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Millionenskandal in der Stadt Linz

Von Dietmar Mascher, 31. März 2011, 00:04 Uhr

Die Argumente, mit denen Finanzstadtrat Hans Mayr im Millionenskandal der Stadt Linz seine Verantwortung und die der Stadtführung auf andere abzuwälzen versucht, sind bemerkenswert.

„Unerfahrenheit“ wirft die Stadt ihrem Finanzdirektor in ihrer Klage gegen die Bawag vor. Formalfehler und mangelnde Zustimmung des Gemeinderates würden den Vertrag nichtig machen. Das wirft einige Fragen auf:

Wer hat den Finanzdirektor ausgesucht? Wer hat ihm 2008 zum Schuldenmanagement gratuliert? Wer ist Vorsitzender des Finanzausschusses? Wie unerfahren muss man als ernstzunehmender Finanzstadtrat sein, um das Währungsrisiko in einem hoch spekulativen Geschäft zu unterschätzen? Wenn man darüber nicht Bescheid wusste: Ist das nicht fahrlässig? Inwieweit kümmern sich die gewählten Vertreter der Stadt Linz um die Entwicklung und Risiken, die Spekulationsgeschäften innewohnen, gegen die sie jahrelang laut argumentiert haben? Ist die Klage gegen die Bawag ein Versuch, den eigenen Rücktritt hinauszuzögern? Oder ist nicht längst Zeit, den Hut zu nehmen?

Was sagen Sie dazu? Diskutieren Sie mit!

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254  Kommentare
254  Kommentare
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wollschwein (337 Kommentare)
am 06.04.2011 22:53

Dobusch und Mayr haben sich vorgestellt,dass die BAWAG sowieso klein beigeben muss und die Kreditzinsen herschenken soll... Die haben vergessen dass die BAWAG n i c h t mehr der Gewerkschaft gehört!Jetzt weht dort ein anderer Wind! Ein Jammer: Die SPÖ Stadträte eine Spekulantentruppe, die immer über DIE SPEKULANTEN
in aller Welt schimpft...Kreisky würde sich im Grab umdrehen!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 07.04.2011 12:12

Die wollten sich aber mit dieser Spekulation im Gegensatz zu den ÖVP-Politikern NICHT "persönlich" bereichern!!!

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( Kommentare)
am 18.04.2011 01:52

das glaubst du wohl selber nicht...

ach du armer, die wollten doch die erträumten

"SPEKULATIONSGEWINNE"

nur der volkshilfe, oder dem PGA oder sonstwem spenden....

aber träumen sei dir erlaubt, nach dem motto:

jeder wacht mal wieder auf

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.04.2011 06:56

genug über sich selbst gesagt.

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( Kommentare)
am 07.06.2011 09:43

Persönliche Bereicherung ist ein Fall für den Staatsanwalt. dies liegt im Linzer Fall ( wie bei KHG und Strasser )wahrscheinlich nicht vor . Schwere politische Fehlentscheidungen wie im Fall von Stadtrat Mayr sollten aber auch zu Konsequenzen führen, das kann nur der Rücktritt vom Amt sein. In entwickelten Demokratien wäre das üblich, Österreich ist anders.

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( Kommentare)
am 07.06.2011 09:52

So schlimm die Spekulationen auch sein mögen, polemische , unsachliche und falsche Anschuldigungen und Vermutungen ( wie von " Musiker " )bringen uns nicht weiter.

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( Kommentare)
am 06.04.2011 12:46

Das gehört auch verboten!
Die Herrschaften werden von uns Bürgern dafür bezahlt,
dass sie "verantwortlich mit unser aller Steuergeld"
SORGSAM ungehen!
Diskussionen darum MÜSSEN öffentlich geführt werden könne!
Sonst sind das alles undurchsichtige
und unseriöse Mauscheleien!
Im übrigen sollte der Gemeinderat aufpassen,
was er tut!
Ein radikaler Wechsel ist schon in Aussicht!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.04.2011 17:37

Der Gemeinderat ist ein demokratisch gewähltes Organ, das den Bürgern für sein Tun (UND LASSEN!) Rechenschaft abzulegen hat! Besonders, wenn derartige Missstände auffliegen. Also muss es der Öffentlichkeit gestattet werden, der Sitzung zuzuhören.

