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EU-Agentur warnt vor "katastrophalen Folgen" des Klimawandels

Von nachrichten.at/apa, 11. März 2024, 15:56 Uhr
Hitze Dürre Klimawandel
Hitze und Dürre setzen unseren Feldern zu.  Bild: (Volker Weihbold)

KOPENHAGEN. Europa muss nach Einschätzung der Europäischen Umweltagentur (EUA) dringende und zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um sich auf "katastrophale" Folgen des Klimawandels vorzubereiten.

Die globale Erwärmung werde extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Überschwemmungen selbst "in optimistischen Szenarien verschlimmern und die Lebensbedingungen auf dem gesamten Kontinent beeinträchtigen", warnt die EUA an ihrem am Montag vorgelegten ersten Bericht. Wetterextreme seien schon heute "die neue Normalität", erklärte EUA-Chefin Leena Ylä-Mononen. "Sie müssen zugleich ein Warnschuss sein."

Der Bericht listet 36 wichtige Klimarisiken für Europa auf. 21 erfordern demnach sofortige zusätzliche Maßnahmen und acht sogar dringendes Handeln. Dazu gehören vor allem Risiken für Europas Ökosysteme, vor allem in den Meeren und an den Küsten.

Existenzielle Bedrohungen in 5 Bereichen

Insgesamt nennen die Fachleute fünf große Bereiche, in denen die Klimaentwicklungen existenzielle Bedrohungen darstellen:

  • Ökosysteme
  • Ernährung
  • Gesundheit
  • Infrastruktur
  • Wirtschaft und Finanzen

So beträfen die Risiken, die durch Hitze und Dürre für den Nutzpflanzenanbau entstehen, nicht nur den Süden, sondern auch die Länder Mitteleuropas. "Insbesondere anhaltende und weiträumige Dürren stellen eine erhebliche Bedrohung für die Erträge, die Ernährungssicherheit und die Trinkwasserversorgung dar", teilte die EUA mit.

Hitze als Gesundheitsrisiko

Hitze sei das größte und dringendste Klimarisiko für die menschliche Gesundheit, schreiben die Forschenden. Besonders gefährdet sind demnach Menschen, die im Freien arbeiten, ältere Menschen und Personen, die in schlecht isolierten Wohnungen oder in städtischen Gebieten mit starkem Wärmeinseleffekt leben. In Südeuropa entstehe durch Hitze und Dürren zudem ein erhebliches Risiko für die Energieerzeugung und -übertragung.

Auch das europäische Wirtschafts- und Finanzsystem sei betroffen, schreibt die Agentur. Klimaextreme könnten beispielsweise zur Erhöhung von Versicherungsprämien führen, Vermögenswerte und Hypotheken gefährden und höhere Ausgaben und Kreditkosten für den Staat nach sich ziehen.

Meere in Gefahr

Viele Meeresökosysteme sind dem Bericht zufolge durch die Erwärmung des Wassers, Sauerstoffmangel und Versauerung massiv in Gefahr – hinzu kommen noch andere vom Menschen verursachte Umweltveränderungen wie Verschmutzung oder Fischerei. "Dies kann zu einem erheblichen Verlust der Artenvielfalt führen, einschließlich Massensterblichkeitsereignissen", warnt die EUA.

Die EUA fordert die EU-Länder nun auf, die Klimarisiken anzuerkennen und noch ehrgeizigere Maßnahmen zur Anpassung an diese Risiken zu ergreifen. "Wir müssen mehr tun und eine stärkere Politik machen", mahnte Ylä-Mononen.

Südeuropa am stärksten gefährdet

Am stärksten gefährdet ist dem Bericht zufolge Südeuropa, wo demnach Brände, Wasserknappheit und Hitze drohen – und deren Auswirkungen auf Landwirtschaft, Arbeit und Gesundheit. Ebenso bedroht sind demnach flache Küstenregionen, etwa durch Überschwemmungen, Erosion und das Eindringen von Salzwasser. Doch auch Nordeuropa muss sich laut der EUA auf Klimarisiken vorbereiten, wie zuletzt etwa Überschwemmungen in Deutschland oder Waldbrände in Schweden verdeutlicht hätten.

Europa ist laut EUA der sich am schnellsten erwärmende Kontinent. Seit den 1980er-Jahren war die Erwärmung auf dem europäischen Festland demnach etwa doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt.

