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"Die klarste Form eines Luftschlosses"

Von Dietmar Mascher, 15. Dezember 2017, 00:04 Uhr
"Die klarste Form eines Luftschlosses"
Teodoro Cocca: Alle Boote werden nach oben gezogen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bitcoin: Wirtschaftsprofessor Teodoro Cocca über den Hype um die Kryptowährung, die Versäumnisse der vergangenen und die Aufgaben der künftigen Bundesregierung

Er warne massiv davor, in Bitcoin zu investieren, sagt Teodoro Cocca, Professor für Asset Management an der JKU, im Gespräch mit den OÖNachrichten. Außerdem erklärt er, warum sich Österreich von der guten Konjunktur nicht blenden lassen dürfe.

 

OÖNachrichten: Österreich geht es wirtschaftlich gut.

Cocca: Die Konjunktur schaut gut aus.

Den Staatsfinanzen nicht?

Da ist doch ein Unterschied. Der Aufschwung ist ein Effekt, der alle Boote nach oben zieht, gleich wie fit und leistungsfähig das Boot ist. Die dringend notwendigen Reformen muss aber die nächste Regierung angehen.

Was sind die wichtigsten Reformen, die die neue Regierung in Angriff nehmen muss?

Eines der großen Themen ist eine gesunde Haushaltslage, die Herausforderungen sind ähnlich wie im Land Oberösterreich. Es geht um den Abbau von Schulden und darum, nicht mehr auszugeben, als man einnimmt. Die Schuldenquote ist weiterhin hoch, die Ausgaben sind höher als die Einnahmen. Und jetzt ist der beste Zeitpunkt, etwas zu ändern, weil die Zinsen niedrig sind und die Konjunktur gut ist. Es braucht keine teureren Konjunkturmaßnahmen. Es gibt eine historische Chance, Dinge nun grundsätzlich anzupacken, anstatt an der Kosmetik zu arbeiten.

Die steigenden Einnahmen könnten einen in Sicherheit wiegen.

Das allein kann nicht genügen, weil sobald die Konjunktur einbricht, vergrößert sich das Finanzloch. Es werden auch Maßnahmen notwendig sein, die auf wenig Gegenliebe stoßen.

Wie man in Oberösterreich sieht.

Es ist verständlich, dass sich die Betroffenen beklagen. Verständlich ist aber auch der Gedanke, dass man das trotzdem im Interesse kommender Generationen angeht.

Sie waren in dieser Sache Berater der Landesregierung. Halten Sie es für klug, dass man hier mit dem Rasenmäher bei den Kosten drüberfährt?

Das stimmt ja so nicht. Es stimmt, dass alle Ressorts sparen müssen. Aber man hat dann auch Unterschiede gemacht. Vor allem in jenem Ressort, wo es jetzt hin- und hergeht, hat man rücksichtsvoll gehandelt und die Sparziele geringer angesetzt. Insofern war es eine intelligente Rasenmähermethode, weil auch strategische Unterschiede gemacht wurden. Man muss auch das große Ganze sehen, das ging in der Debatte unter. Nur wenn man die Finanzlage in Ordnung bringt, hat man Handlungsspielraum, gerade auch in sozialen Fragen. Wenn die Einsicht von den Ressorts nicht kam, war es notwendig, dass es einheitliche Vorgaben gibt. Grundsätzlich einfach gegen das Sparen zu sein, ist ziemlich populistisch.

Bei den Gehältern für die Landesbeamten ist Landeshauptmann Stelzer eingeknickt. Aber sonst sieht es so aus, als ob die Landesregierung das jetzt durchzieht.

Das ist auch sehr zu begrüßen, weil nur das auf lange Sicht dem Land dient. Das gilt im Übrigen für ganz Österreich ebenso.

Andere Bundesländer wie Niederösterreich und Kärnten hätten aber noch größeren Handlungsbedarf.

Der finanzielle Druck ist in anderen Bundesländern noch größer.

Was ist strukturell für das Budget auf Bundesebene in den vergangenen Jahren passiert?

Da muss ich lange nachdenken (denkt nach). Da fällt mir nichts ein im Sinne einer nachhaltigen positiven Veränderung. Das zeigt, wie notwendig so etwas wäre.

Wie lange hat die Regierung Spielraum?

Wenn man normale Konjunkturzyklen heranzieht, wären das zwei bis drei Jahre für substanzielle Maßnahmen.

Die Zinsen sind niedrig, die Sparer werden sukzessive auf diese Weise enteignet. Wer Geld hat, sucht Anlageformen. Eine davon erlebt gerade einen großen Hype: Bitcoin und andere Kryptowährungen. Erleben wir hier Pyramidenspiele des Digitalismus?