Geheim-Sitzungen haben in einer Demokratie NICHTS zu suchen. Diese sind ein weiterer Skandal. Genau so war es am Jahresbeginn mit der Sitzung über die Cross-Border-Geschäfte. Auch hier wurde die Öffentlichkeit nicht zugelassen. Linz wird wie eine Diktatur geführt!

Und wenn das Kontrollamt zur Kontrolle aufgerufen wird: Auch dessen Berichte werden NICHT allgemein zugänglich gemacht! Auch das ist unzumutbar!

Alle SPÖ-Politiker führen stets das Sprüchlein von der "offenen, freien Gesellschaft" für welche sie angeblich kämpfen, im Munde. Die Realität sieht anders aus!

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( Kommentare)
am 06.04.2011 18:13

Leider haben die Zuhörer kein mittel,
direkt in das Geschehen einzugreifen!

Es wurden oft wichtige Fragen schon vorverhandelt
und bei den Sitzungen einfach durchgewunken.
Mehr Bürgermitbestimmungen würde ich mir wünschen.
Wenn ich aber im Forum die Beiträge lese,
könnte meine Meinung stark ins Schwanken kommen!
;-)

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.04.2011 23:09

und gebe Dir auch hierbei recht!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 07.04.2011 12:26

Ohne diese Geschichte beschönigen zu wollen finde ich bemerkenswert, weshalb ÖVP-"Fachausschussmitglied" Watzl und Konsorten, obwohl schon längst davon gewusst, nicht schon viel viel früher "Feuer" geschrien haben! Hat man sich diesen "Skandal" als Talon für schlechtere Parteizeiten aufgehoben um bei Bedarf empört aufzuschreien? Die ÖVP hatte ja mit einigen "sauberen" Herren in ihren Reihen zuletzt die grössten Schwierigkeiten, da musste ÖVP-Watzl diese Geschichte aus dem Hut zaubern und die schwarzen Zeitungen tun fleissig das ihre dazu! Diese Pharisäer überschlagen sich jetzt förmlich vor lauter "Skandal", vorher war ihnen aber anscheineind die Stadt Linz in dieser Angelegenheit völlig egal!!!

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 06.04.2011 11:45

Hr.Dobusch ?

oder bekommt das Ganze jetzt doch schon einen faden Geschmack...

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 06.04.2011 11:06

unseres GRBAZ sagt ALLES traurig

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 06.04.2011 11:06

GRÖBAZ heißen zwinkern

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.04.2011 09:17

dass die Bezeichnung "GRÖBAZ", die mir gut gefällt, bald durch "DIBAZ" (Dickster BGM ...) oder gar "FETTBAZ" (fettester...) ersetzt werden müsste.

Es gehört sich zwar nicht, sich über diverse körperliche Unzulänglichkeiten anderer Menschen lustig zu machen, aber im Falle unseres BGM muss man schon sagen, dass er sich sein Übergewicht ganz alleine und vorsätzlich erarbeitet hat.

Man erinnere sich nur an den Neujahrsempfang, bei dem der BGM auf Steuerzahlerkosten immer die Busenfreunde aus der Wirtschaft und Politik einlädt. Auf dem Nachrichten-Foto war der Kopf des Bürgermeisters und der traditionelle Sauschädel zu sehen.

Es ist richtig erschreckend, wie sehr das Aussehen dieser beiden edlen Häupter sich von Jahr zu Jahr angleicht!
Siehe:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/society/fast_privat/art33018,535180

Da fühlt man sich live in George Orwells "Animal Farm" hineinversetzt, wo am Ende auch die Menschen und die Schweine nicht mehr unterscheidbar waren (auch morali

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.04.2011 09:24

Also: Auch moralisch waren in der "Animal Farm" am Ende die Schweine nicht mehr von den Menschen zu unterscheiden. In diesem Falle haben sich aber die Schweine immer mehr (zu ihrem Schaden) den Menschen und ihrer Korruptheit angeglichen und angepasst.

Beim Herrn BGM geht die Entwicklung zumindest optisch in die entgegengesetzte Richtung. Vielleicht ist das ein Fingerzeig dafür, dass 23 Jahre BGM Dobusch genug für Linz sind...

