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Hilfe, wir Ver-Niederösterreichern

Von Gerald Mandlbauer, 18. März 2011, 15:29 Uhr

Die Volkspartei und das Land werden in der öffentlichen Wahrnehmung eins.

Wenn Pluralismus, politischer Wettstreit, Selbstzweifel kaum noch vorhanden sind, bekommen wir niederösterreichische Verhältnisse. Vieles läuft im Lande auf die Volkspartei zu und in dieser dominanten Volkspartei wiederum auf einen Mann: Josef Pühringer auf dem Zenit seiner Macht - und weil er so beliebt ist, wie keiner zuvor und weil ihm die Arbeit Spaß macht wie noch nie, plagt ihn eine Frage ganz besonders: Wann ist der ideale Zeitpunkt gekommen, um zurück zu treten und seinen Wunsch-Nachfolger Thomas Stelzer in Position zu bringen. Denn zugleich soll Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner als Nachfolger verhindert werden.

In dieser finalen Phase seiner Ära will Josef Pühringer es dabei politisch nochmals wissen: Er will die Spitäler refomieren – die Leute, auf die er dabei hört und die, die überhaupt noch die Möglichkeit haben, mit Ideen zu ihm durchzudringen, werden jedoch weniger. Dies ist das Los eines Mächtigen und Angesehenen, der es sich in seiner unangreifbaren Position gut eingerichtet hat. Denn wirkliche Opposition zu Josef Pühringer im Lande gibt es nicht mehr. Das Land jedoch braucht auf Dauer mehr Bewegung, Debatte und auch Kritik, um vorwärts zu kommen und genauso braucht diese Offenheit und Liberalität eine moderne Volkspartei.

Und was meinen Sie dazu?

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180  Kommentare
180  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.03.2011 11:19

Herr Gerald Mandlbauer,

wer lang fragt, der geht irr.
Das sieht man auch an den "irren" postings auf Ihre Frage hin.

Wenn Sie eine solche Frage stellen, dann kann das zunächst sein, dass das eine Scheinfrage (rhethorische Frage) sein könnte. Denn Ihre Meinung ist ja geschrieben und "in Stein gemeißelt".

Sofern es keine Scheinfrage wäre, dann würde Ihnen obliegen, all die Antworten auf Ihre sinnvolle Frage nach Schwerkpunkten gebündelt in einem neuen Ihrer Artikel vorzustellen.

Nur Wind und Schmutz aufwirbeln wäre halt einfach zu wenig.

Nun auch meine Antwort auf Ihre Frage:

Als geborener Niederösterreicher und jetzt Oberösterreicher bin ich für eine Zusammenlegung beider Bundesländer im Sinne einer effizienten Verwaltungsreform. Sofern Salzburg einverstanden wäre, sollte man Salzburg dazunehmen.

Zum neuen 3-Landeshauptmann / Landeshauptfrau:
Er/Sie möge gute Führungsqualitäten haben, damits nicht drunter und drüber geht, - keine Scheinbefragungen ..

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profdrsung (140 Kommentare)
am 23.03.2011 09:23

wenn da jemand versucht, alle anderen Meinungen durch extensives Posten von der Startseite des Artikels zu verdrängen. Aber dafür wird wahrscheinlich gut gezahlt...

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( Kommentare)
am 22.03.2011 22:42

Der LandesPepi ist in einen Schweigeorden eingetreten, er will nichts mehr wissen von den Gaunereien seiner Parteifreunde Strasser, Kapeller, Hüttmayr, Vögerl, Köppl + Gesellen ....... er will schwelgen im Reich der Altarkerzen, sich aalen im Weihrauchduft -------- und trotzdem fleissig kassieren, wie es eben bei ÖVPler so üblich ist.

Vielleicht schaut auch noch der alte Ratzenböck vorbei, der sich nicht schämt, seine hohe Pension von den Steuerzahlern einzufordern.

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( Kommentare)
am 22.03.2011 20:28

Besonders in der OÖVP kracht es in letzter Zeit gewaltig, weil Mandatare nicht eben dem Volk dienlich sind sondern eigenen Interessen.