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76  Kommentare
76  Kommentare
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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 13.03.2024 12:34

es gibt viel zuwenig Naturkatastrophen weil mit Kriegen nachgeholfen wird😵‍💫

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 12.03.2024 21:59

Und täglich grüßt das Murmeltier

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Chadolt (14 Kommentare)
am 12.03.2024 20:32

Nach dem hohen Norden und anschließend der Region um den Äquator erhitzt sich plötzlich Europa am schnellsten. Wie man es halt so braucht.
Natürlich soll man sich auf die Erwärmung einstellen. Dazu gehört wohl auch entsprechend angepasstes Getreide und andere Nahrungsmittel, die man wohl auf gentechnischem Weg entwickeln muss. Und dazu gehören auch Kernreaktoren, die ohne Kühlung auskommen, um den Energiebedarf abzudecken. Dazu gehören auch Meerwasser-Entsalzungsanlagen usw.
Nur zur Erinnerung: es leben auch Menschen in wärmeren Gebieten und haben keine Panik. Ja, manche Leute fahren sogar extra im Sommer in den wärmeren Süden! Hört doch endlich auf mit der Panikmache!

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CedricEroll (11.166 Kommentare)
am 12.03.2024 15:25

Es gibt das Sprochwort "Wer nicht hören will, muss fühlen." Demzufolge ist daraus zu schließen, dass blaue Schwurbler hitzeunempfindlich sind und auf Gras schifahren.

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CedricEroll (11.166 Kommentare)
am 12.03.2024 15:26

Sprichwort natürlich

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Schlaubi01 (1.346 Kommentare)
am 12.03.2024 13:43

Zuerst abstreiten
Dann wird ja e net so schlimm
Dann wir müssen uns halt anpassen
Dann jetzt ist es e schon zu spät, also mach ma nix

Dann Pip...............

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 12.03.2024 16:28

Wir könnten auch nächste Woche das Heizen und Autofahren verbieten und schauen, was passiert.

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Schlaubi01 (1.346 Kommentare)
am 12.03.2024 16:50

Ölheizung verbieten und mit dem Zug fahren wär ja mal a Anfang

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dachbodenhexe (5.690 Kommentare)
am 12.03.2024 17:19

@Schlaubi01 oder Atomkraftwerke bauen und nur noch auf elektrische Energie setzen, dann darüber nachdenken wo der hundertausend Tonnen schwere Atommüll gelagert werden soll........ja ist denn das umweltfreundlich?

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 12.03.2024 22:01

@Schlaubi01
darf ich sie einladen, wie sie meinen Job mit dem Zug erledigen können?

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Linz2013 (3.286 Kommentare)
am 12.03.2024 13:35

Corona ist vorbei. Manche Persönlichkeiten brauchen jetzt ein neues Themengebiet, um ihre Lust nach Verschwörungstheorien und Missachtung der Wissenschaft auszuleben.

"Mehr als 1.000 "führende Wissenschaftler" bestreiten mit ihrer Unterschrift, dass der Klimawandel menschgemacht sei. Angeblich. Nur einer war vom Fach, unterschrieben hatten auch Airlinepiloten, Fischer und Lobbyisten von Shell. "

https://de.euronews.com/2022/09/15/expertenstudie-zum-klimawandel-entpuppt-sich-als-fakenews

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Automobil (2.225 Kommentare)
am 12.03.2024 13:46

Linz2013

Blablabla.

Wie immer liegt ihr Grünen / Linken daneben.

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Linz2013 (3.286 Kommentare)
am 12.03.2024 14:03

@Automobil, Sie hätten jetzt Argumente bringen können. Stattdessen haben sich mich in eine Ecke geschoben und das war es dann auch schon.

Ich bin weder grün noch links. Ich vertraue der Wissenschaft.

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Schlaubi01 (1.346 Kommentare)
am 12.03.2024 17:15

Und was für Mediengeile " Wissenschaftler " sind das.
Geh mal in die Natur raus und mach die Augen auf .

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Caesar-in (3.666 Kommentare)
am 12.03.2024 12:51

Arbeitsplatzsicherung nennt sich das vorerst und wird als Zweites dann dafür hergenommen, um neue Steuern einzuführen. Bedrohungen schaffen, Angst machen, NGO's aktivieren und die Bevölkerung zahlt am Ende wieder einmal für etwas.

