wegen des Verdachts der Geldwäsche beim Verkauf des Hotel Panhans am Semmering. Schellenbacher bestreitet die Vorwürfe, es gilt die Unschuldsvermutung.
Der geht in Privatkonkurs!
Und wohin gehen die Roten Linzer Swap Verantwortlichen . In einen Staatsnahen Roten Versorgungs Kanal und die Schulden zahlen die Steuerzahler. Das ist dann Demokratie und kein Anpatzen der Partei.
Ich spar mir lieber den Kommentar dazu, denn man kennt ihre darauf folgenden Verbalinjurien zur Genüge....
Laut Mitteilung des Parlaments gerieten in den letzten zehn Jahren 14 Parlamentarier in Privatkonkurs.Das war noch nie eine Zeitungsmeldung wert.Ach ja, da gab es ja auch keine Wahl. Dies ist eine Privatsache,die politisch nicht relevant ist, ganz gleich, welcher Partei der Betroffene angehört
dass Effen ihrer Meinung nach zu wenig verdienen, ist bestens bekannt, aber dass sie tatsächlich so wenig verdienen dass sie pleite gehen müssen, zeigt nur wie ehrlich die sind
Nazi-Devotionalien: Tiroler FPÖ-Funktionär tritt zurück
Immer wieder diese Einzelfälle....
Der Tiroler FPÖ-Funktionär und ehemalige Präsident der Tiroler Apothekerkammer, Martin Hochstöger, ist wegen des offenbaren Besitzes von Nazi-Devotionalien in die Kritik geraten. Hochstöger legte sein FPÖ-Amt noch heute zurück.
Mehr dazu in tirol.ORF.at
angeblich wurde ihm umgehend die Parteimitgliedschaft entzogen, denn in dieser Partei kam solches noch nie vor, weshalb die Parteiehre beschmutzt werden könnte
Da hat sich das Gericht aber ordentlich abgesichert. Der Insolvenzverwalter, Kanzlei Engelhart hat einen guten Namen und hat u.a. die Abwicklung der Alpine und den Konsum wesentlich durchgeführt.
Bei den Freiheitlichen, dürfte unser Rechtsstaat mit den Burschenschaftlern sehr vorsichtig und auf Nummer Sicher gehen.
hahaha, er hat es nicht erhalten, das schreiben ... recht viel dämlicher kann eine ausrede doch nicht sein, was?
Die Steuerbelastung der Linken und deren Bürokratie bringt viele zu Fall!
Einzusehen in der Schuldenlast der Republik!
300 Mrd.
nicht jeder will mit positivem Konto leben. Am besten Einkünfte aus politischer Tätigkeit auf 2.300,-, den Lohn der wirklich Ehrlichen und Anständigen (österr. Facharbeiter) beschränken, dann passieren solche Schuldenexzesse erst gar nicht
vielleicht sollten sie sich einmal das belastungserbe, welches uns die schwarz-blaue regierung hinterlassen hat, in erinnerung rufen!
Nein, eher eine Charakterstudie jener Buberlpartien, die seit 20 Jahren besonders eine Partei benutzen, um schnelles Geld zu machen.
Und sie würden es wieder tun, wenn sie gelassen werden.
Rundumschläge verzweifelter Rot-Schwarz-Grün-Pink-parteien?
Mitreden
Normalerweise ist mir ein Privatkonkurs wurscht und egal.
das Opfer ist blau und selbst schuld, wozu andere Leute beschuldigen