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"Der Unmut ist groß": Metaller drohen mit umfangreichen Kampfmaßnahmen

Von nachrichten.at/apa, 01. November 2023, 06:30 Uhr
Metaller KV Chefverhandler Binder und Dürtscher
Die Chefverhandler der Gewerkschaften Reinhold Binder (PRO-GE) und Karl Dürtscher (Gewerkschaft GPA)  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Am Donnerstag gehen die Verhandlungen für den Kollektivvertrag in der Metalltechnischen Industrie in die vierte Runde.

Beim letzten Treffen der Sozialpartner vor eineinhalb Wochen war die Stimmung bereits so schlecht, dass nach wenigen Stunden die Gespräche unterbrochen wurden. Für die kommende Runde stellten die Chefverhandler der Gewerkschaften, Reinhold Binder (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA) bereits heute klar: "Wir werden einen Reallohnverlust nicht akzeptieren."

Die beiden Gewerkschafter geben die Marschroute vor: "Kommt es am 2. November zu keiner Einigung, werden die Betriebsversammlungen ab 6. November wieder aufgenommen und gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen eingeleitet." Binder und Dürtscher sehen eine breite Unterstützung durch die Beschäftigten in der gesamten Metallindustrie. Bei den vorige Woche stattgefundenen 466 Betriebsversammlungen habe es eine Rekordbeteiligung gegeben.

"Die Beteiligung ist riesig"

Eines ist für Binder und Dürtscher sicher: Die Verantwortung für drohende Streiks würden die Arbeitgeber tragen. "Die Beteiligung ist riesig, der Zuspruch für die Gewerkschaften gewaltig, der Unmut über das respektlose Angebot der Arbeitgeber groß", hieß es heute in einer Aussendung. Basis der Verhandlungen sei weiterhin eine Jahresinflation von 9,6 Prozent und die Gewerkschaftsforderung nach 11,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt.

Die Arbeitgeber bieten eine Erhöhung von 2,5 Prozent und einen Einmalbetrag von 1.050 Euro an. "Die Realität ist: Wir können uns einen zu hohen Abschluss nicht leisten", so Christian Knill, Obmann des Fachverbandes der Metalltechnischen Industrie (FMTI). Er warnte zuletzt: "In etlichen Unternehmen werden bereits Berechnungen angestellt, wie viele Arbeitsplätze aufgrund der Gewerkschaftsforderungen gefährdet sind."

Nur das "Schnittlauch am Butterbrot"

Die Gewerkschaften wiederum haben mehrfach verkündet, dass für sie Einmalzahlungen nur das "Schnittlauch am Butterbrot" sind. Zuletzt wurde PRO-GE-Chef Binder vor Arbeitnehmern noch deutlicher: "Mit die Einmalzahlungen können's scheißen gehen."

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60  Kommentare
60  Kommentare
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Duc (1.578 Kommentare)
am 02.11.2023 11:48

Kein Mensch regen die Gewinne auf siehe Verbund so kann unser Kanzler mit der Dividende nochmals 20 Posten für seine Kumpel machen.

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Objektiv (2.453 Kommentare)
am 02.11.2023 08:58

Komischerweise regte sich niemand auf, als sich zuletzt Unternehmen die Ausschüttung an die Aktionäre deutlich erhöht haben und sich die Manager die Boni verdoppelt haben.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.11.2023 08:40

Immer deutlicher sieht man den Realitätsverlust der parteipolitischen Funktionäre, die keine Ahnung von der globalen Wirtschaft haben und sich über Jahrzehnte in Österreich eine privilegierte, aber kleine eigene Versorgungswelt aufgebaut haben.

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betterthantherest (34.321 Kommentare)
am 02.11.2023 11:06

humpdump

das primäre Problem ist die türkis-GRÜNE Bundesregierung, die mit ihrer extremen Teuerungspolitik den Standort Österreich ruiniert.

Der TÜRKIS-GRÜNEN Politik haben wir eine extrem hohe Inflation - hauptsächlich durch die Energiepreise verursacht - zu verdanken die einerseits den Unternehmen massiv schadet. Aber andererseits eben für den hart arbeitenden Menschen im Land eine extreme finanzielle Belastung auf allen Ebenen bedeutet.

Teurer Strom verursacht nicht nur eine höhere Stromrechnung im Haushalt sondern verteuert auch enorm die Produkte.

Der einzige Profiteur ist der Finanzminister im Land - der kassiert Steuern in nie dagewesener Höhe. Daher lassen die türkis-GRÜNEN die Teuerung in AUT auch laufen....