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( Kommentare)
am 07.04.2011 11:19

...........dass die Bezeichnung "GRÖBAZ", die mir gut gefällt, bald durch "DIBAZ" (Dickster BGM ...) oder gar "FETTBAZ" (fettester...) ersetzt werden müsste.

----------

Ein ungemein wichtiger Eintrag eines geistig Unbedarften, da wird sich Strache aber freuen, in seinen Reihen so einen wackeren Effler zu haben.

Aber so manchere Troll glaubt eben, sich durch Verunglimpfung Anderer ein eigenes Weichbild zeichnen zu können.

Abscheulich ......... aber das war zu erwarten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.04.2011 09:21

so weit aufreissen würde, wie dieser "pilatus", dann würde ich zumindest darauf achten, dass ich nicht den Überblick darüber verliere, was ich den anderen postern alles Unterstelle.

"pilatus" hat mir gestern unterstellt, ich sei ein schleimiger ÖVP-Anhänger, nun unterstellt er mir, ein EFFLER zu sein.

Er unterstellt allen und jeden wahllos alles, was ihm gerade einfällt. Und zwar ohne irgendwelche Belege. Beides sind lächerliche Unterstellungen, die sich dieser Dampfplauderer aus den Fingern saugt.

Gut nur, dass mir "pilatus" nicht vorwirft, ich sei ein ebenso lächerlicher Märchenerzähler, Geschichtenerfinder und mit haltlosen Unterstellungen Hausierer wie er selbst.

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( Kommentare)
am 08.04.2011 10:26

den Pilatus kann man einfach nicht mehr für voll nehmen! Ich achte mittlerweile nicht mehr auf seine Beleidigungen und Unterstellungen, er kann scheinbar nicht anders und es ist auch nichts anderes mehr von ihm zu erwarten. Alle, die nicht seiner Meinung sind, kriegen sein Fett weg... Drum besser ignorieren!

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( Kommentare)
am 07.04.2011 11:28

nur paß bitte auf, daß Du keine Anzeige vom Dobusch kriegst, weil das könnte man genauso als Beleidigung auslegen (vor allem die SPÖ-ler). Er mag ja zugelegt haben (sieht man ja), nur da ist halt doch etwas Fingerspitzengefühl auch gefragt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.04.2011 09:52

übergewichtig ist, kann man den Wahrheitsbeweis antreten.

Eine wirkliche Beleidigung ist das, was sich die Linzer Politiker gegenüber den Bürgern erlauben. Zuerst mit dem Geld der Bürger ins Casino gehen, es verzocken bzw. per Gemeinderatsbeschluss die Vollmacht für Wettgeschäfte einem Beamten zuzuschanzen, und dann, wenn das Geschäft schief geht, hat keiner etwas gewusst, hat keiner das gewollt, haben sie ganz versehentlich auch das Land nicht wie vorgeschrieben um Erlaubnis gefragt.

Das ist eine völlig vorschriftswidrige, fahrläßige und verantwortungslose Finanzpolitik, die die Stadt Linz betreibt!

Dafür sollen BGM Dobusch und Finanz-SR Mayr zurücktreten. Denn sie haben dieses Desaster politisch zu verantworten.

Wer solche Geschäfte zuläßt, duldet, veranlasst, der sollte in Zukunft nie mehr Gelegenheit bekommen, mit fremden Geld Schaden anrichten zu können. Vielmehr sollten diese Herren mit ihrem Privatvermögen haften müssen. Und Sachwalter haben sie auch nötig.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 08.04.2011 10:26

..was wäre, wenn z.b. 20 000 linzer bürger gegen die gesamten gemeinderäte, welche zugestimmt haben, eine sammelklage auf schadens-wiedergut-machung einklagen würde.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.04.2011 14:13

die ich Dir nicht beantworten kann. Ich nehme an, dass das gegen die Gemeinderäte nicht viel bringt. Sie sind juristisch Laien, haben es wahrscheinlich auch nicht beabsichtigt, für solch Riskante Geschäfte Vollmachten zu erteilen, und sind ja nur "indirekt" für die Verträge, die der Finanzdirektor abgeschlossen hat, verantwortlich. Rein juristisch würde da eher wenig herauskommen (schätze ich).

