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Minus 0,6 Prozent: Österreichs Wirtschaft schrumpft auch heuer

Von Alexander Zens, 04. Oktober 2024, 10:05 Uhr
PK WIRTSCHAFTSFORSCHUNGSINSTITUT (WIFO), INSTITUT F†R H…HERE STUDIEN (IHS) "KONJUNKTURPROGNOSE 2024 UND 2025 - FR†HJAHRSPROGNOSE": FELBERMAYR / BONIN
Wifo-Chef Gabriel Felbermayr und IHS-Chef Holger Bonin Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Zweites Rezessionsjahr in Folge: Die Wirtschaftsforscher von Wifo und IHS senken ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum massiv. Auch nächstes Jahr wird schwierig.

Die Rezession in Österreich hält sich hartnäckig: Das erklärt das Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo am Freitag anlässlich seiner Herbstprognose, die am Vormittag präsentiert wird. Das Wifo revidiert seine Prognose für das Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 von 0,0 Prozent (wie es noch Ende Juni hieß) auf minus 0,6 Prozent. 

Auch das Institut für Höhere Studien (IHS) geht nun von minus 0,6 Prozent aus. Es hatte Ende Juni noch ein Plus 0,3 Prozent erwartet.  Die beiden Institute veröffentlichen traditionell vierteljährlich gemeinsam ihre jeweiligen Prognosen. 

Grund für die andauernde Rezession sind laut Wifo vor allem die schrumpfenden  Ausrüstungsinvestitionen (Maschinen, Geräte, Fahrzeuge). Die Warenexporte nach Deutschland gingen im laufenden Jahr deutlich zurück. Der Bau ist schwach, und auch der Konsum, obwohl die Realeinkommen steigen. 

Nach den Rekord-Inflationsjahren 2022 und 2023 mit 8,6 Prozent und 7,8 Prozent soll die Teuerung heuer hierzulande mit 3,1 (Wifo) bzw. 3,0 Prozent (IHS) deutlicher niedriger ausfallen.

Höhere Ausgaben und ein schwächerer Anstieg der Steuereinnahmen lassen das staatliche Budgetdefizit weiter steigen. Im Juni rechneten Wifo und IHS mit einem Budgetsaldo im Jahr 2024 von -3,2 Prozent und -3,0 Prozent, in der Herbstprognose werden nun bereits -3,7 Prozent bzw. -3,5 Prozent erwartet. Damit liegt das Defizit über den EU-Schuldenregeln (Maastricht-Kriterien) von 3 Prozent. 

Die schwächelnde Wirtschaft lässt die Arbeitslosigkeit steigen. Wifo und IHS gehen von einem gleich hohen Anstieg aus. Die Arbeitslosenrate soll sich von 6,4 Prozent im Jahr 2023 auf heuer 7,0 Prozent und 7,2 Prozent im kommenden Jahr erhöhen.

Das Wifo nimmt an, dass die Wirtschaft 2025 wieder um ein Prozent wachsen wird, jedoch sollte dafür die Auslandsnachfrage wieder anziehen, wovon derzeit ausgegangen wird.  Andernfalls könnte ein drittes Rezessionsjahr folgen, so das Wifo.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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45  Kommentare
45  Kommentare
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laskpedro (4.171 Kommentare)
am 05.10.2024 10:48

da wurden wir vor der wahl wieder einmal von der regierung belogen udn betrogen dass sich die balken biegen .. dafür wird man dann mit einem posten in brüssel belohnt

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her (10.205 Kommentare)
am 05.10.2024 11:00

<Belogen und Betrogen>

aber nicht mehr die (relative) Mehrheit. Ich kann’s noch immer nicht glauben: 1 Lager; so viele Frauen Stimmen (im Parlament)

<Posten Brüssel>

deswegen glaube ich an SPÖVP+

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her (10.205 Kommentare)
am 05.10.2024 09:40

Das Erbe der Schwarz-Grünen (Ostpolitik)

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hbert (2.497 Kommentare)
am 04.10.2024 21:31

Diese Studien der IHS sind das Geld nicht wert, das sie kosten. Bei solchen Irrtümer ist das ganze Institut in Frage zu stellen - das Steuergeld, das hier reingebuttert wird, könnte man sicher sinnvoller verwenden!
Wie blau-äugig (oder dumm?) muss man sein, um bei dieser EU-Gefolgsamkeit samt grünem Öko-Wahn zu glauben, Österreich könnte erfolgreicher als die BRD sein? Könnte natürlich auch ein Gefälligkeits-Statement für die aktuelle Politik sein! ("man beißt nicht die Hand, die einen füttert!").
Ich kann dieses Gesülze all dieser "Experten" einfach nicht mehr hören/lesen!
Und wo bleibt hier der Qualitätsjournalismus, der all diese Aussagen wirklich hinterfragt?