Die Bündestruktur der ÖVP verlangt, dass zumindest in Landtagen, Nationalrat, Bundesrat, je nach Mitgliederzahl ein "Auserwählter" den Job zu bekommen hat, egal welchen Bildungsweg er auch immer machte.

Die Bauernbündler, oft nicht einmal des Lesens und Schreibens kundig, sind überproportional vertreten, ihre Lobby ist durch die Prölls gestärkt worden, die Wirtschaftsbündler schiebt man eher in den Bundesrat, weil dort die Kriterien noch weiter unten angesiedelt sind
und der ÖAAB sowie die Khol-Pensionisten haben ohnehin nichts zu plaudern.


Das ist der Mist, auf dem Pflanzerl wie Strasser, Kapeller, Hüttmayr, Vögerl, Köppl + Freunde gedeihen. Bis eben die ganze ÖVP den Bach hinunter geht.

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( Kommentare)
am 22.03.2011 09:57

Ist Pühringer auf Urlaub, abgetaucht oder schon entmachtet ? Oder hat ihn die Gaunerei seines Parteifreundes Strasser die Sprache verschlagen ?

Interessant allemal, dass ein Landeshauptmann Pühringer, der zu jedem Furz seinen Kommentar abgibt, diesmal den SchweigePepi spielt !

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profdrsung (140 Kommentare)
am 22.03.2011 11:01

Zeitunglesen zahlt sich aus: Soweit ich gesehen habe, ist Pühringer der einzige Landeshauptmann, der zu dem Thema überhaupt etwas gesagt hat.

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( Kommentare)
am 22.03.2011 11:32

Pühringer´s Wortspende ist für die Yeti-Tant und daher uninteressant. Es wäre aber aufzuklären, wie weit die OÖVP in das Bestellungsprocedere Strasser-EU eingebunden war.

Pühringer, der ja von sich immer behauptet, in der BundesÖVP Gewicht zu haben, wird sich mit der Kindesweglegung "Strasser" nicht selbst freisprechen können ......... auch das gehört aufgeklärt bzw. bei Gericht abgehandelt.

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( Kommentare)
am 21.03.2011 17:55

Ein interessanter Leserbrief des Steyregger Bürgermeisters Buchner


http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/leserbriefe/art11086,578436

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.03.2011 18:06

Auch der Leserbrief des Herrn Turececk stimmt inhaltlich voll, aber wer hört schon auf Buchner oder Turecek? Die schwarze Allmachthaben wir schon lange und damit viel zu viele die von ihr abhängigsind oder von ihr profitieren. Die Landesfürsten in Österreich leben ihre Machtfantasien aus wie sie wollen, das abschreckendste Beispiel ist der entwicklungsverzögerte NÖ Häuptling E. Pröll, mit dem verglichen ist Pühringer relativ gesehen fast schon wieder ein Heiliger. Alles ist relativ, eine Minute vor der Toilettentür kann relativ lang oder relativ kurz sein, das hängt nur davon ab auf welcher Seite der Tür man sich befindet.

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137603 (553 Kommentare)
am 21.03.2011 17:36

.

sogar hier im forum sieht man was eine oön von einer "diskussion" hält: gefühlte 150 posting der leser - dazwischen keine 10 beiträge der chefredaktion...

ist so wie eine schwarze (und rote) diskussion......goschn haltn - hände falten - kerzerl schlickn....

danke liebe chefredaktion zu ihrem lehrstück realgeschichte

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.03.2011 17:59

Ich sehe den Artikel von Herrn Mandlbauer als Diskussionsanregung über die Zustände im Land und er beschreibt sie treffend, die erdrückende Allmacht der ÖVP und die Ohnmacht der Opposition. Die Skandale rund um die ÖVP sehe ich als Spitze des Eisbergs denn das Gros der Skandale wird im engen Netzwerk der Partei und mit Hilfe der Jusitz unterdrückt. Was mich mehr erschütttert ist wie LH Pühringer orientierungslos und ohne Perspektiven agiert, also verwalten statt gestalten und das schon seit einigen Jahren. Wenn schon er in seiner Machtfülle keine Reformen zustande bringt und bringen will, wie soll das in Zukunft weitergehen. Pühringer schätze ich als fleissig und persönlich integer ein, aber als Politiker der die Zukunft gestalten soll ist er für mich ein Totalversager. Oberfranzl, parteifrei