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Zonne1 (3.665 Kommentare)
am 12.03.2024 13:05

Natürlich zahlt die Bevölkerung, denn die Aktionäre wollen ihre Renditen erhöhen

und die höchsten Renditen haben immer noch die Ölmultis .

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 12.03.2024 16:30

Wenn Benzin, Diesel und Erdgas teuer sein sollen, verdienen die Ölmultis naturgemäß am meisten.

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Hoxworth_OOE (85 Kommentare)
am 12.03.2024 11:34

Wir leben in der auslaufenden Phase einer kleinen Eiszeit, die Ihren Höhepunkt so ca. im 17. Jhd. erreichte. Damals starben Menschen auf den Feldern, weil sie keine Ernte mehr hatten. Wegen der Kälte. Nicht so erstrebenswert, das, oder?

Der Mensch hatte an dieser Kälte klarerweise keinerlei Anteil.

Erdgeschichtlich waren und sind Warmzeiten die besten Zeiten für die Menschheit.

Es geht bei diesem Klimawahn im Hintergrund um eine politische Agenda. Stichwort "Climate Change is System Change".

Wir sollten nicht zulassen, dass linksgrüne Kräfte eimn Thema wie das Klima als Vehikel für die Durchsetzung ihrer gesellschaftspolitischen Ideologie benutzen und damit Erfolg haben.

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Linz2013 (3.286 Kommentare)
am 12.03.2024 12:46

@Hoxworth_OOE, das sieht die Wissenschaft aber anders.

Dass Sie dahinter eine Verschwörung wittern ist schon bezeichnend für die ganzen Schurbler: Klimawandeln leugnen, Impfungen kritisieren, Israel kritisieren, in Ukraine "für Frieden" fordern, Putin verstehen, Pussi Grabber und Betrüger Trump verstehen ... ihr seid schon ein Schlag in eine sehr seltsame Richtung.

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Hoxworth_OOE (85 Kommentare)
am 12.03.2024 12:55

@Linz2013
Sie scheinen sehr unhöflich zu sein..

Im Übrigen kritisiere ich Israel überhaupt nicht, im Gegenteil bin ich 100% pro Israel.

Beim Thema Covid Impfung bin ich unschlüssig, habe mich jedoch dreimal impfen lassen.

Für die Ukraine fände ich zumindest Friedensverhandlungen angebracht. Peter Scholl Latour bspw. hat bereits vor 14 Jahren in einem Buch vor diesem Konflikt gewarnt, aufgrund der Nato Osterweiterung. Russland ist nicht alleine zur Verantwortung zu ziehen.

Trump hat in manchen Bereichen recht, ich würde ihn aber nicht wählen. Die Demokraten in ihrem aktuellen Zustand allerdings auch nicht.

Und Ihnen würde ich eine freundlichere Wortwahl nahelegen.

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Linz2013 (3.286 Kommentare)
am 12.03.2024 13:17

Genau, Mörder Putin ist unschuldig. Er wurde provoziert. Das ist einfach Schwachsinn, was Sie das sagen.

Mit dem Völkerrecht hat die Welt nach den beiden Weltkriegen ein Regelwerk definiert, mit dem man zukünftig militärische Konflikte verhindert: Diplomatie, Wirtschaftspolitik, Partnerschaften, ...

Putin hat das alles ignoriert: Georgien, Donbass, Krim und jetzt eben Ukraine. Bald auch Modawien.

Was Sie unter "Friedensverhandlungen" verstehen ist in Wahrheit eine Kapitulation der Ukraine. Ein Stopp der Waffenlieferungen würde das unweigerlich mit sich bringen.

Was wäre mit Europa passiert, wenn Churchill 1940 sich nicht für eine Intervention auf dem Kontinent entschieden hätte? Aggressive Länder kann man nur bändigen, indem man ihnen die Grenzen aufzeigt.

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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 12.03.2024 11:23

die Menschheit und Politik lernts eben nie
statt Vorkehrungen zu treffen führen sie lieber Kriege

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groma (1.058 Kommentare)
am 12.03.2024 09:45

Tja, jetzt müsste dass nur noch ein die Köpfe vieler Menschen reingehen.
Ev. helfen dabei wie beim ORF "Nachrichten in einfacher Sprache" ;-)

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Paul44 (933 Kommentare)
am 12.03.2024 08:26

Dekadent geht die Welt zugrunde.