Koste es was es wolle.
Und wenns Armut in Not verursacht ... egal.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 02.11.2023 08:36

SPÖ-ÖGB machen letztendlich nur schmutzige Parteipolitik mit Hetze und Hass.
Dafür sollte in einer modernen Demokratie kein Raum sein!

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 02.11.2023 09:08

ah jo... das würde die WKO natürlich niiiieeee machen.

technosert lässt grüßen !!!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.11.2023 07:22

Ihr seid ja nicht ganz echt! So ruinert man den Standort Österreich.

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 02.11.2023 09:10

Der Standort Österreich besteht aus Menschen !
Und die müssen sich das Leben auch leisten können!

Eine Firma, deren Geschäftsmodell nur aus dem Ausbeuten von Menschen besteht, hat hier eh keine Existenzberechtigung. Die sollen ruhig irgendwohin wandern... die vermisst hier niemand !!

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( Kommentare)
am 02.11.2023 09:17

Der wird von denen ruiniert die sich auf Kosten der Arbeiter die Taschen vollmachen.
Überall liest man von Riesen Gewinnen die in den Taschen der Firmen und Aktionären landen. Und derjenige der die Leistung erbringt soll sich hinten anstellen?

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lester (11.435 Kommentare)
am 01.11.2023 18:24

Ist der ÖGB Arbeitvertreter oder eine Teilorganisation der SPÖ? Im Slang nach sind die ÖGB Bosse ja ziemlich nahe bei den Strassenrowdys daheim.
Mit seinenAusspruch aus der Fäkalsprache hat Binder ziemlich sicher einen Bärendienst erwiesen.

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monte1 (258 Kommentare)
am 01.11.2023 17:56

Sozialpartnerschaft einmal neu:
1. Die, mit Verlauf gesagt, Desaster behaftete Unpolitik der Nehmacher - Regierung hat zur Inflation geführt. Hier liegt der Hauptgrund für die Lohnerhöhungen der Gewerkschaft.
2. Die von der Gewerkschaft geforderte Lohnerhöhung ist zu viel.
3.Unangemessen finde ich das Angebot der Arbeitsnehmer.
4. Wollt ihr das befährte Modell der Sozialpartnerschaft zu Grunde richten?

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 02.11.2023 09:11

Und was halten sie vom Angebot der Arbeitgeber von ca. 7% unter der Inflation ???

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willie_macmoran (2.773 Kommentare)
am 01.11.2023 16:54

Vielleicht stoppen das ja einige nicht ab.

Inflation von 9,6 % bedeutet auch das die Unternehmer ihrer Produkte um durchschnittlich 9,6% teurer verkauft haben. Ist es da nicht selbstverständlich das diese 9,6% dann auch weitergegeben werden.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 02.11.2023 08:38

Nicht alle Unternehmen können die Inlands-Teuerungen 100% an die Kunden weiter geben. Speziell jene, die im Export tätig sind, denn dort ist es den Kunden egal, wie teuer Österreich ist und sein wird.

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 01.11.2023 16:25

die Konjunktur ignorieren heisst Arbeitsplätze riskieren
.
scheinbar ist das den sichtbar mehr als gut genährten Chef-Verhandlern von der Gewerkschaft egal
.
kein Wunder, wenn sich alle bei Investitionen im Metallbereich zurück halten. das ist das Resultat der Art, wie die Gewerkschafter:innen im Vorjahr verhandelt haben.

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Scharinger69 (16 Kommentare)
am 01.11.2023 17:49

Das kann man aber so nicht stehen lassen! Also müssten erst die Verhandler ausgehungert und in Lumpen gekleidet erscheinen, um einen gerechten Anteil am gemeinsam erwirtschafteten Ergebnis zu erhalten, oder wie?

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 01.11.2023 13:33

die Herren (Die Chefverhandler der Gewerkschaften Reinhold Binder (PRO-GE) und Karl Dürtscher (Gewerkschaft GPA) ) müssen nur aufpassen das sie auch nächstes jahr noch Mitglieder haben die einen job haben.

weil es sieht ganz anders aus hinter den Fassaden siehe
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/die-sieben-baustellen-des-herrn-benko;art15,3892457?dicbo=v2-QEhzJc8

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willie_macmoran (2.773 Kommentare)
am 01.11.2023 17:28

Es wäre wahrlich eine Tragödie wenn der Immobilienmagnat Hr. Benko ins Straucheln kommt. Das ist eine der größten Sorgen des Österreichischen Metallarbeiter und überhaupt der österreichischen Arbeitnehmer dass es Hr. Benko gut geht. Vielleicht sollten wir alle ein bisserl zusammenlegen damit wir Signa retten (obwohl, in gewissen Sinne sorgt die ÖVP eh dafür das wird das machen)

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2good4U (17.899 Kommentare)
am 01.11.2023 12:42

Wenn Unternehmen höhere Kosten haben für Rohstoffe, Energie und Arbeitskräfte, dann geben sie diese in Form höherer Produktpreise weiter.