Aber moralisch sind sie natürlich dafür verantwortlich, dass kein Beamter Blanko-Vollmachten erhält. Die Bürger könnten ihnen im persönlichen Gespräch einiges ausrichten.

Was ich sinnvoller fände, wäre, den wirklichen Drahtziehern in Linz, dem BGM und dem Finanz-SR so viel Widerstand zu leisten, dass sie ihre Verantwortung wahrnehmen.

Eine Unterschriftenliste oder eine Facebook-Gemeinschaft, die Unterstützung per Beteiligung sucht, wäre da gut. Ein paar Tausend mündiger Bürger könnten etwas bewirken. Z.B. den Rücktritt der beiden. Ich wäre dabei.

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( Kommentare)
am 08.04.2011 11:26

Dafür dass BGM Dobusch schwer

übergewichtig ist, kann man den Wahrheitsbeweis antreten.

--------------------------------------------------------------

Bei mir brauchst keinen Wahrheitsbeweis antreten, hab' ich auch erwähnt, das sieht man ja. Nur etwas vorsichtiger halt sein mit den Äußerungen, darum gehts mir. Ich will halt nicht, daß Du u.U. Probleme mit irgendwem vom Magistrat kriegst... (kanns mir zwar nicht vorstellen, aber dennoch ein ungutes Gefühl bleibt) - lieb gemeint!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.04.2011 14:05

Hinweis, ich werde ihn in Zukunft auch beherzigen.

Wenn Du meine Beiträge kennst, dann weisst Du, dass es im Allgemeinen nicht meine Art ist, über Personen mit bösen Bemerkungen über ihr Aussehen etc. herzuziehen und ebenso, irgendjemanden zu beflegeln. Ich schreibe meine Beiträge so, dass ich auch ohne Anonymität zu ihnen stehen würde.

Aber im Falle unseres GRÖBAZ bin ich ich deswegen an die Grenze meiner Art der Formulierung gegangen, weil dieser Herr ebenso wie seine Vasallen Mayr, Luger etc. anscheinend unter KEINEN Umständen so viel Verantwortungsgefühl und Anstand aufzubringen vermag, um zu sehen, dass ein Niederlegen des Amtes erforderlich ist! Diese Politiker bleiben frech in ihren Ämtern, als sei nichts passiert und mimen die Uninformierten und hoffen alles aussitzen zu können.

Dieser eklatante Mangel an Anstand und Verantwortungsbewusstsein, der durch pure Arroganz und Überheblichkeit hervorgerufen wird, der ärgert mich maßlos!

Danke für Deine nette Art, Bolli!

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( Kommentare)
am 08.04.2011 17:51

Ich versteh' Dich vollkommen, wie ich es schon mal hier erwähnt habe, der Dobusch ist einfach schon zu lange im Amt. Der hat seine Zeit, zu gehen, verpasst. Überhaupt gehört die ganze Regierungsmannschaft von Linz durchforstet. Frischer Wind in die Regierung. Ich kann Dir da 100%ig zustimmen.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 07.04.2011 11:40

Soviel Verständnis und Errungenschaft des "wahren Seins" der, unseren "Welt", kaum zu glauben eines "Coils", dieser Hinsicht nach!

Bravo!

Weiter so !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.04.2011 11:01

ortskaisers dobusch (früher einmal herr wimmer) sagt eigentlich alles......

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musiker (4.075 Kommentare)
am 06.04.2011 10:46

Weshalb haben Watzl und Konsorten trotz ihrer Kenntnis nicht schon viel viel früher "Feuer" geschrien???
Weil es diesen Pharisäern "völlig wurst" war!!! Aber nach dem Desaster der ÖVP und einiger ihrer "sauberen" Politiker brauchte man plötzlich einen Gegendruck um diese Gaunereien in den Hintergrund zu schieben! Auf der einer Seite so tun als wäre Linz für diese Politiker Alles, auf der anderen Seite war diesen Leuten die Stadt Linz scheissegal!Ohne diese Machenschaften beschönigen zu wollen, aber dreckiger gehts nimmer!

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trude (1.254 Kommentare)
am 06.04.2011 14:16

Ja, immer schön die Schuld bei den anderen suchen. Jetzt soll auf einmal jene Fraktion schuld sein, die sich nachweislich schon vor Jahren gegen eine "Generalvollmacht" für den Finanzreferenten und Finanzdirektor und gegen Frankenkredite ausgesprochen hat. Das ist einfach nur lachhaft.

