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Oberösterreichs Wirtschaftsmotor läuft rund

Von Susanne Dickstein, 28. Juni 2019, 00:04 Uhr
Oberösterreichs Wirtschaftsmotor läuft rund
Markus Achleitner Bild: Land Oberösterreich

LINZ. In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Wirtschaftsstandort Oberösterreich dynamisch entwickelt.

Das zeigen Zahlen, die Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner gestern, Donnerstag, bei einer Pressekonferenz in Linz vorstellte. Demzufolge stieg das Bruttoregionalprodukt im Zeitraum 2009 bis 2018 um 38 Prozent auf 66 Milliarden Euro. Die Exporte hätten im Vorjahr erstmals die Marke von 40 Milliarden Euro überschritten, so Achleitner.

Höchststand bei Beschäftigten

Während die Arbeitslosenquote im Vorjahr mit 5,0 Prozent wieder das Niveau von 2009 erreichte, stieg die Beschäftigung im selben Zeitraum von 590.852 auf 665.696 Beschäftigte in Oberösterreich. Heuer werde mit rund 680.000 Beschäftigten ein Höchststand erreicht. "Die Schere auf dem Arbeitsmarkt geht mittlerweile deutlich auseinander", sagte Achleitner und verwies darauf, dass im Mai 2019 knapp 30.000 Menschen in Oberösterreich arbeitslos gemeldet waren. Gleichzeitig habe es rund 21.000 offene Stellen gegeben.

655 Ansiedlungsprojekte habe es seit 2009 gegeben. Allein in den vergangenen drei Jahren waren es 290 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro. Mehr als 5000 neue Arbeitsplätze habe dies im Land gebracht, sagte Achleitner. (sd)

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Autorin
Susanne Dickstein
Chefredakteurin
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3  Kommentare
3  Kommentare
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cyrill24 (670 Kommentare)
am 29.06.2019 12:44

Deshalb brauchen wir auch die Stromfreileitungen, damit die EAG den Strom ihrer Biogasanlagen die sie in Tschechien betreiben nach Österreich bringen können!!!!!!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 28.06.2019 11:19

Es ist wohl am ehemaligen Theremendirektor spurlos vorüber gegangen, dass Österreich zum grossen Teil eine verlängerte Werkbank deutscher, chinesischer, französischer Firmen ist.
Tausende Arbeiter sind bei MAN, BMW, Opel Getriebewerk, FACC etc. beschäftigt, alles Firmen aus dem Ausland, die jederzeit "heim" verlagern können, wenn die
Industriekennzahlen weiter nach unten zeigen.

Und dann wird Österreich wieder zum Bauernstaat, wie es von den 4 Mächten nach dem II. Weltkrieg angedacht war, ohne jegliche Industrie, aber auch ohne Möglichkeit, die wirtschaftsfeindlichen Agrarsubventionen weiter zu berappen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.06.2019 20:56

> Und dann wird Österreich wieder zum Bauernstaat

Aber nein, wir haben doch die Parteifunktionäre in den Regierungsämtern und die Aufsichtsräte als Auffangbecken.

Sieh das nicht so "schwarz"!

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