Selbiges gilt für Arbeitnehmer.
Wenn diese höhere Kosten für Lebensmittel, Wohnen und Energie haben geben sie diese Kosten auch weiter in Form von höheren Lohnforderungen.

Es kann und darf nicht sein, dass Unternehmen versuchen das unternehmerische Risiko an die Angestellten abzuwälzen. Wenn ich als Mitarbeiter keine Prämie bekomme wenn das Geschäftsjahr gut läuft, dann bin ich auch nicht bereit einen Reallohnverlust zu akzeptieren wenn es schlecht läuft.

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Ottokarr (1.731 Kommentare)
am 01.11.2023 12:57

Stimmt alles - es muss aber auch wer bereit sein das zu zahlen in jeder Hinsicht!

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Waxes (599 Kommentare)
am 01.11.2023 13:14

So einfach ist das aber nicht, wenn die Nachfrage sinkt, wird man höhere Kosten kaum weitergeben können, im Gegenteil wenn die Konkurrenz, vor allem im Ausland billiger anbietet, muss man die Preise senken um etwas verkaufen zu können. Es ist immer ein Spiel von Angebot und Nachfrage, welchen Preis man für ein Produkt erzielen kann.

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dachbodenhexe (5.700 Kommentare)
am 01.11.2023 13:39

@WAXES wenn die Menschen weniger Geld in der Tasche haben, dann werden sie ebenfalls weniger kaufen.

Nur es darf nicht sein, dass die steigenden Preise über das Einkommen der Menschen welche die Arbeit FÜR die Gewinne der Unternehmen machen kompensiert wird!

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Objektiv (2.453 Kommentare)
am 01.11.2023 11:44

In den letzten 3 Jahren wurde das Leben um durchschnittlich 25 Prozent teurer. Eine entsprechende Lohnerhöhung steht damit außer Diskussion.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 01.11.2023 12:47

man muss sich halt entscheid Arbeitsplatz oder Arbeitslos

aber das muss jeder selbst wissen was er will.

und ich glaube das es vielen Unternehmern egal ist was die Gewerkschaften aus verhandeln .
weil wird halt der Betrieb geschlossen!!

liebe ein ende mit schrecken als en schrecken ohne ende!!!

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glingo (4.993 Kommentare)
am 01.11.2023 13:08

dass selbe werden sie nächstes Jahr wieder schreibe und dann wieder und wieder

die Angstmacherei darf nicht mehr fusionieren
die Regierung ist schon 2020,2021,2022 darauf hineingefall und die Firmen wurden mit 15 Milliarden unterstützt

die Firmen könne ins Ausland abwandern
und bei uns gibt es viele Arbeislose wer sollte dann die Produkte noch kaufen

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 01.11.2023 13:22

ja das wissen die Konzerne, die groß Betrieb des wegen wir ja nicht alles ins Ausland verlegt und nehmen auch höhere preise in kauf.

und wer kann produziert ja e in verscheiden Länder das er jeweils dort sein Produkt verkaufen kann wo er es Produziert. nur funktioniert das auch nicht mehr richtig wegen der Globalisierung

Österreich wird weit runter kommen

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Proking (2.663 Kommentare)
am 01.11.2023 20:17

Hätte ich schreiben sollen, daß der Amtsmissbrauch mit seinem Deutsch jedem und alles verkaufen kann? Verstehe die Sperre nicht.

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blada (639 Kommentare)
am 01.11.2023 14:38

So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Die Firmen schütten fette Prämien aus, suchen auch noch händeringend nach Mitarbeitern, Stichwort Fachkräftemangel und Sie schreiben so einen Unsinn

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jeep42001 (1.491 Kommentare)
am 01.11.2023 17:57

Diesesmal müssen die Arbeitgeber einen Vergleich zustimmen.
Die Gewerkschaften sind jetzt keiner Partei verpflichtet.
Ziehen SPÖ, und Gewerkschaft an einem Strang, so wird bei der nächsten Wahl, die SPÖ
" Als Sieger hervorgehen."