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veritas (6 Kommentare)
am 06.04.2011 14:24

Ja, die ÖVP hat ordentlich Dreck am Stecken. Aber dass am Finanzdebakel in Linz jetzt Watzl, sein Parksünder und Co schuld sein sollen, leuchtet mir nicht ein. Zumal die Stadt bis 2009 ja sogar absolut(istisch) von Dobi and Friends regiert worden ist. Eigentlich müsste sich der superschlaue Mayr verrollen.

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-bl-ba (366 Kommentare)
am 06.04.2011 09:07

Eigentlich sollte ein Untersuchungsauschuss eingerichtet werden.

Warum gibt es kein 4 Augenprinzip in der öffentl. Verwaltung?

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 06.04.2011 11:42

aber wenn beide 12 dioptrien haben.....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.04.2011 08:18

in der sämtliche Poster-Beiträge zu ca. 6-7 verwandten Themen wild und unsortiert "entsorgt" werden. Das hat keinen Sinn und entwertet die Meinungs-Beiträge der Poster.

Das bisschen Zusatz-Kommentar der Redakteure wiegt nicht auf, dass sich nun keiner mehr auskennt und niemand weiss, auf welchen konkreten Artikel sich die Postings beziehen.

HIER GEHÖRT schleunigst ein Schlussstrich gezogen und in Zukunft wieder jeder Artikel einzeln kommentierbar gemacht!

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( Kommentare)
am 06.04.2011 10:39

stimme Dir zu, frontal war ein netter (nettgemeinter) Versuch seitens der OÖN, was dabei herauskommt, kann man nun sehen (lesen). Entweder man schließt das Ganze oder es gehört - wie es anfangs "beworben" wurde - auch so durchexerziert. Es hat ja geheißen, man könne mit den OÖN-Redakteuren bzw. der Chefredaktion diskutieren. Auch für mich bringen sich diese zu wenig ein. Und daß dann die Diskussion abgleitet und - vor allem je länger sie dauert - nichts oder kaum mehr mit dem ursprünglichen Diskussionsthema zu tun hat, ist leider kein Einzelfall. Besser wäre es, wenn das Thema maximal 2-3 Tage "offen" ist und dann geschlossen wird.

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( Kommentare)
am 06.04.2011 07:42

Dobusch sagt auch sehr viel aus. Die Linzer sollten den Gemeinderat stürmen und ihre Volksverräter an den Ohren auf den Hauptplatzpranger ziehen. Diese Stadtverwaltung reit sich nahtlos ein jene Politikergilde, welche jede Achtung des Wählers verspielt hat. www.herrwolf.at

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( Kommentare)
am 06.04.2011 07:39

Beim Foto im Artikel "Geheimhaltung in Gemeinderat" stellte sich für mich die Frage, ob Herr Dr. Dobusch nicht ein gemeinsames Problem mit jenem Amerikaner hat, von dem vor einigen Tagen berichtet wurde, er wäre mit seinem Sessel verwachsen.

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( Kommentare)
am 06.04.2011 10:55

... ist in meinen Augen schon zuuuuuu lange Linzer Bürgermeister. Wie lange ist der jetzt im Amt? Gut 20 Jahre auf alle Fälle, ich glaub' seit 1987 oder so. Der hat einfach den richtigen Zeitpunkt, zu gehen, verpasst und muss aufpassen, daß er nicht aus dem Amt gejagt wird!

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( Kommentare)
am 05.04.2011 11:18

Angriff ist die beste Verteidigung, oder Schuld hat wer anderer.
Wir sehen nix, wir hören nix, wir nix wissen.

Plumper gehts nicht mehr.
Der früher zuständige Finanzstadtrat Dobusch und der jetzige Finanzstadtrat Mayr verstecken sich und lassen den Finanzdirektor über die Klinge springen.

Mehr als 260 Millionen an Steuergeld verschleudert !!!!
Und jetzt sehen, hören, wissen die beiden im Verlauf verantwortlichen Finanzstadträte nichts. Bei dem Betrag !!!
Da lachen nicht einmal mehr die Hühner.

