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Schlechte Ernte: Weizenpreis in Europa auf 13-Jahres-Hoch

Von nachrichten.at/apa, 01. November 2021, 12:58 Uhr
Genährt werden die Spekulationen von einer enttäuschenden Ernte und den Ausfuhrzöllen des wichtigen Exporteurs Russland. Bild: (APA/AFP/JEAN-FRANCOIS MONIER)

FRANKFURT/EU-weit. Aus Furcht vor einem Angebotsengpass decken sich weitere Investoren mit Weizen ein.

Der europäische Weizen-Future stieg am Montag um 1,5 Prozent und ist mit 287,50 Euro je Tonne so teuer wie zuletzt vor knapp 13 Jahren. Sein US-Pendant steigt um ein Prozent auf ein Achteinhalb-Jahres-Hoch von 7,8075 Dollar (6,70 Euro) je Scheffel. Genährt werden die Spekulationen von einer enttäuschenden Ernte und den Ausfuhrzöllen des wichtigen Exporteurs Russland.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nichtschonwieder (8.616 Kommentare)
am 02.11.2021 11:51

Alles nur Spekulation und Preistreiberei.
Und wenns einen Überschuss gibt, jammerns wieder.

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2good4U (17.692 Kommentare)
am 02.11.2021 09:03

"Aus Furcht vor einem Angebotsengpass decken sich weitere Investoren mit Weizen ein."

Ja, oder in Erwartung eines Engpasses decken sich Spekulanten damit ein.

Es ist sowieso pervers womit alles spekuliert werden darf. Lebensmittel, Wohnraum, ...
Und die Rendite zahlt wie immer der Endverbraucher.

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 02.11.2021 08:55

Russland war ein Imprtland,aber Agrarkonzerne haben den Weizenpreis in den letzten Jahren trotz Mangel dort als Überschuss in die EU exportiert und hier den Preis in den Keller geholt.Solche Machenschaften hat auch Putin toleriert,jetzt ist Faktum,daß er hier die EU und globale Agrarwirtschaft,sowie bei der Energie in die Mangel nehmen kann.An die Erzeuger,verkauft euer Getreide jetzt noch nicht ,wenn ihr mehr verdienen könnt.Die aus Getreide erzeugten Produkte sind trotz der geingen Preis überteuert.

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nichtschonwieder (8.616 Kommentare)
am 02.11.2021 11:53

Russland?
Die Urkraine ist die Kornkammer Europas.... und auf die ist keinerlei Verlass.

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her (4.838 Kommentare)
am 02.11.2021 07:33

https://www.nachrichten.at/meinung/kommentare/leitartikel/die-andere-vermoegenssteuer;art11085,3425951

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 01.11.2021 13:42

https://www.ama.at/getattachment/f315bced-208d-42ec-987d-1c833534c64a/Kennzahlen_Getreide_AT.pdf

Vor 40 Jahren kostete Durumweizen 380 Euro die Tonne, und ein großer Traktor 35.000 Euro.
Die letzten Jahre hat Weizen nicht einmal die Hälfte gekostet dafür zahlt man als Bauer für einen großen Traktor 140.000 Euro.

Dieses Geld fehlt bei unseren Höfen an allen Ecken und Enden und die berühmten Ausgleichszahlungen sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

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despina15 (10.073 Kommentare)
am 01.11.2021 15:21

Was man ja auf jedem Hof sieht,
die Bedürftigkeit!

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azways (5.839 Kommentare)
am 01.11.2021 21:14

Tatsachen, dass die Preise der KFZ sowie Förderungen und Subventionen in der Landwirtschaft steigen, entsprechen nicht den AGB der OÖN ?!?!?!?

Interessant......

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cyrill24 (667 Kommentare)
am 02.11.2021 00:15

Azways
Bravo du bist mit Abstand einer der dümmsten in dem Forum!

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2good4U (17.692 Kommentare)
am 02.11.2021 09:05

Es ist nur die halbe Wahrheit wenn man lediglich die Produktpreise vergleicht, die Förderungen dabei aber völlig außen vor lässt.

Wie viel Förderung hat denn ein Bauer vor 40 Jahren bekommen, und wie viel heute?

Und welcher Bauer braucht wirklich einen Traktor um 140.000€?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 02.11.2021 10:50

Mein lieber 2Good4us, Rechnen sie bitte für mich einmal aus wieviel nötig wäre wenn sich der Preis sprich Umsatz halbiert und dafür die Produktionskosten vervierfachen.

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2good4U (17.692 Kommentare)
am 02.11.2021 12:15

Mein lieber Biobauer, niemand ist gezwungen sich einen 140.000€ Traktor zu kaufen.
Die meiste Zeit kommt man mit einem deutlich günstigerem Traktor aus und für ein paar Mal im Jahr wo man wirklich so ein Gerät braucht kann man sich auch einen Traktor mieten oder man kann auch gemeinsam mit anderen einen Traktor kaufen.
Aber für viele Bauern ist der Traktor eben nicht nur ein Nutzfahrzeug sondern auch ein Statussymbol.

Zudem sind die Produktionskosten nicht viermal so hoch nur weil der Traktor viermal so viel kostet. Oder braucht der dann auch viermal so viel Sprit? Und ist das Saatgut dann auch viermal so teuer, usw.

Ich bezweifle ja gar nicht dass man es heute als Landwirt gar nicht so einfach hat, besonders wenn man eher einen kleinen Hof hat.
Aber ich finde es einfach unrichtig nur ein paar Fakten (wie z.B. niedrige Rohstoffpreise) zu vergleichen und andere, positive Entwicklungen wie höhere Förderungen nicht zu erwähnen.
Das ist einfach nicht ehrlich.

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Gugelbua (31.961 Kommentare)
am 01.11.2021 13:29

Ein guter Grund Preise bei Brot und Gebäck anzupassen😋
der Preis wird doch an den Börsen geregelt🤑

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 01.11.2021 13:26

Nicht zu vergessen der russische Export Stop von Getreide nach Europa als Antwort auf die EU Sanktionen.

Natürlich bezahlen die europäischen Bürger die NATO Sanktionen gegen Russland

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