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amha (11.409 Kommentare)
am 01.11.2023 16:39

Dass dazu sehr wohl diskutiert wird, ist Ihrer Aufmerksamkeit wohl entgangen.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 01.11.2023 11:37

Jeder in diesem Land, ob jung oder ganz alt, muss einen Reallohn Verlust akzeptieren. Diese gierigen Gewerkschafter, die den Hals nicht voll kriegen, ruinieren die Wirtschaft endgültig, am besten fordert ihr noch eine 3 Tage Woche und 40 Tage Urlaub.

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woiknail (812 Kommentare)
am 01.11.2023 12:29

Warum muss man den akzeptieren. Es ist ja nicht so, dass kein Geld da ist. Es ist nur in den letzten Jahren in einige wenige Taschen gewandert.

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2good4U (17.899 Kommentare)
am 01.11.2023 12:38

Das wäre korrekt wenn es tatsächlich so wäre dass nicht mehr Geld da ist.
Tatsächlich aber steigt die Produktivität und die Rendite kontinuierlich.
Das Geld wird aber oft aus dem Unternehmen gezogen um den Eigentümern oder Aktionären ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ein Eigentümer oder Aktionär hat natürlich Anspruch auf seinen Teil vom Kuchen. Das haben die Mitarbeiter aber auch.

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kirchham (2.262 Kommentare)
am 01.11.2023 13:09

RKLINZ09- am besten fordert ihr noch eine 3 Tage Woche und 40 Tage Urlaub.

Oh ja das wäre doch toll,würde ich Unterstützen.

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glingo (4.993 Kommentare)
am 01.11.2023 10:57

Typisch Firmen
COFAG
Gesamte ausbezahlte Fördersumme:
15,071 Milliarden Euro
Anzahl ausbezahlter Antragsteller:
236.417

jeder darf sich selber ausrechen was wie viel jeder im Schnitt bekommen hat

Somit haben die Hälfte der Selbständigen in Österreich die Hand aufgehalten.
die Frage stellt sich für was.
und jetzt sollten sie mal etwas von ihren Kuchen abgeben
nein das geht gar nicht

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 01.11.2023 12:07

glaubst du etwar das das gerecht aufgeteilt wurde.
hast schon mal davon was gehört ?

kriegst e alles was du willst.
du bist a Familie

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glingo (4.993 Kommentare)
am 01.11.2023 12:56

ja sicher

der neue ist aber nicht besser

Nehammer schafft 12 neue Top-Jobs um 1,7 Millionen Euro

bei solch einer Bezahlung kann man schon einmal auf eine Lohnerhöhung verzichten.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 01.11.2023 13:27

ja weis ich das sich nichts geändert.
warum solte sich den da oben was ändern

solange sie vollen zugriff auf die Futterschüssel haben

und natürlich muss das alles der Arbeiter zahlen , das Geld dafür erwirtschaften!!!
aber das Volk könnte es ändern wenn es wollte

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 01.11.2023 10:40

Geht’s dem ÖGB nur um den momentanen Sieg über die Arbeitgeber?
Glaube nicht, dass damit alle glücklich würden, wenn’s dann vielleicht doch viele Arbeitplätze kosten sollte.
Allein nur, wenn sich die Unternehmen nach Alternativen für billigeren Produktionen im Ausland umsehen sollten, wäre das schon äußerst schlecht, weil sie auch fündig würden.
Außerdem kassiert die Hälfte der Lohnerhöhung eh wieder der Staat.

Daher wäre ich dafür die Arbeitnehmer mal streiken zu lassen, in der ÖGB Kassa liegen eh Milliarden dafür bereit.

Wer immer noch nicht begriffen hat, dass allein schon die Umwelt- und Klimapolitik der Grünen dafür sorgen wird, dass die Arbeitsplätze massivst ins Ausland abwandern werden, sich bereits jetzt die Chinesen und Amerikaner genüsslich ins Fäustchen lachen, sollte uns wachrütteln.
Leider geht’s auch den Grünen beim „Klima“ nur um ihren jetzigen Erfolg, egal welche Auswirkungen dann der Verlust von vielen Arbeitsplätzen haben wird. Schade!

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valmet (2.089 Kommentare)
am 01.11.2023 10:38

Bei vielen Metallbetrieben schauts jetzt gerade mager mit der Auftragslage aus
Darum zieht die Streikdrohung von Seiten der Gewerkschaften heuer nicht
Für jede Stunde die dann die Gewerkschaft zahlt
Ist man als Unternehmer nicht abgeneigt

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Fa_wimmer (597 Kommentare)
am 01.11.2023 10:23

Bürger machen alles, das sie in Armut leben dürfen (nicht können!) Wollen!!