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137603 (553 Kommentare)
am 21.03.2011 18:17

alsowenn jemand sagt "MIT" dann erwarte ich mir erhebliche wortspenden

ansonsten ist er ja nur moderator und nicht MIT....


sorry, ich erwarte mir sowas

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Steyregger (293 Kommentare)
am 23.03.2011 11:59

ignorier die zig sinnlosen Beiträge von Pilatus und das Verhältnis ist gleich weit besser, aber du hast recht, es könnte von den Nachrichten schon mehr kommen

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stahlstadtmaedel (21 Kommentare)
am 21.03.2011 15:57

wenn ich mir die kommentare so lese und an dieser stelle von "lobhudelei" die rede ist... dann müssen einige leute die gschicht von herrn mandlbauer gründlich missverstanden haben grinsen
den mächtigen auf die finger schauen, hinterfragen, was sie tun, den lesern einen blick hinter die kulissen gewähren (was herr mandlbauer gemacht hat), ist ja eigentlich eine selbstverständliche aufgabe von medien.
in so einem kleinen land wie dem unseren, wo alle miteinander verhabert sind, braucht es dafür aber schon "cojones"!
gratuliere!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 21.03.2011 18:35

Genau: Hinter die Kulissen des Laientheaters der katholischen Landjugend, sogenanntes "maedel": Lern zuerst Deutsch, bevor Du Dir einen piefchinesischen nick gibst traurig

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( Kommentare)
am 21.03.2011 15:20

Werte Mitposter !

Schaut euch mal den Thread

http://ooe.orf.at/stories/505519/

an, wo Pühringer u.a. folgendes aussagt:

Image der ÖVP laut Pühringer nicht angekratzt
Die Partei hätte schnell reagiert und Konsequenzen gezogen, angenehm seien die Vorfälle rund um Norbert Kapeller und Ernst Strasser aber nicht, sagt Landeshauptmann und ÖVP-Chef Josef Pühringer.

Diese Suada setzt sich noch länger fort .........

---------

Ist Pühringer jetzt schon gänzlich entrückt, ist er sich der Tragweite dieser Skandale nicht bewusst, wird vom Landesfürsten wieder alles auf niedlich gemacht und die Bürger und Steuerzahler für vollkommen blöde gehalten ?

Wielange füttern wir diesen Pühringer noch durch ? Es wäre an der Zeit, dass er sich auch gleich vertschüsselt.

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Richelieu (123 Kommentare)
am 21.03.2011 15:40

..Realitätsverweigerung. Dem LH mangelt offenbar die simple Gabe, aus den letzten Wochen die notwendigen Schlüsse zu ziehen und somit die Zeichen der Zeit zu deuten. Die nächsten Wahlen werden manch christlich-sozialen Träumer auf den Boden der Realität zurückholen, bundesweit dürfte die Volkspartei, wie einst unter Schüssel, ohnedies bereits dritte Kraft sein.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.03.2011 14:35

Je länger ein System von einer einzigen Kaste beherrscht wird umso korrupter, träger und ineffizienter wird es. Die Machtfülle der ÖVP im Land ist mangels fehlender Konkurrenz errückend, die Folgen sind Postenschacher ohne Ende (analog zu den Sozis in Linz) und ein undurchschaubarer Filz zwischen Politk und Wirtschaft. Pühringer zeigt sich in fast jeder Hinsicht reformunwillig, vor allem wo es eben um schwarze Pfründe geht wie bei den Beamten, Banken, etc. Eine kleine Spitalsreform und das Musiktheater sind seine "Highlights" fürs Finale, eine richtige Verwaltungsreform oder ein durchdachtes Verkehrskonzept, da fehlt es ihm an Mum und Kompetenz. Wozu soll sich unser Pepperl auch noch anstrengen, die Postenvergabe klappt mit Parteibuch, die Parteikasse ist voll und die Umfragewerte passen. Schlimm ist dass auch die anderen Parteien so agieren würden, es "menschelt" eben und intelligente(re) Politiker haben wir nun mal nicht.