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stay_at_home (1.099 Kommentare)
am 04.10.2024 21:11

Das ist keine "Delle", das ist strukturelle, gründe Deinstruialisierung, die uns als Europa weltweit wirtschaftlich vernichtet hat. Das was jetzt daherkommt ist die Einleitung eines langen zu Beginn langsamen ab in Summe langen und steilen Sinkflugs. Wir spielen weltwirtschaftlich KEINE ROLLE mehr. Da können die Medien erzählen und schreiben (und beschönigen) was sie wollen. Wir dürfen bald froh sein Schwellenland zu sind (das sind wir ohnehin bald). Die BRICS-Statten lachen jetzt schon über uns und wir werden froh sein morgen dort arbeiten zu dürfen.

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glingo (5.465 Kommentare)
am 04.10.2024 18:16

Wenn die Arbeiter kein oder seit Jahren von der Schwarzen-Grünen immer weniger im Beutel haben wie sollte es da aufwärts gehen?

Die Geldverteilung des Schwarzen Finanzministerium in die Firmen hat nur denen genutzt die sich auf teure Immobilien konzentriert haben die gehen noch.
Der Private Hausbau ist tot die Firmen haben die Preise in den letzten Jahren so Erhöht aber die Löhne sind nicht in diesem Ausmaß gestiegen.

Danke ÖVP

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Stefan76 (729 Kommentare)
am 04.10.2024 17:16

Wir wurden vor der Wahl belogen (von Nehammer und Brunner), so die Stellungnahme von Meinl-Reisinger! Wie wahr!
Wer hätte gedacht, dass nach Blümel noch eine größere Niete Finanzminister sein werde.

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LiBerta1 (5.076 Kommentare)
am 04.10.2024 16:56

Wenn Nehammer Kanzler wird, wird er die Schulden, die seine Regierung während der Corona-Zeit angehäuft hat, aus den Mehreinnahmen an Steuern decken.

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Objektiv (2.907 Kommentare)
am 04.10.2024 17:07

Welche Mehreinnahmen? Der Kuchen wird kleiner und nicht größer wie Nehammer fälschlicherweise behauptete! Vermögensteuer will er auch keine . . .

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her (10.205 Kommentare)
am 05.10.2024 10:38

Frau hört sagen, dass das soziale aus der <sozial-ökologischen> Steuerreform der 🫒 gestrichen werden soll:

Also weiter CO2 Steuern aber kein Steuer Neutralität (sogenannter Klimabonus) mehr

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Flachmann (7.742 Kommentare)
am 04.10.2024 16:00

Da kommt noch die Stunde der Wahrheit, alles zu optimistisch gerechnet.

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Kukilein (757 Kommentare)
am 04.10.2024 12:15

Die bisherige Regierung hat es einfach verabsäumt die notwendigen Reformen durchzusetzen:
-Energiepreise: Der Inlandsstromverbrauch ist den Jahren 2022 und 2023 sogar eklatant gesunken. Noch immer wird am milliardenteuere Netzausbau festgehalten, obwohl die Volkswirtschaft drastisch einbricht. Wir zahlen das alles über die Netzentgelte, es ist aber jetzt schon absehbar, dass sich das weiterhin hinten und vorne nicht ausgehen wird.
-Förderungspolitik: Förderung radikal einstampfen und dafür Steuersenkungen
-Bürokratieabbau und Steuersenkungen

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 04.10.2024 14:57

Das mit dem Bürokratieabbau ist so eine Sache. Geschieht irgendetwas Unerwartetes, schreien wir alle nach neuen Gesetzen; dass jede neue Vorschrift auch zusätzliche Bürokratie nach sich zieht, negieren wir.
Ein Beispiel: Immer wieder wird Asyl auf Zeit gefordert. Das ist ja auch nicht grundlegend falsch. Es verlangt freilich, dass alle paar Jahre ein Asylverfahren insofern neu durchgeführt werden muss, um zu prüfen, ob die ursprünglichen Asylgründe noch vorliegen. Unabhängig davon können neue Asylgründe hinzugekommen sein.

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Ekra (376 Kommentare)
am 04.10.2024 11:35

Ich frag mich ja wofür wir ein wifo bzw. Ihs brauchen, die hoffen immer dass bestimmte Umstände eintreten und wenn das nicht der Fall ist, dann ändern sie halt im Nachhinein die Prognose, wofür soll das gut sein, ausser das dort einige schwer vermittelbare Akademiker untergebracht werden können 🤔

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betterthantherest (40.310 Kommentare)
am 04.10.2024 11:42

wofür wir WIFO und Co haben?
als Sprachrohr für die Politik.

