Digital Days: Geballte Ladung Digitalkompetenz mitten in Linz
LINZ. Veranstaltung am 2. und 3. Oktober in den Promenaden Galerien
Die Digital Days gehen heuer am 2. und 3. Oktober in den Promenaden Galerien in Linz über die Bühne.
Etliche Expertinnen und Experten sind dabei, um im Herzen der oberösterreichischen Landeshauptstadt über digitale Transformation, künstliche Intelligenz, Onlinemarketing und über aktuelle Themen der Digitalisierung wie beispielsweise die digitale Nachhaltigkeit und die Zukunft des E-Commerce zu sprechen.
Die Liste der Referenten kann sich sehen lassen: Google-Österreich-Chefin Maimuna Mosser wird als Keynote-Speakerin auftreten, ihre Vision für den Internetkonzern umfasst die Vertiefung bestehender Partnerschaften und den Aufbau neuer Beziehungen. Vorträge halten werden auch Alexander Riedler, Leiter der Arbeitsgruppe Cybercrime in der Landespolizeidirektion Oberösterreich, Christoph Kaltenböck vom Maschinenhersteller Engel, Johannes Reichenberger vom Zahlungsdienstleister Ventopay, Viktoria Zischka von Billa, Christian Kohl von Drei, Fabian Knauseder, Geschäftsführer der ProSiebenSat1Puls4-Gruppe, Influencerin Lisa-Marie Schiffner und viele mehr.
Alle Informationen zur zweitägigen Veranstaltung und Tickets finden Sie unter www.nachrichten.at. Die Digital Days Linz sind der ideale Ort, um Kontakte zu knüpfen und wertvolle Erfahrungen auszutauschen. Lassen Sie sich diese Veranstaltung nicht entgehen!
China warnt US-Präsident Trump vor Handelskrieg
Hohe Kosten, Wettbewerb: Woran die AUA derzeit zu kiefeln hat
Wie Oberösterreich ganzjährig für Touristen attraktiv werden soll
XXXLutz schluckt polnischen Möbelhändler
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
"digitale Transformation"
Wer sich heute darüber schlau machen muss, ist ohnehin 10-20 Jahre zu spät dran.
Nur wer so spät dran ist, verwendet überhaupt diesen Begriff, weil es ich um fortlaufende Veränderungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft handelt, wo das Digitale gar nicht als Solches wahrgenommen wird.
In der Politik und in einigen Medien springt man auf diesen längst fahrenden Zug mit großer Verspätung auf und tut so, als würde dieser gerade den Bahnhof verlassen. Fördergelder und Budgets sprudeln für längst Selbstverständliches.