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( Kommentare)
am 21.03.2011 16:56

in deinem beitrag ist alles drinn, könnte man in den OÖN unter betrifft abdrucken...weil sehr lesenswert.
nur dein letzter satz wird sich für uns staatsbürger nicht erfüllen. weil jene personen nicht in die politik gehen. sie müssten sich dort "verdrehen", also immer in der festgefahrenen und stillstehenden parteischine denken. fortschrittliches, aber volksnahes und oft trotzdem unpopuläres denken und handeln darf nicht sein.

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funfunfun (1.909 Kommentare)
am 21.03.2011 12:30

stimmt es - wobei man fairerweise sagen muß, dass die övp oö zumindest in vielen Teilbereichen hinsichtlich Reformen besser dran ist, als viele andere Bundesländer (wo gar nichts passiert).

Aber leider ist die Schwäche der anderen Parteien auch die Stärke der ÖVP.

Aber letztendlich verkommt auch die ÖVP zur Spektakelpartei (Spatenstiche, Huldigung ev. Pop-Grössen - siehe Freistadt).

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.03.2011 14:44

Mir klingen noch immer die schwarzen Jubelmeldungen über die soooo florierende Wirtschaft im Land im Ohr, aber 2 Jahre Krise haben ausgereicht dass scih das Land in Schulden stürzen muss (wie es das rote Linz seit Jahren macht)? In den wirkllich guten Jahren hat man Reformen versäumt, schließlich ist man alle paar Jahre auf Stimmenfang, es könnte doch die eigene Klientel treffen und da die ÖVP mehr als andere breit aufgestellt ist träfe immer irgendeinen Teil der ÖVP Klientel. Bei den Bauern ist nichts zu holen, bei den Reichen ist nichts zu holen, bei den Beamten ist nichts zu holen, bei den Wirtschaftstreibenden ist nichts zu holen, in der Verwaltung ist nichts zu holen,.... Wo also ist etwas zu holen? Bei den Arbeitern, bei den Pensionisten, bei den Behinderten,... Christlich soziale Politik a la ÖVP, wobei die Nadelstreif SPÖ das Wort sozial auch längst aus dem Parteinamen streichen müsste.

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( Kommentare)
am 21.03.2011 12:26

spätestens nach diesen Eskapaden (Kapeller, Hüttmayr, jetzt Strasser), die sicher nur die Spitze des Eisbergs sind, sind die ÖVP auf Landesebene bei mir unten durch (auf Bundesebene waren sie das bei mir schon länger!). Der LH Pühringer gehört - bei allem Respekt - langsam aber sicher auch "entfernt", bevor er noch "weghüpft".

Aber abgesehen davon finde ich die "Unterstellung" einiger Poster hier, die OÖN seien Hofberichterstatter einfach ungeheuerlich. Ich kann mich daher der Meinung von Budweiser (vom 20.3., 13.13 Uhr, "Verhaltensoriginell") inhaltlich voll anschließen.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 21.03.2011 12:17

Ich habe die OÖN für diesen exzeptionellen Beitrag zur politischen Situation Oberösterreichs noch gar nicht gelobt.

In meiner Ignoranz, und meinem Wissen um die unhaltbaren Zustände in unserem Land, habe ich nicht bedacht, wie außergewöhnlich es für die OÖN ist, diese Wahrheit nicht nur zu wissen, sondern auch zu publizieren.

