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Nur die Halle ist bei Steg noch nicht finaltauglich

Von Dominik Feischl, 16. Oktober 2015, 00:04 Uhr
Nur die Halle ist bei Steg noch nicht finaltauglich
Linz gibt sich angriffslustig. Bild: Plohe

LINZ. Während die Linzerinnen ins Endspiel wollen, müssen Perg und Enns kleinere Brötchen backen.

Die heimischen Volleyball-Topligen starten am Wochenende mit zehn Teams bei den Herren und elf Mannschaften bei den Damen. Oberösterreichs drei Teilnehmer gehen mit unterschiedlichen Zielen ins Rennen.

 

Zuversichtlich: Die letztjährige Seuchensaison mit vielen Verletzungen und schlechtem Abschneiden ist abgehakt, auch das überraschende Karriere-Ende von Eigenbau-Hoffnung Lara Brucker sei verdaut, der Blick bei Askö Linz-Steg geht nach vorne. "Wir wollen in die Finalserie", sagt Manager Andreas Andretsch. Vor allem auf die Legionärinnen baut man große Stücke. Simona Janeckova aus Tschechien soll mit ihren 1,94 Metern am Netz abräumen, die sprungkräftige Kanadierin Tara Gowan gilt als Rohdiamant. Nach dem Gastspiel am Samstag in Hartberg will Steg schon am Sonntag den neuen Heimvorteil im Peuerbach-Gymnasium gegen Innsbruck (13.30 Uhr) nützen. "Wir haben nun einen Fanclub, der uns mit Trommeln und Schlachtrufen unterstützt", sagt Co-Trainer Florian Stangl. Nur die Halle der Linzerinnen ist noch nicht endspieltauglich. Weil die Deckenhöhe keine neun Meter beträgt, müssten die Linzerinnen ab dem Halbfinale eine andere Stätte finden.

Aufgestiegen: Nur eine Saison hielt der Vorgängerklub Askö Perg vor zehn Jahren in der obersten Damen-Liga mit, die SG Prinz Brunnenbau Volleys möchten es heuer besser machen. Die Mühlviertlerinnen wollen bereits morgen in Melk zeigen, dass sie zu Recht aufgestiegen sind. Am Sonntag wartet mit dem 49-fachen Meister SVS Post Wien in der Bezirkssporthalle Perg (14 Uhr) der erste Gradmesser.

Verstärkt: Auch der neue Spielertrainer von Oberösterreichs einzigem Herren-Bundesligisten Supervolley Enns hat Erfahrung im Frauen-Volleyball. Der US-Amerikaner Jason Yhost coachte zuletzt ein Damen-College-Team. Nun soll er mit seinen Landsleuten Jeffrey Schmitz und Nicholas West die Ennser nach vorne bringen. "Wir haben die Top-Sechs als Ziel", sagt Sportchef Walter Pellinger vor dem Heim-Auftakt morgen gegen Union Waldviertel (20.30 Uhr).

 

Drei Auslands-Profis

Oberösterreichs Herren sind mittlerweile auch im Ausland bestens aufgestellt. Mit Paul Buchegger spielt ein Pichlinger bei Bühl in der deutschen Bundesliga. Der Ex-Ennser Philipp Kroiss ist heuer als Libero beim französischen Ligue-A-Klub Beauvais engagiert. Und der Aichkirchner Alexander Berger spielt beim italienischen Erstligisten Pallavolo Padua.

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