Milka-Mutter Mondelez droht Millionenstrafe
DÜSSELDORF. Die EU-Wettbewerbshüter wollen den Konzern wegen wettbewerbswidriger Praktiken mit einer Geldstrafe belegen.
Dem US-Lebensmittelkonzern Mondelez, zu dem Marken wie Milka, Oreo, Philadelphia, Toblerone und Tuc gehören, droht einem Bericht der "Financial Times" zufolge eine Geldstrafe in Millionenhöhe. Die EU-Wettbewerbshüter wollen den Konzern wegen wettbewerbswidriger Praktiken mit einer Geldstrafe belegen. Die Strafe könnte mehrere Millionen Euro betragen und bereits kommenden Monat verhängt werden.
Ermittlungen seit 2021
Die EU hat Mondelez seit 2021 im Visier. Die Behörde ging dem Verdacht nach, dass der Konzern Händlern den Verkauf seiner Produkte in manchen EU-Ländern nicht gestattete, was letztlich die Preise in die Höhe treiben könnte.
schon lange nicht mehr unser Geschmack
Milka kann man schon lange nimmer essen - nur noch grauslich ..... soweit es geht, von diesem Unternehmen/Konzern (und auch anderen wie Nestle etc.) nichts kaufen - es gibt NOCH Alternativen!!! Noch kann der Konsument selbst entscheiden, wenn es auch schon wirklich schwierig wird! Solche Großkonzerne verwenden nur billigste und minderwertigste Zutaten und Menschenrechte und Umweltschutz sind denen ein Fremdwort!
Die sollen wegen der zunehmend billigeren und minderwertigeren Zutaten strafen.
Und, ist das alles?
Die tun mir nicht einmal leid!
Noch etwas kostet zwar mehr - beruhigt das Gewissen ich kaufe Zotter Schokolade und GENIESSE diese bewusst und weiß dass die arbeitenden Kakaobauern auch mehr erhalten!
👍