Wenn man weiß, welche Netzwerke hier "drohend" wirken, ist diese Leistung wirklich außergewöhnlich.
Chapeau grinsen Herr Mandlbauer

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( Kommentare)
am 21.03.2011 10:47

Ist Pühringer verschollen oder schweigt auch er aus Scham ?

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( Kommentare)
am 21.03.2011 12:45

...sie sind mittlerweile so verbissen in ihren kampfpostings, dass sie das auftauchen von LH pühringer heute morgen nicht mitbekommen haben

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.03.2011 14:52

Was hat unser Zampano wieder verzapft? Hat er wieder von "Einzelfällen" gefaselt? Wie hätte Pühringer reagiert wäre Strasser ein OÖ Problem? Ausgesessen hätte er es wie immer und dabei gehofft dass sich der "ehrenwerte" Herr von selbst vertschüsselt. Kapeller, Hüttmayr, Strasser & Co sind die Auswüchse einer zu großen Machtfülle, die Sozen hatten doch auch ihre Skandalanhäufung in Zeiten absoluter Mehrheiten. Der Filz in OÖ ist unglaublich dicht, da fehtl selbst unserem Pepperl der Durchblick.

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( Kommentare)
am 21.03.2011 16:17

du liegst richtig mit deiner vermutung. unser "hüpfzampano" hat natürlich wieder alles schöngeredet (verniedlicht), mit einer kaum hörbaren nuance schärfer als bei seinem "kapellerstatement".
bei hüttmayr sieht er natürlich alles anders, weil kein schaden angerichtet wurde (zitat peppi). nur hat hüttmayr besonders beim seinem "wahldeppenvolk" und auch bei seinen parteibonzen einen moralischen schaden angerichtet. nur solche schäden gehen in parteigehirne, egal welcher partei leider nicht hinein.

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( Kommentare)
am 21.03.2011 15:22

Ja, die Wahrheit tut Dir ÖVPler weh ............, oder ?

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( Kommentare)
am 21.03.2011 16:21

mir tut da genau "nichts weh"

wie kommst du darauf ??
hast scheinbar meine beiträge nie gelesen.

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( Kommentare)
am 21.03.2011 08:08

"Und der Apparat läuft wie geschmiert". Ein Schelm, der sich angesichts Strasser und div. Parteifreunde nichts Schlechtes dabei denkt.

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( Kommentare)
am 20.03.2011 22:54

allein 2 unsägliche skandale an einem wochenende (strasser, tiroler övp frauenpowervideo - http://www.youtube.com/watch?v=oqENekUbAIg)davor hüttmayr , kapeller in OÖ, da passt der artikel über pühringers glorienschein - oder die dummheit der oö VP wählerInnen...die medien sind viel zu schwach und feige viele weitere skandale (z.b. im oö landesschulrat - dopperlverdiener usw.) nachzugehen, lieber ein paar frustrierten das dampf balassen in den foren erlauben...

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Stuz1945 (160 Kommentare)
am 21.03.2011 12:20

Wie dumm muss einer erst sein der SPÖ od. FPÖ wählt. Eine ÖVP mit Pühringer ist noch immer um Lichtjahre besser als eine SPÖ mit einem Erich Haider

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( Kommentare)
am 21.03.2011 13:04

und WAS wählen sie wenn die ÖVP aus wahltaktischen gründen nicht auf der liste steht ????

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.03.2011 14:56

Sind Sie Profiteur des ÖVP System? Sind Sie Bauer, Lehrer, Beamter, Raiffeisenbanker, Lagerhausmitarbeiter. Landesbediensteter etc. oder gar ÖVP Politiker? Stimmt, SPÖ und FPÖ sind auch mir nicht geheuer, aber nur darum die verlogenste und korrupteste aller Parteien zu wählen ist mir zu einfach.