Hr. Felbermayr hat sich ja besonders hervorgetan mit seinem Tipp - die Inflation voll auf die Menschen und die Wirtschaft in Österreich durchrauschen zu lassen.

Das Resultat sehen wir jetzt:
- explodierende Staatsschulden trotz Rekordsteuereinnahmen
- tiefe Rezession
- stark steigende Arbeitslosigkeit
- massiver Wohlstandsverlust in Österreich

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 04.10.2024 12:19

In der ersten Phase hat Herr Felbermayr exakt das vorgeschlagen mit dem von Ihnen unterschlagenen Zusatz, dass die Einkommenschwachen gestützt werden müssen - was die Regierung auch tat. Das wäre in einer perfekten Welt auch der richtige Weg, weil sich die Inflation auf diesem Wege "totläuft".
In einer zweiten Phase ist Herr Felbermayr davon abgewichen, weil ihm die Zweitrundeneffekte dämmerten: die Lohnabschlüsse in den Kollektivvertragsverhandlungen, die die Inflation wieder anzufeuern vermögen.
Was wäre die Alternative gewesen? Der Staat versteckt die Inflation hinter massiven Steuersubventionen (was er mit der Strompreisbremse auch tat), so gut es eben geht mit dem Ergebnis explodierender Staatschulden. Der einzige Vorteil: Die Zweitrundeneffekte wären ausgeblieben.
Es ist nicht die Aufgabe des Staates, seine Bürger von allen Unbillen des Lebens zu verschonen. Er kann "Ausreisser" abfedern, dann aber auch auf beiden Seiten (hohe Steuern bei brummender Wirtschaft).

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 04.10.2024 12:22

Zusammenfassend: Es war richtig, die Inflation "durchrauschen" zu lassen, sofern die Einkommenschwachen gestützt werden (Solidargemeinschaft). Es war falsch von den Gewerkschaften, den vollen Inflationsausgleich auf Dauer zu verlangen statt auch Einmalzahlungen zu akzeptieren; den Preis für diesen Fehler zahlen jetzt die durch die Gewerkschaften Vertretenen. Die Gewerkschaften - das muss man ihnen zugutehalten - konnten ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht anders, nachdem der Staat selbst seinen Mitarbeiter*innen die Inflation voll abgegolten hatte.

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her (10.205 Kommentare)
am 05.10.2024 10:44

Es war richtig die Inflation voll durchrauschen zu lassen

Also nehmen wir mal des philosophieren willens an, die Einkommensschwachen (Vermögenden?) seien gestützt worden:

Mit welchen Mitteln??? Es wurde nichts erwirtschaftet!

Schwarz-Grün:
Was bleibt ist viel heiße Luft

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 04.10.2024 12:10

Prognoserechnungen ergeben immer eine gewisse Bandbreite, da ja die einzelnen Parameter verschieden gewichtet werden bzw Annahmen über die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens getroffen werden. Also müssten die Institute eine relativ grosse Anzahl von Daten publizieren wie "wir rechnen mit einem Wirtschaftswachstum von ... bei Eintreffen folgender Faktoren: ...; treffen diese nicht so ein, dann erwarten wir ein Wirtschaftswachstum von ..." Wer liest so etwas? Regierungen und Sozialpartner sollten es, aber Sie und ich, Hinz und Kunz wären damit heillos überfordert.
Also publizieren die Institute eine Zahl und ergänzen diese verbal (!) durch eine Reihe zugrundegelegter Annahmen. Hängen bleibt aber nur die Zahl.

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erwin1 (161 Kommentare)
am 04.10.2024 11:23

Österreich ist als Wirtschaftsstandort "abgesandelt", stellte Leitl zum Entsetzen vieler vor gut 10 Jahren fest.
sind wir wieder dort? etwa 30 Mrd werden für heuer im Budget fehlen? zwei Jahre in Folge schrumpfende Wirtschaft?
wer trägt die Verantwortung für den finanzpolitischen Irrsinn der letzten Jahre-ich nenne nur ein einziges Beispiel, nämlich die Umrüstung von Öl, Gas auf Pellets oder Strom mit 70%, bei Geringverdienern mit an die 100 Prozent zu fördern?

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 04.10.2024 12:02

Die Alternative wäre die Neuinstallation von Gas- und Ölöfen zu verbieten. Das wollte die Grüne Umweltministerin aber nicht - verständlicherweise.

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her (10.205 Kommentare)
am 05.10.2024 11:08

Das wollte Gewessler nicht???
🎭

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edith11 (324 Kommentare)
am 04.10.2024 11:19

ÖVP kann Wirtschaft.
Bitte dieses Märchen nie wieder verbreiten.

https://dietagespresse.com/30-milliarden-fehlen-polizei-sucht-nach-fluechtigem-trickbetrueger-magnus-brunner/

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spoe (16.975 Kommentare)
am 04.10.2024 10:59

Höhere Staatsverschuldung als angekündigt und mehr Wirtschaftsrückgang.
Hat man den Beamten zu viel Erhöhungen gegeben?