Das würde ich auch so sehen. Ich warne dringend davor, in Bitcoin zu investieren. Die Merkmale der Bitcoin-Preisentwicklung passen klassisch ins Bild einer spekulativen Blase. Schöner geht es nicht. Die wird platzen und wird bei Investoren, die eben aufgesprungen sind, Verluste verursachen. Die Idee, dass es in einer digitalen Welt auch digitale Währungen braucht, ist an sich logisch. Wer Bitcoins heute kauft, spekuliert aber lediglich auf eine weitere massive Preissteigerung. Von Bitcoins als Zahlungsmittel spricht aber niemand, auch weil man praktisch nirgends damit zahlen kann. Das hat also alles wenig mit einer Währung zu tun, sondern vielmehr mit einer gierigen Herde. Es gibt z. B. keinen Zins und daher auch keinen inneren Wert. Das ist die klarste Form eines Luftschlosses, weil es nur aus Fantasie besteht.

Die Stimmung auf den Märkten ist generell von hohem Risiko geprägt.

Bitcoin ist der Ausdruck dieser Stimmung. Das bereitet Sorgen.

Wohin mit dem Geld, das man sich erspart hat?

Da gelten die alten Grundregeln. Ein Teil sollte sehr sicher angelegt sein. Wenn einem das zu wenig ist, muss man wissen, dass alles andere derzeit riskant ist. Ich würde vorsichtig sein.

Die Alternativen sind überschaubar. Auch Immobilien sind sehr teuer.

Die meisten Anlageformen sind im oberen Bereich der Bewertung. Es ist aber auch kein Auslöser in Sicht, der die aktuelle Stärke oder Selbstgefälligkeit der Märkte stoppt.

Wie lange wird die EZB noch brauchen, ehe sie vom Nullzins abgeht?

Schon die Diskussion um die Nachfolge von Mario Draghi als EZB-Chef wird den Druck erhöhen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ab Sommer nächsten Jahres Bewegung in die Zinslandschaft kommen wird. Die US-Fed gibt den Weg vor. Das Dilemma, in dem die EZB bald stecken könnte: Deutschland brummt, Italien schwächelt. Die Konjunktur stellt sich im Euroraum also sehr unterschiedlich dar. Was macht sie dann mit dem Zins? Schaut sie auf Deutschland oder Italien? Dieses Dilemma hatte die EZB bis jetzt noch nicht.

Video: Bitcoin-Debüt - Kurs auf über 18.000 Dollar

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30  Kommentare
30  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.12.2017 15:37

So wie man beim Papiergeld Blüten erzeugen kann, wird sich jemand finden, der Bitcoin unberechtigterweise erzeugt.

Die Propponenten von Bitcoin sind felsenfest davon überzeugt, dass es nicht möglich ist, Bitcoin zu fälschen. Ich bin überzeugt, die Mafia findet einen Weg, um an diesem Geschäft mitzuschneiden.

Es werden heute schon gigantische Beträge in Geld rund um den Globus geschickt. Visa, Mastercard,.. bemühen sich sehr, dass nicht ihr Unternhemen und auch nicht ihre Kunden von der Mafia bestohlen werden.

Vor einigen Jahren hat ein Türke in einer Nacht mehr als 20 Millionen USD von einer Kreditkarten-Firma ergaunert. Er hat einige gestohlenen Kreditkarten samt dazugehörigen PIN Code in seinen Besitz gebracht. Weiters ist er in die Computersysteme der Kreditkartenfirma eingedrungen, hat die Limits für diese Kreditkarten extrem erhöht. Alles zusammen hat diesen Raubzug ermöglicht.

Das war OT - aber bei den Bitcoins wird auch was gehen. Wir werden sehen, was da alles geht zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.12.2017 14:59

Bitcoin ist um nichts schlechter oder unsicherer als jede andere Währung

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.12.2017 12:44

Die Erzeuger der Bitcoins sind Betreiber eines Pyramidenspiels.

Und jene Leute, die Bitcoins haben und damit im Internet bezahlen, sind die Pyramidenspieler, früher oder später wird ihnen das Fell über die Ohren gezogen. Damit meine ich jene, die jetzt groß in Bitcoins einsteigen und die Bitcoins nachher nicht mehr zu einen guten Preis verkaufen können.

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( Kommentare)
am 15.12.2017 11:47

Ich hab so lange darauf gewartet genau solche Meldungen zu lesen.

Das beweist mir das die Krypto Währungen genau richtig sind und die Bankenwelt die ersten Panikattacken hat.

Durch die Krypto Währungen verlieren sie an macht. Weiter so.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 15.12.2017 13:58

Versuch es einmal mit Informationsbeschaffung statt Gehirnwäsche.