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137603 (553 Kommentare)
am 20.03.2011 21:51

liebe oön:

also wenn man sich so den tenor der beiträge ansieht dann siehts nicht gut aus...

sie gelten als tiefschwarzes lobhudelblatt mit einem giebelkreuz

schämen sie sich da nicht ein bisschen?

wie nennt man menschen die ihre meinung gegen geld ändern?
nu++en, ach nein, - in der övp heisst das ja lobbing....

liebe oön, nehmen sie sich im a+++++kriechen etwas zurück! das färbt auf den rest des blattes und von ausgewogener berichterstattung sind sie soweit entfernt wie die medien in nordkorea!

schämen sie sich!

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( Kommentare)
am 21.03.2011 20:13

nicht-oö-konforme einstellung und die deiner +erlmacher wird direkt an den scharinger, die stasi+cobra, deinem bürgemeister und auf nachfrage auch deinem arbeitgeber übermittelt!?

da habt ihr aber schlechte karten für karriere, kredite jeder art, unüberlegte öffentliche worte und auch daheim ist schluss mit lustig (stasi+cobra 24stunden am balkon)!

aber ... ein jeder ist seines glückes ... untergang ツ ッ

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 21.03.2011 20:55

" ... sie gelten als tiefschwarzes lobhudelblatt mit einem giebelkreuz ... "

Tja, und trotzdem versammelt sich (fast) alles, was nicht tiefschwarz ist in diesem ihrem Lande, regelmäßig hier im Forum von nachrichten.at.

Wie das?

Posterseitiger Masochismus?

Geschicktes Marketing?


Um Antworten wird gebeten.

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gutmensch (16.733 Kommentare)
am 21.03.2011 21:12

hat er recht. wenn auch das mit nordkorea leicht übertrieben ist.
warum sich hier auch nicht tiefschwarze poster treffen?

wo sonst? bei der krone im proloforum vielleicht?

weil hier, ausnahmen gibt es natürlich, doch auf relativ hohem niveau gepostet wird. weil sich hier alle coleurs treffen und es sich dadurch vortrefflich diskutieren lässt? weil das forum relativ übersichtlich ist und dadurch auch echte diskussionen zustande kommen (auch wenn ich manchmal mühe habe meine posts vom vortag zu finden)? wer weiss?

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( Kommentare)
am 20.03.2011 18:11

Ist Pühringer im Mühlviertel verschollen oder was ?

Man würde ja von einem ÖVP-Landeshauptmann ein "statement" in der Causa Strasser erwarten, handelt es sich ja bei dieser Person um einen Grieskirchner, der auch am oberösterr. Politgeschehen maßgeblichen Einfluß hatte. Man denke da an die Umschwärzung der Polizei, Einsetzung von Kommandanten, die nicht unbedingt bei der Bevölkerung Anklang finden etc. etc.

Pühringer dürfte sich von Schüssel das "Schweigen" abgeschaut haben, aber er entkommt nicht der Pflicht, in den Reihen der OÖVP aufzuräumen ........ findet er selbst keine Anhaltspunkte, kann man ihm auf die Sprünge helfen, da gibt es genug Material, das auf Veröffentlichung drängt.

Die ÖVP ist moralisch am Ende ........... !

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gutmensch (16.733 Kommentare)
am 20.03.2011 18:41

ein interview mit pühringer zu dieser, na sagen wir, für die oövp doch etwas heiklen angelegenheit, würde bei den oön für ihre ehrenrettung als kritischer beitrag (nach auslegung mandlbauers und seines sekundanten budweiser) über ihn ausgelegt werden können (man könnte aber wieder ein photo von ihm drucken ).

aber vielleicht trauen sie sich das nicht. möglicherweise könnte ihnen das als majestätsbeleidigung ausgelegt werden.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 20.03.2011 18:52

Glaubst du weil so manche Teile Oberösterreich schon vor Christi Geburt katholisch waren?

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 20.03.2011 16:51

Der Apparat der ÖVP OÖ läuft lt. diesem Artikel "wie geschmiert".