Der Westen ist hauptverantwortlich für das meiste CO2 in der Atmosphäre. Daher wäre es fair, wenn wird bei der Energiewende vorne gehen, neue Technologien entwickeln, unser Verhalten anpassen und das beste draus machen.

Stattdessen wird geleugnet und verdrängt. Auf unseren Straßen fahren immer mehr Elektro-SUV-Panzer.

Mit der CO2-Bepreisung und dem Klimabonus hat die Regierung wichtige Eckpfeiler eingeschlagen. Nur muss die CO2-Bepreisung höher ausfallen (und damit natürlich auch der Klimabonus), damit er einen echten Lenkungseffekt hat.

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 12.03.2024 08:48

Paul:
Der Westen ist hauptverantwortlich für das meiste CO2 in der Atmosphäre.

Doc:
Nein, auch China, Russland, Indien, Südamerika, die USA und mittlerweile auch immer mehr Afrika.

Paul:
Daher wäre es fair, wenn wird bei der Energiewende vorne gehen, neue Technologien entwickeln, unser Verhalten anpassen und das beste draus machen.

Doc:
Genau das machen wir bereits.

Paul:
Stattdessen wird geleugnet und verdrängt. Auf unseren Straßen fahren immer mehr Elektro-SUV-Panzer.

Doc:
Genau da stimme ich Ihnen zu hundert Prozent zu.
Schwere Kisten werden das Klima nicht schonen, da ist ein leichter Benziner die bessere Alternative.

Paul:
Mit der CO2-Bepreisung und dem Klimabonus hat die Regierung wichtige Eckpfeiler eingeschlagen. Nur muss die CO2-Bepreisung höher ausfallen (und damit natürlich auch der Klimabonus), damit er einen echten Lenkungseffekt hat.

Doc:
Wenn wir die CO2-Bepreisung noch höher ansetzen, bremst das die Wirtschaft und damit die Innovationen aus. Das mach keinen Sinn!

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kornblume07 (263 Kommentare)
am 12.03.2024 14:31

Wer in Indien und China war, weiß wer die wirklichen Klimasünder derzeit sind. Würden wir wieder in Europa produzieren, hätten wir derzeit den Reichtum das annähernd co2 frei zu machen, aber nicht indem wir auf Elektroautos umrüsten und das ganze Klump weiterhin aus Asien beziehen

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Schlaubi01 (1.346 Kommentare)
am 12.03.2024 14:34

Wir haben 200 Jahre das Klima verdreckt.

Und Pro Kopf sind die Inder und Chinesen Klimaengerl

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Austria3 (160 Kommentare)
am 11.03.2024 19:53

Ich habe vor kurzem einen Bericht von einem Wissenschaftler gelesen, welcher uns eine neue Eiszeit prophezeit. Also wenn soll ich glauben ? Ich lasse mich überraschen, bin dennoch sehr Umweltbewusst
und glaube an keinen von beiden. Es wird sich nicht viel ändern, im Sommer schwitzen mir und im Winter frieren wir, so wie immer.

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 12.03.2024 08:52

Aha? Sie frieren bei diesen Wintern?
Dann kennen Sie die Winter von früher nicht.
Kleiner Tipp:
Klima als Ganzes verstehen und nicht vor der Haustür!

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Hoxworth_OOE (85 Kommentare)
am 12.03.2024 11:30

Würden Sie Klima als Ganzes verstehen, dann wüssten Sie, dass wir in der auslaufenden Phase einer kleinen Eiszeit leben, die Ihren Höhepunkt so ca. im 17. Jhd. erreichte. Damals starben Menschen auf den Feldern, weil sie keine Ernte mehr hatten. Wegen der Kälte. Nicht so erstrebenswert, das, oder?

Der Mensch hatte an dieser Kälte klarerweise keinerlei Anteil.

Erdgeschichtlich waren und sind Warmzeiten die besten Zeiten für die Menschheit.

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jheubler (922 Kommentare)
am 12.03.2024 09:54

Wenn Sie umweltbewusst leben, dann ist ja ohnedies viel erreicht.

Sie dürfen beiden Wissenschaftlern glauben. Die GLOBALE Erwärmung ist unbestritten. Wenn aber die atlantischen Strömungen versiegen, dann wäre eine massive Abkühlung Europas die Folge. Die globale Erwärmung wäre davon nicht betroffen, es würde weltweit, bis auf Europa, heisser.