So wie einst die Tulpenmanie und zahllose weitere Beispiele zeigen, folgt auf einen steilen Anstieg ein tiefer Fall. Jene wenigen, die frühzeitig eingestiegen sind, können groß Kohle machen, die vielen Späteinsteiger räumt es gewaltig ab.
Digitale Währungen haben Zukunft, doch die aktuelle Entwicklung ist eine Blase.

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( Kommentare)
am 15.12.2017 14:20

Sowas ähnliches hat man von Papiergeld auch schonmal gesagt. Der Unterschied ist. Irgendwann gibt's keine neuen Bitcoin oder andere Währungen. Aber Geld kann man ins unermessliche steigern.

Is hoit so

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 11:44

Der Herr Professor ist ein Teil und ein Mitglied der staatlichen Regierungsklasse, der Exekutiven - ein Befangener.

Noch schlimmer: Die Zeitung rudert darum verlegen herum traurig

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0x00 (2.051 Kommentare)
am 15.12.2017 11:26

seriös wie sein Landsmann Draghi. nicht

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 11:46

Unsinn! traurig

Rechtsgewickelte, patriotische Scheuklappe.

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supalinza (396 Kommentare)
am 15.12.2017 11:02

Banken und sämtliche Währungen sind genau die selben Luftschlösser wie Bitcoins. Die große Angst der Bankenlandschaft vor Bitcoins ist natürlich nachvollziehbar, weil sie leer ausgehen. schade dass dieser „Fachmann“ so oldschool unterwegs ist. aufhalten wird er diese Entwicklung nicht können.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 15.12.2017 11:14

Nur das bei Banken und etablierten Währungen ganze Volkswirtschaften auf andere vertrauen. Und bricht dieses Vertrauen zusammen gibt es ganz schnell eine Hyperinflation.

Bei Bitcoin sind es aber keine Staaten, Volkswirtschaften, Regierungen ... die dieses System stützen und darauf vertrauen sondern Spekulanten.

Der Fall wird ein ganz tiefer werden und ich denken keine Regierung oder sonstige organisation wird Bitcoin dann als "to big to fail" ansehen.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 15.12.2017 10:43

Jede Währung, ob von einer unabhängingen Notenbank, ob von einem Staat oder garnicht kontrolliert ist ein "wertloses" Tauschobjekt, der Wert entsteht durch den Glauben daran das man auf der anderen Seite dafür wieder reale Güter kaufen kann
#
damit eine Währung ÜBERLEBT muss sie auch benutzt werden, dies wird durch Inflation abgedeckt, wenn ich auf einen Haufen Geld sitze verliert dieser an Wert, ich werde motiviert es wieder auszugeben, horten bringt wenig/nichts
#
Bitcoin ist aktuell eine reine Blase weil viele jetzt Bitcoin kaufen nicht um es als Währung zu nutzen sondern zu spekulieren, die Hoffnung haben das sie am Ende mehr Euros/Dollars zurückbekommen, das nennt sich Deflation und genau das ist der Grund wieso das für etablierte Währungen der "Satan" ist die Deflation
#
Bitcoin hat das nächste Problem das die Gesammtmenge der Coins Systembedingt limitiert ist, heißt also zusätzliches Geld und eine Inflation garnicht möglich ist, riesiges Problem, es ist das Altavista des Geldes

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 15.12.2017 10:53

^ this guy.

best comment

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 15.12.2017 10:20

und schon wieder ein vermeintlicher experte
zum kotzen

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 11:55

Natürlich ist er ein Experte! Aber ein befangener - "wes Brot ich ess, des Lied ich sing" traurig

Von den Regierungen mit Anhang hat sich das Bitcoin frei geflogen. Jetzt zeigt es die Überschwinger von Regelkurven mit (noch) falsch eingestellten Parametern, wenn Störgößen daher kommen.

Die alten "Expertenschiefmäuler" haben zwar auch keine richtigen Regelparameter aber gscheit daherreiden und sich gegenseitig medial auf die Schulter klopfen haben sie eingeeübt.

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nichtschweiger (5.846 Kommentare)
am 15.12.2017 13:42

Teodoro Cocca, Professor für Asset Management an der JKU kennt sich deiner Meinung nach nicht aus! Wer bist du eigentlich? Wenn du schon hier auf wichtig machst dann musst du schon etwas mehr an Entgegnung bzw Begründung bringen warum Cocca falsch liegt und du richtig.

Zumindest vorerst bleibe ich dabei, dass Cocca der Experte ist und du der Ahnungslose.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 15.12.2017 10:12

Erschreckend, wie wenig Ahnung der "Experte" hat. Umso weniger erschreckend, sondern scho mehr zu erwarten wie die Forenprolos ohne Hintergrundwissen nachplappern und gleich a Verbot fordern.

