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IWS: Reformstau wegen Bürokratie und Streit
LINZ. Zuviel Bürokratie, die Interessenskonflikte der Parteien, zu viele Behörden und die Verantwortungsscheue der Verantwortlichen seien für den Reformstau in Österreich verantwortlich.
Das sagen mehr als 1000 Befragte in einer Imas-Erhebung für das Institut Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS).
Eine höhere Transparenz der Finanzlage von Bund, Ländern und Gemeinden sieht die Bevölkerung demnach fast gleich wichtig an, wie einen verstärkten Bürokratieabbau, sagt Paul Eiselsberg von IMAS. Das freut IWS-Geschäftsführer Kurt Piesslinger, weil das auch eine seiner Kernforderungen sei.
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