Rücktrittsreife Herren, gewissenlose Multi-Steuermillionen-Verzocker.

Nehmen sie beide Ihren Hut.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.04.2011 05:43

Der heutige Kommentar des Herrn M. kann nicht kommentiert werden - obwohl dies durchaus nötig und angebracht wäre. Weniger wegen des - teis durchaus lesenswerten, neue Aspekte einbringenden - Kommentars an sich, als wegen der anschließenden Frage:

"Soll Gemeinden das Spekulieren verboten werden?"

Demagogischer gehts wohl nimmer: Mit dieser scheinbar harmlosen Frage wird untestellt, was durchaus nicht selbstverständlich ist: Daß es sich bei der vom Landeshauptblatt seit Wochen am köcheln gehaltene Franken-Story um Spekulation der Linzer Finanzverantwortlichen gehandelt habe.

Das ist nämlich nur EINE Sichtweise - man könnte es auch für umsichtiges, den damaligen Umständen und Mainstream-Erkenntnissen angepaßtes Wirtschaften halten.

Die Demagogie wird nicht besser durch laufende Veröffentlichung von Horror-Zahlen, die auf höchst spekulativer "Expertise" sogenannter "treasury"-Experten beruhen und ausschließlich von worst-case-Szenarien ausgehen.

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Steyregger (293 Kommentare)
am 05.04.2011 10:19

man kann über diese Geschäfte vieles Sagen und die Verantwortung auf wenige oder viele aufteilen, aber eines kann man nicht mehr leugnen, ES WURDE UND WIRD WEITERHIN SPEKULIERT

solche Geschäfte kann man jederzeit beenden (zumeist durch verkauf), es ist derzeit wahrscheinlich kein günstiger Moment dafür, aber wer sagt, dass es in 1 Monat nicht noch ungünstiger ist...

eines möchte ich ihnen aber noch sagen, im Gegensatz zu den anderen Roten sind sie der mit einzige mit dem man sachlich und unaufgeregt darüber diskutieren kann, was bei einem Skandal dieser Größenordnung keine Selbstverständlichkeit ist, auch wenn wir aus mir verständlichen Gründen auf keinen gemeinsamen Nenner kommen werden

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.04.2011 12:52

Ich stimme Ihnen voll zu, Steyregger.

Eulenauge hat insofern recht, als nur ein Szenario, basierend auf einem bestimmten Frankenkurs, finanziell dargestellt wird.

Aber wo eulenauge völlig falsch liegt, ist, dass man dieses lupenreine Spekulationsgeschäft, das nach allen vorliegenden Informationen genau das Gegenteil einer Wechselkursabsicherung war, auch NICHT als Spekulation sehen kann.

Und was den damaligen "Finanz-Mainstream betrifft": Ob ein Geschäft "umsichtig" genannt werden kann, ist völlig unabhängig davon beurteilbar, dass es damals so üblich war.

Eine riskante Wette mit hoher Verlust- aber kleiner Gewinnchance IST NIEMALS "UMSICHTIG", auch wenn alle Dummköpfe sie machen. Mit 200 Mio. ins Casino zu gehen und auf rot oder schwarz setzten, wäre auch niemals "umsichtig", selbst wenn ALLE Gemeinden auf diese glorreiche Idee gekommen wären.

Also bitte vermische nicht "häufig so gemacht" mit "umsichtig gemacht". Es ist traurig und wahr, dass viele Gemeinden

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.04.2011 12:58

völlig verantwortungslos spekuliert haben, aber das macht kein einziges dieser Geschäfte besser oder seriös!

Leider sitzen und saßen in vielen Entscheidungsgremien verantwortungslose Zocker und/oder Dummköpfe, die alles mögliche zuließen und unterschrieben, auch wenn es noch so fragwürdig und unzuläßig war.

Wo ich eulenauge wieder recht gebe:
1. Alle Artikel sollten kommentiert werden können.
2. Solche Fragen wie "Soll man den Gemeinden das Spekulieren verbieten" sind nicht seriös, da sie eine Unterstellung beinhalten.

Die Frage ist ja, wo fängt die Spekulation an, was ist noch rechtfertigbar? Ein Fremdwährungskredit? Ein endfälliger Kredit? Ein Absicherungsgeschäft für einen Eigen/Fremdwährungskredit? usw.