Lest euch mal über Blockchains schlau. Diese Technologie is here to stay, egal was mit Bitcoin passiert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 11:59

Doch, der hat schon Ahnung. Aber noch mehr ist er Instrument der Machtgierigen, der nach vorn geschickt worden ist.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 15.12.2017 09:40

>Von Bitcoins als Zahlungsmittel spricht aber niemand, auch weil man praktisch nirgends damit zahlen kann

Schön zu sehen, dass der Herr keine Ahnung von Tuten und Blasen hat. Bitcoin kann man mit seiner Kreditkarte verbinden, und dann überall mit seiner Kreditkarte bezahlen. Abgsehen von der Möglichkeit als Zahlungsmittel auf so ziemlich allen Internetseiten der Welt.

Das Bitcoin untergehen wird hat nur damit zu tun, dass der Stromverbrauch immens und die Transfergebühren zu hoch sind. Cryptowährungen an sich werden bleiben, ausser sie werden vom Staat verboten. Welche von den momentan Kleineren sich durchsetzen wird, wenn Bitcoin untergeht ist noch unklar.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 15.12.2017 09:49

Bei Kleinbeträgen geht einiges,
aber viel Spaß,
wenn du ein Auto oder ein Haus kaufen willst!

Jedes Pyramidenspiel endet irgendwann.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 15.12.2017 10:08

Wenn i a Haus kaufen will, dann wechsel i meine Bitcoins in a oldschool Währung? Wo liegt das Problem? OH NEIN, jedesmal wenn i a Haus kaufen will, muss i mei Währung tauschen. Das passiert so oft, Bitcoin is so unhandlich. lol

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 15.12.2017 12:52

Wechseln von größeren Beträgen?

Da musst du vorher erst einmal jemanden finden, der dir größere Beträge in Bargeld umwechselt. Theoretisch geht es, die Praxis sagt was anderes.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 18.12.2017 20:59

In manchen Kändern ( USA) kann man bei Internet Retailern mit Bitcoins bezahlen. Overstock.com akzeptiert seit letzter Woche Bitcoins als Zahlungsmittel

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 15.12.2017 08:35

Das Schöpfen der Bitcoinwährung hat mittlerweile einen Stromverbrauch, der über dem der gesamten Slowakei liegt. Tendenz stark steigend.

Schon aus diesem Grund, welches ausschließlich aus dem Prinzip dieses Pyramidenspiels entsteht, sollte man endlich einschreiten und diesen groß und raffiniert angelegten Betrug stoppen!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 15.12.2017 08:16

Wegen Bitcoin wird deshalb gewarnt da hier die Banken, die Politiker und die ganzen Bonzen nichts dabei verdienen.
Banken sind auch Luftschlösser, denn wenn die Pleite gehen ist das ersparte Geld ebenfalls weg, oder glaubt tatsächlich wer das 100.000 Euro abgesichert sind, wer das glaubt sollte schnell einen Arzt aufsuchen.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 15.12.2017 08:27

Unabhängig vom Bankensystem, wo sie womöglich recht haben.

Was genau macht den Wert eines bitcoins? Und wie erklären sie den enormen Kurssprung? Und wo oder wer tauscht ihnen ein bitcoin?

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 15.12.2017 10:42

>Was genau macht den Wert eines bitcoins?
Angebot und Nachfrage

>Und wie erklären sie den enormen Kurssprung?
"One factor that could explain bitcoin’s growth in popularity is the lack of external regulation and control from big banks.

Mr Hiscott said: “Bitcoin, with its decentralised exchange, means that all transfers and transactions are peer to peer.

“Importantly, no bank or government is involved in these transactions.

“This will resonate hugely with those affected by the printing of money by governments after the 2008 credit crisis." Grüße @ EZB.

>Und wo oder wer tauscht ihnen ein bitcoin?
Google is your friend.

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nichtschweiger (5.846 Kommentare)
am 15.12.2017 13:44

Angebot und Nachfrage bestimmen den Wert????

Das haben die damals in Holland mit den Tulpenzwiebel auch geglaubt und sind dann furchtbar auf die Schnauze gefallen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.12.2017 08:51

täusch dich nicht. Frag beim Billa oder beim C&A oder beim VW Händler, ob du mit Bitcoin zahlen kannst.
Der Bitcoin ist nur eine Luftwährung, nicht mehr und nicht weniger....

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 15.12.2017 09:50

Eine Verschwörungstheorie,
um ein Pyramidenspiel zu rechtfertigen?

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