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Teuerung lag im Dezember 2024 bei zwei Prozent

Von nachrichten.at/apa, 07. Jänner 2025, 09:29 Uhr
Supermarkt Einkaufen
(Symbolbild) Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Im Dezember 2024 ist das Leben im Jahresvergleich um zwei Prozent teurer geworden.

Im Dezember 2024 ist das Leben im Jahresvergleich um 2 Prozent teurer geworden. Im Vergleich zum Vormonat November legten die Preise laut Schnellschätzung der Statistik Austria um 0,6 Prozent zu. Kräftigste Preistreiber waren erneut die Dienstleistungen, die um 4,6 Prozent teurer waren als im Dezember 2023. Der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln, Tabak und Alkohol lag bei 1,7 Prozent. Die Energiepreise notierten um 7 Prozent niedriger als 2023 und wirkten preisdämpfend.

Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas betonte am Dienstag in einer Aussendung, dass mit der zweiprozentigen Teuerung exakt das Stabilitätsziel der Europäischen Zentralbank erreicht wurde. In den drei Monaten davor lag die Inflation in Österreich jeweils leicht darunter. Bei den Zahlen handelt es sich um die Schnellschätzung der Statistik Austria, die endgültige Zahl wird am 15. Jänner bekannt gegeben.

Inflation in Deutschland gestiegen

Zum Vergleich: Die Inflation in Deutschland ist im Dezember zum dritten Mal in Folge gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im November war die Teuerungsrate noch bei 2,2 Prozent gelegen, im Oktober bei 2,0 Prozent und im September bei 1,6 Prozent. Dennoch hat sich die deutsche Inflation im vergangenen Jahr beruhigt. Im Jahresschnitt verteuerten sich Waren und Dienstleistungen um 2,2 Prozent. 2023 lag die Teuerungsrate in Deutschland bei 5,9 Prozent.

Besonders interessant ist die heurige Inflation für die Beschäftigten im Handel. Die Sozialpartner haben im Herbst 2024 in Wien einen Abschluss für zwei Jahre vereinbart, wonach sich der Kollektivvertrag für 2026 direkt nach der Inflation 2025 richtet.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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teja (6.218 Kommentare)
am 07.01.2025 12:15

Schuldenkanzler Kreisky 17 % Staatsverschuldung - die beste aus 2 Welten Regierung und Wirtschaftspartei fast 80% Staatsverschuldung.

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maierei (1.654 Kommentare)
am 07.01.2025 10:40

Türkis/Grün… daran werden wir noch lange kiffeln

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her (8.733 Kommentare)
am 07.01.2025 10:39

<Inflation steigt>

Leider geht der Trend (schon) wieder in die falsche Richtung

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her (8.733 Kommentare)
am 07.01.2025 11:34

Verweis gelöscht; suchen Sie daher:

Bundesbank: An easy way out - finanzielle Repression als leichter Weg aus den Schulden?
oder
Preisalarm der AK, billige Lebensmittel so teuer wie nie

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BamBam1987 (4.436 Kommentare)
am 07.01.2025 11:34

...lebt ihr alle am Limit? Das bisschen Inflation werdets wohl schlucken können... Ansonsten rate ich zum Konsumverzicht!

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her (8.733 Kommentare)
am 07.01.2025 12:00

Elastische Nachfrage

Der Rat ist gut

Setzt aber funktionierende Märkte voraus: Wie verzichten Sie denn bei der Fern Wärme Preisverdoppelung?

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BamBam1987 (4.436 Kommentare)
am 07.01.2025 12:49

...ja, schon - aber beim Großteil habe ich als Konsument die Wahl... Sinnloses wird nach wie vor gekauft, dass sich die Balken biegen!
Fernwärme kam für uns beim Hausbau zB nicht in Frage, weil für uns die monatlichen Kosten gefühlt einfach zu hoch waren!

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BamBam1987 (4.436 Kommentare)
am 07.01.2025 12:51

...Abverkauf beim KIKA zB - unglaublich, was die Leute da auf einmal alles brauchen können. Dekozeugs bis zur Vergasung wurde da gekauft - und danach wird wieder gejammert - nichts kaufen ist da immer noch am Billigsten!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.063 Kommentare)
am 07.01.2025 10:07

Punktlandung lt.EZB.

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