Nichts ist wie immer.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 11.03.2024 19:36

Ein ganz kleiner Schritt ist getan, nachdem Türkis aus Österreich§ Politik verschwindet.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 11.03.2024 21:27

Jetzt fehlt nur noch die alleinige FPÖ-Absolute. Dann wird alles gut.

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 12.03.2024 08:52

@Schubbi:
Grün verschwindet aber mit aus der Regierung!
Schon klar, oder?

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t.a.edison (2.487 Kommentare)
am 12.03.2024 10:17

Grün verschwindet aber mit aus der Regierung!

U n d d a s i s t g u t s o !

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observer (22.251 Kommentare)
am 11.03.2024 19:20

Der Klimawandel lässt sich nicht schnell aufhalten, mit keinen Massnahmen. Man muss also Vorsorge treffen, die Auswirkungen möglichst gering zu halten. Die Politik sollte da jetzt schon tätig werden und nicht warten, bis der Hut an allen Ecken brennt. Nur Verbote bringen und da nicht kurzfristig weiter.

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jheubler (922 Kommentare)
am 12.03.2024 09:55

"Nur Verbote bringen uns da nicht kurzfristig weiter."

Aber sie werden AUCH nötig sein.

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Caesar-in (3.666 Kommentare)
am 12.03.2024 12:54

Verbote bringen nichts, außer Ärger in der Bevölkerung. Wie weit das schon gediehen ist, sieht man an den Demonstrationen der letzten Wochen. Die Belastung der Bevölkerung mit Ideen irgendwelcher NGOs ist schon am Kippen. Lösungen entstehen durch diese Verbote am Ende aber auch sicher nicht!

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dachbodenhexe (5.690 Kommentare)
am 11.03.2024 18:40

Jeder der glaubt, dass das Klima über die vergangenen Jahrtausende immer stabil war, der soll doch einfach das Klima Archiv googeln.

Einige Auszüge:

1185/86 Wahrscheinlich der mildeste Winter in Europa überhaupt! Baumblüte in der Schweiz im Januar; im Februar haselnussgroße Äpfel; im Mai wurde geerntet; im August gab es bereits Wein!

1419/20 Ein sehr milder Winter. Anfang April blühen die Rosen, bereits Mitte April gibt es reife Kirschen und Erdbeeren. Nachdem bereits am 04.06. das Getreide geerntet werden konnte, gibt es am 08.06. ein Kaltlufteinbruch mit Reif.

1538/39 Ein äußerst milder Winter. Neujahr und der Dreikönigstag wird in der Kirche mit Kränzen aus frischen Veilchen und Kornblumen gefeiert.

Wenn allerdings die regierungstreuen Experten die Wetterextreme beschreiben, dann nehmen sie nur eine sehr begrenzte Zeit aus der Vergangenheit als Vergleich und benennen sie " seit Aufzeichnungsbeginn" zum Manipulieren gibt es eben viele Möglichkeiten!

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 11.03.2024 19:06

Es geht aber jetzt alles viel schneller, Klima Veränderungen die früher tausende von Jahren gedauert haben, passieren gerade in sehr kürzer Zeit. Das ist das Problem nicht der normale Klimawandel den Sie meinen.

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diwe (2.385 Kommentare)
am 11.03.2024 19:41

Dachboden... durch Heraussuchen dieser Einzelfälle haben Sie jetzt bitte was erwiesen? Nada! oder Nichts! Sie haben sicher schon mal was von Trends gehört. Schauen Sie sich die Temperaturentwicklung der letzten 150 Jahre an, dann werden Sie schnell darauf kommen, dass die Durchschnittstemperatur von Jahr zu Jahr steigt. Da ist es dann ziemlich egal, wenn es am Sankt-Nimmerleinstag in Sommer plötzlich schneit!

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dachbodenhexe (5.690 Kommentare)
am 11.03.2024 20:32

@diwe ich habe aus dem Klima Archiv nur ein paar Aufzeichnungen herausgenommen. Wenn Sie sich jedoch die Mühe machen und die Seite aufrufen, werden Sie sehen dasss es sichum KEINE Einzelfälle handelt. Das Klima ist die vergangenen Jahrtausende NIE stabil gewesen.

Wenn Sie sich jedoch bei der Betrachtung nur auf 150 Jahre begrenzen, werden Sie keinen objektiven Vergleich erhalten. Es wäre wie wenn man sich Scheuklappen aufsetzten würde wenn man nur einen sehr kleinen Zeitraum zum Vergleich des Klimas heranziehen würde.........leider machen dies unsere von der Regierung bezahlten "Experten" !