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( Kommentare)
am 20.03.2011 16:20

www.standard.at


Die Sunday Times hat Ernst Strasser in monatelangen Recherchen als Lobbyisten entarnt. Hier Auszüge aus den Videos der britischen Journalisten:

Es ist der erste Termin. Die Journalisten der Sunday Times treffen Ernst Strasser, geben sich als Lobbyisten aus.Strasser erklärt seine Doppelrolle als Lobbyist und Parlamentarier:
"In five years I will have an office here in Brussels because this is now, this a wonderful opportunity to learn all the people, to have my own network, and to, to use this network for my companies. This is a very good combination."
Ernst Strasser zieht seinen Nutzen aus seinem Mandat.
--

Wer beginnt damit, die OÖVP-Mandatare mit investigativem Journalismus zu untersuchen. Die Bauernfunktionäre, die gleichzeitig bei schwarzen Banken im Aufsichtsrat sitzen, sich in Lagerhausgenossenschaften ein warmes Platzerl sicherten, sich der Strassenbaumafia gemein machten und dies alles, obwohl sie als Abgeordnete ein ordentliches Auskommen haben.

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mesch (3 Kommentare)
am 20.03.2011 16:52

Es ist eine Frechheit wie der Hofberichterstatter der OÖVP alle Bürger von OÖ. für die OÖVP vereinnahmt und in deren Sumpf wirft. Man braucht gar nicht zurückblicken, die aktuellen Schweinereien der OÖVP Politiker wie Kapeller, Hüthmayr, Köppl und jetzt Strasser reichen jedem Oberösterreicher, um nicht in einem Atemzug mit der schwarzen Politik genannt zu werden. Schande für die OÖ. Nachrichten, die ständig dem ohnhin schwachen Landeshauptmann die Mauer machen. Wann kommt endlich ein Landeshauptmann, der kompetent ist.

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( Kommentare)
am 20.03.2011 12:16

der eine darf nicht kommentiert werden der andere..

http://www.youtube.com/watch?v=cpOrh-KrI78

sehenswert der Freund des Grieskirchner Familienpolitikers und Bürgermeister in spe, dubiosen Geldanlegers....

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( Kommentare)
am 20.03.2011 13:22

Darf nicht kommentiert werden? Wie kommen Sie darauf? Budweiser hat ihnen die passende Antwort gegeben. Sie dürften die Aufforderung zum kommentieren schlichtweg übersehen haben.

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( Kommentare)
am 20.03.2011 17:33

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/art383,577731

wohl nicht....

Gotteslästerung, Plasphemie..

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( Kommentare)
am 20.03.2011 12:07

www.kurier.at

Scharfe Worte von Pröll

Vizekanzler Josef Pröll forderte Strasser daraufhin zum Rücktritt auf. Er solle alle politischen Funktionen niederlegen und eine "unmissverständliche Entschuldigung" an all jene richten, die "ihm bisher das Vertrauen geschenkt haben. Das Verhalten Strassers sei "inakzeptabel" gewesen, so Vizekanzler Pröll. Aufgabe der Politik sei es, "den Menschen zu dienen". Diesem Prinzip habe Strasser "ganz offensichtlich auf unentschuldbare Weise zuwider gehandelt", so der ÖVP-Bundesparteiobmann.

-----

Wann wird sich Pühringer aufraffen, um hier eine "statement" abzugeben ? Oder zieht er es vor, wie Schüssel zu schweigen und die Causa auszusitzen ?

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( Kommentare)
am 20.03.2011 11:50

Auweh, jetzt hat es de nächsten Pühringer-Freund erwischt. Strasser ist zurückgetreten, aber man wird schon in Niederösterreich bei den Prölls oder auch in Oberösterreich einen Job für Strasser finden.

Vielleicht beerbt er den LRH-Direktor Dr. Brückner, der sich in den Augen Pühringers "zuviel Kraut aus Teller bugsierte".


Die ÖVP behütet ihre Schafe ......... also, um diesen Pühringer-Freund Strasser müssen wir uns keine Sorgen machen.

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thehypercritics (892 Kommentare)
am 20.03.2011 11:32

einparteien-herrschaft (övp)

hofberichterstattung (oön)

andersdenkende werden zusammengeschlagen (1.mai)

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