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Viele offene Fragen bei Pöltls Klub

Von OÖN, 12. Mai 2017, 00:04 Uhr
Viele offene Fragen bei Pöltls Klub
Jakob Pöltl Bild: GEPA pictures

TORONTO. Beim NBA-Team der Toronto Raptors dürfte es einige Veränderungen geben.

Jakob Pöltl hat nach seiner ersten Saison in der National Basketball Association (NBA) ein zufriedenes Resümee gezogen. "Es war zwar bitter, wie sie geendet hat, aber alles in allem war es eine gute erste Saison. Ich blicke sehr positiv zurück, hatte sehr viel Spaß und habe stetig Fortschritte gemacht", erklärte der Wiener zwei Tage nach dem Play-off-Aus seiner Toronto Raptors gegen Cleveland.

Der 21-Jährige betonte auch, dass er sich in der kanadischen Metropole wohl fühle. "Insgesamt hat für mich alles gepasst, sowohl was das Team betrifft als auch das Rundherum", betonte Pöltl.

Für die kommende Saison ist jedoch mit einigen Änderungen bei den Raptors zu rechnen, wie Team-Präsident Masai Ujiri am Dienstag ankündigte und dabei mit Blick auf die 0:4-Abfuhr in der "Best of seven"-Serie gegen Titelverteidiger Cleveland das Wort "Reset" in den Mund nahm.

Pöltl: "Es liegt am Management, diese schweren Entscheidungen zu treffen. Ich denke natürlich darüber nach, aber es ist schwierig, etwas vorherzusagen. Es ist jedenfalls das Potenzial da, dass sich einiges ändern könnte."

Pöltl hatte bereits sein Saison-Abschlussgespräch mit der Klubspitze. "Mir wurde mitgegeben, dass ich im Sommer hart arbeiten soll, um in der kommenden Saison mehr Verantwortung übernehmen zu können. Wurf und Kraft werden im Mittelpunkt stehen", erklärte Pöltl, der erneut mit einem NBA-Finale zwischen den Golden State Warriors und den Cleveland Cavaliers rechnet.

Pöltls Trainingsprogramm

Die Entwicklung in der Liga zeige deutlich, dass man dann nur eine echte Titelchance besitze, wenn jeder in einem Team gut werfen könne. Pöltl: "Daher ist es auch für mich wichtig, den Wurf weiter zu verbessern. Ich habe im Training große Fortschritte gemacht, aber ich bin noch nicht so weit, dass es für uns Sinn machen würde, wenn ich in jedem Spiel mehrere Dreier werfe. Wenn ich auf der Center-Position mehr Verantwortung tragen will, muss ich mich zudem physisch weiter steigern, daher steht auch das Krafttraining im Fokus."

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