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 12.03.2024 08:59

Sie können jederzeit die Klimaaufzeichnungen von ZAMG verfolgen.
Und Sie können auch die Gletscher beobachten!
Es passt halt nicht in Ihrem Kram, weil Sie dann verzichten müssten, oder?
Aussagen wir die Ihren sind einfach nur peinlich!

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dachbodenhexe (5.690 Kommentare)
am 12.03.2024 13:05

@docholliday aus dem Klima Archiv geht nicht hervor wie das Klima heute bei uns ist. Das Klima Archiv zeigt uns nur, dass es schon vor Jahrhunderten und auch Jahrtausenden immer schon große Klimaschwankungen auf der Erde gab und das obwohl die Erden damals nur sehr dünn besiedelt war.

Die Erkenntnis darus ist, dass das Klima sich immer schon geändert hat und das der Mensch dazu wohl nichts beigetragen hat.

Nur heutzutage versucht die Regierung uns aufgrund der Klimaveränderung die Schuld zuzuschieben aus welcher wir uns nur durch Buße also das Bezahlen einer Klimasteuer freisprechen können. Dies erinnert mich an :

"Die Münze in dem Beutel klingt, die Seele aus dem Feuer springt" von der Katholischen Kirche, welche auch zuerst dem Menschen die Schuld aufzeigte um danach dafür zu Kassieren. Ein alter Trick und er funktioniert scheinbar immer noch!

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 12.03.2024 08:57

@dachbodenhexe
Es geht nicht um einzelne Ausreißer in der Klimageschichte!
Oder glaube Sie, dass Messdaten lügen?

Wer den Klimawandel noch immer leugnet, macht sich vor Kindern lächerlich!

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Automobil (2.225 Kommentare)
am 12.03.2024 10:37

docholliday

Einzelne Ausreiser? Wer sagt denn, dass diese paar "Ausreiser" schon alle sind?

PS: Warum waren die Alpen von 5000 v.Chr. - 1500 v. Chr. bis zu einer Seehöhe von 3500m eisfrei (aktuell ca. 2300m)? An einem kalten Klima wirds logischerweise nicht gelegen sein...

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groma (1.058 Kommentare)
am 12.03.2024 09:55

@hexe
Mal dran gedacht, wie die Bevölkerungsdichte damals war? Welche "Völkerwanderungen" und Kriege das damals ausgelöst haben könnten und wie sich sowas heute auswirken würde?
Ihr Träumer seid echt beneidenswert mit eurem einfachen Denkansätzen - alles wird gut, die anderen werden es schon richten und falls nicht schimpf ich einfach mal auf alles und jeden!

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Linz2013 (3.286 Kommentare)
am 12.03.2024 13:19

@dachbodenhexe, die Wissenschaft hat hier sehr klare Erkenntnisse.

Wenn ich die Wahl habe zwischen Erkenntnisse der Wissenschaft und "Infos aus dem Internet", dann ist wohl das erste das beste.

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Automobil (2.225 Kommentare)
am 12.03.2024 13:23

Linz2013

euch würde es nicht schaden, sich über vergangene Klimaperioden und Wetter-Ereignisse zu informieren!

Zudem soll es bei uns durch den Kollabs des Golfstroms ja kälter werden?
Sind es nicht die Forscher, die die saubereren Abgase der Schiffahrt für die hohen Temperaturen verantwortlich machen?
Waren es nicht die Wissenschaft und die Experten, die sich bei Corona gewaltig getäuscht haben?

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Linz2013 (3.286 Kommentare)
am 12.03.2024 13:34

Ich bin kein Klima-Wissenschaftler. Dafür gibt es weltweit tausende Leute, die sich damit beschäftigen. Und die Wissenschaft kommt zu einer eindeutigen Erkenntnis: der Klimawandel ist menschengemacht, kann noch gemildert werden, falls nicht wird es verdammt teuer und ungemütlich.

@Fake News: "Mehr als 1.000 "führende Wissenschaftler" bestreiten mit ihrer Unterschrift, dass der Klimawandel menschgemacht sei. Angeblich. Nur einer war vom Fach, unterschrieben hatten auch Airlinepiloten, Fischer und Lobbyisten von Shell. "

https://de.euronews.com/2022/09/15/expertenstudie-zum-klimawandel-entpuppt-sich-als-fakenews

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