Leider scheinen viele Finanzverantwortliche aber derart dumm und unfähig zu sein, dass für sie schon die einfachsten Geschäfte zu komplex sind. Sie würden einen Sachwalter benötigen, um vernünftig handeln zu können.

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geogi (121 Kommentare)
am 05.04.2011 15:17

weil immer nur: qua, qua, qua,....

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tourrabe (643 Kommentare)
am 04.04.2011 22:15

Wenn ich mir die ganz Sache unserer Oberlinzer und auch viele Postings anschaue, muss ich unweigerlich an eine Aussage Einsteins denken. Der meinte, dass es nur zwei Dinge gaebe, welche grenzenlos seien, naemlich das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei er sich beim Universum allerdings nicht ganz sicher sei.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.04.2011 06:13

noch nicht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.04.2011 21:13

Gruppe mit dem Zweck, basisdemokratischen Druck auf BGM Dobusch und Finanz-SR Mayr auszuüben, damit die beiden sich nicht weiter dumm stellen und diese Affäre aussitzen können, sondern endlich ihre politische Verantwortung wahrnehmen und sofort zurücktreten!

Das ist längst überfällig!

BGM Dobusch ist ein unverbesserlicher Wiederholungstäter, was völlig verantwortungslose Spekulationsgeschäfte mit dem Eigentum der Linzer betrifft.

Er hat als Aufsichtsratsvorsitzender zu verantworten, dass Linz-AG-Eigentum im Wert von fast einer Milliarde Euro (das sind ca. 3000 Einfamilienhäuser)!!! per Cross-Border-Leasing-Geschäften auf´s Spiel gesetzt wurden (das ist 1998 bis 2002 passiert)!

Seither hat die Stadt-SPÖ NICHTS dazugelernt, jetzt sind es eben SWAP-Geschäfte. Wer öffentliches Eigentum derart verantwortungslos als Zock-Einsatz riskiert, hat in der Stadt-Politik nichts mehr verloren!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.04.2011 05:58

Unser LH hat ja auch die Energie-AG durch Cross-Border-Leasing verkauft - da sitzen beide Parteien im selben Sumpf!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.04.2011 12:44

auch die Landes-cross-border-Verleaserei ist genau so eine Sauerei mit öffentlichem Geld, wie das analoge Geschäft der Stadt Linz.

Im Gegensatz zu manchen anderen Postern in diesem Forum beurteile ich solche Geschäft unabhängig davon, ob sie von einer "roten" Stadt oder dem "schwarzen" Land durchgeführt wurden. Zockerei ist zockerei, egal ob von Schwarz oder Rot begangen. Sie ist bei beiden Körperschaften gleich schlimm. Aber beim Land war ein Teil schon in Privateigentum.

Auch die verantwortungslosen Vorstände und politischen Aufsichtsräte der Energie-AG, die diese Geschäfte eingefädelt haben, sind zur Verantwortung zu ziehen, und zwar unabhängig davon, ob das Geschäft schief geht oder mit Glück Erfolg hat. Wer mit öffentlichen Eigentum ins Casino geht, ist zur Verantwortung zu ziehen.

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( Kommentare)
am 04.04.2011 18:50

Also dümmer als die Politiker sind allemal noch die Journalisten! Da schreibt doch einer (Erhard Gstöttner) glatt, dass der Doppelakademiker (was auch immer das sei) und Schuldenstadtrat Hansi M A Y R intelligent wäre. Da verwechselt der liebe Herr Gstöttner wohl Überheblichkeit mit Intelligenz.
Dass Mayr nämlich gar nicht intelligent sein kann zeigen seine Argumente, wenn er uns vormacht, einerseits nichts gewußt zu haben und anderseits damit rechnet, nicht zurücktreten zu müssen.
Und weiters verwechselt er die Begriffe "AUSSITZEN" und "ABSITZEN"; das wird noch schlagend!
Ich bin dafür, die Herren Dobusch, Mayr und Penn in dieser Reihenfolge zur Schadenswiedergutmachung heranzuziehen; nämlich davon abgesehen, ob ICH mich bei swap-Geschäften auskenne oder nicht, denn ICH habe ja keine gemacht.

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