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betterthantherest (40.310 Kommentare)
am 04.10.2024 11:06

höher als angekündigt.

... zufällig bekannt ein paar Tage nach der Wahl.

Prognose:
es werden noch gewaltige Baustellen öffentlich, die von der katastrophalen TÜRKIS-GRÜNEN Regierung hinterlassen wurden.

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StevieRayVaughan (6.223 Kommentare)
am 04.10.2024 11:38

"zufällig bekannt ein paar Tage nach der Wahl." - Sudermehralsderrest wie immer was ganz Großem auf der Spur...

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( Kommentare)
am 04.10.2024 12:15

Naja, dann hat better... wohl mehr Wissen von den täglichen Gegebenheiten als Sie.

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capsaicin (4.242 Kommentare)
am 04.10.2024 10:48

gut davon gänzlich unberührt zu sein...

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her (10.205 Kommentare)
am 05.10.2024 11:19

Doppelstaatsbürgerin mit Migrationshintergrund?
😌

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her (10.205 Kommentare)
am 04.10.2024 10:37

😳

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pachnes (315 Kommentare)
am 04.10.2024 10:33

Ein geschätztes Wirtschaftswachstum für 2025 von maximal 1 %. dazu wird ein Budgetloch für 2024 von ca. 30 Milliarden erwartet. Der dafür verantwortliche Katastrophenminister wurde nach Brüssel zur EU wegelobt. Und unser Bundeskarli , ein Wirtschaftsfachmann sondergleichen, hat vor der Wahl noch behauptet, dass ein Sparpaket nicht notwendig wäre.....
Tu felix austria!

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Bergbauer (2.125 Kommentare)
am 04.10.2024 11:17

Wenn unser Karli doch gesagt hat, er und seine Spezialisten machen den Kuchen größer.
Die Frage ist nur für wen. Die Familie?

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Philantrop (1.205 Kommentare)
am 04.10.2024 10:27

Russlandsanktionen beenden statt sündteures Gas aus den USA zu kaufen!

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betterthantherest (40.310 Kommentare)
am 04.10.2024 10:32

und Strompreisfindung nach Schweizer Modell

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NeuPaschinger (1.221 Kommentare)
am 04.10.2024 10:43

das Lustige ist ja in 88 Tagen hat Russland keine Option mehr uns Gas zu liefern.
Vergessen viele Russenfreunde gerne, denn mit Jahresende endet der Tranistvertrag den sie haben mit der Ukraine, autsch.
Genauso wüsste ich nicht das wir russisches Gas sanktioniert wäre, ich wäre gerne auch 20 Jahre jünger aber die Realität ist die Realität, da ändert ein Forumskampfposting nichts daran.

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StevieRayVaughan (6.223 Kommentare)
am 04.10.2024 11:40

Bitte, bitte keine Fakten für die Blaunschildpendis - die stören doch nur....

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( Kommentare)
am 04.10.2024 12:16

Stefanie, bei Fakten haben aber Sie mit Ihren unnötigen und falschen Links wohl das aller größte Problem von allen hier.

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Philantrop (1.205 Kommentare)
am 04.10.2024 17:23

Wenn die Ukrainer wirklich den GAshahn schließen, schicken wir sofort ihre Leute heim
!!

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 04.10.2024 12:00

Wir kaufen fast ausschliesslich russisches Gas!

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jowie (300 Kommentare)
am 04.10.2024 17:50

dümmer als ihr Posting geht's nimmer

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betterthantherest (40.310 Kommentare)
am 04.10.2024 10:13

Österreichs Wirtschaft tief in der Rezession.

Man kann der ÖVP und den GRÜNEN nicht genug danken.

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toenigust1972 (85 Kommentare)
am 04.10.2024 10:25

glaubst wirklich, dass nur die Politik schuld ist??
und wer machts besser?

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betterthantherest (40.310 Kommentare)
am 04.10.2024 10:32

toenigust

der Vergleich macht sicher.

Österreich hat im EU Vergleich die schlechteste Entwicklung der Wirtschaft.
Österreich hat im Vergleich mit allen westeuropäischen Ländern die höchste Teuerung.
Österreichs Staatsschulden haben sich im europäischen Vergleich weit überdurchschnittlich erhöht.

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 04.10.2024 11:59

Und was sind die konkreten Ursachen (nicht die "Schuldigen")?

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bvb22 (1.493 Kommentare)
am 04.10.2024 19:40

Wer hat leicht sonst schuld als diese Regierung?

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