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/autoexperte-dudenhoeffer-chinesen-sind-uns-um-jahre-voraus;art15,3892764

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Fa_wimmer (597 Kommentare)
am 01.11.2023 10:39

wird mein Posting wahrscheinlich gelöscht

ja leider das ist auch so eine Sache welche die Bürger haben wollen. mir kommt vor Bürger wollen keine rechte mehr haben.
und die Politik setzt das um was die Bürger wollen dafür werden sie auch gewählt!
Bürger wollen keine rechte mehr haben. deswegen wird ja alles untersagt, verboten oder dementsprechend bestraft
und zu
ob Sie beim Frühschoppen dem Alkohol übermäßig zugesprochen

ich würd mal nachdenken und die Augen aufmachen was so abgeht.

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Kodiak (1.149 Kommentare)
am 01.11.2023 11:23

Ja, eh...Ihre Angestellten sind schuld, wen Sie von Behörden gehänselt werdet. (Wie Sie behaupten) Und es zufällig eine Lokalregierung gibt, die es nicht genauso richtet, wie es ihnen gerade in den Kram passt.

Ihre freundlichen Wünsche zum Wohlstandserhalt der Arbeitnehmer möchte ich gerne an Sie zurück geben.

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Fa_wimmer (597 Kommentare)
am 01.11.2023 12:34

na ja zb hatte ich eine Feuerpolizeiliche Überprüfung der Prüfer war massive sauer weil er nichts für seinen Kofferraum erhalten
und hat mir alles mögliche vorgeschrieben
kurzgefast darauf hin habe ich aus der Halle zb 2004 errichtet mit Bundes und Landesmittel gefördert strukturschwache Region ca 2.5 Tonnen kabeln aus Bau entfernt und somit die Produktionshalle für immer der Produktion Nutzung entzogen
und wenn sie wollen reiße ich sie auch ab.

aber momentan kann sich die gemeinde, bh benehmen da durchgesickert ist ich die Liegenschaft vom größen Arbeitgeber in der gemeinde käuflich erwerben möchte

das ist dann der 3 Betrieb so zusagen in der gemeinde den ich käuflich erwerbe wo keine Arbeiter mehr arbeiten !!

aber zum Glück freut man sich im Ausland wenn man Arbeitsplätze bekommt!!

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Sonnentag (171 Kommentare)
am 01.11.2023 10:17

Zeitgleich: 360 Millionen + für Inflationsanpassung bei der Agrarmarktförderung!
Für jeden Streiktag 1% Mehrforderung, bis man sich in der Mitte bei 15% trifft!

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Humi6377 (7 Kommentare)
am 01.11.2023 10:52

Die Landwirtschaft bekommt aber eh keine Lohnerhöhung, im Gegenteil, heuer sind die Preise gefallen,...

NEIN wir wollen keine Förderung wir wollen nur anständig für unsere Leistung, das Volk zu ernähren, die Landschaft zu pflegen, bei den höchsten europäischen Standarts ... bezahlt werden.

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Uther (2.433 Kommentare)
am 01.11.2023 11:01

Nur Schwachsinn verzapfen ist zu wenig.
Landwirtschaft +42% Verdienstzuwachs!

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Ottokarr (1.731 Kommentare)
am 01.11.2023 13:14

2022 war dieser Zuwachs! Heuer werdens wohl min - 50 % wenn nicht mehr ! Zu diesen Löhnen arbeitet kein Metaler ! Zb Mais 2022 360 Euro -- 2023 200 Euro bei höheren Kosten-! Wenn's nett passt zusperren ! In Deutschland Ost - Europa geben die Betriebe reihenweise die Tierhaltung auf - um kein Personal mehr zu brauchen zur Bewirtschaftung!

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Libertine (5.490 Kommentare)
am 01.11.2023 09:44

Das komische daran ist, dass gerade die Metaller, war selbst mal einer, die höchsten Forderungen stellen, obwohl die Abschlüße in den letzten Jahren immer die höchsten waren. Der Metaller- KV gilt seit jeher als sehr gut, verglichen mit dem Handel oder ähnlichen. Darum ist es auch nachvollziehbar wenn auf eine utopische Forderung, ein inakzeptables Angebot kommt. Bei den Gewerkschaften sind ja auch nicht nur profilierungsgeile Verhandlungsführer, sondern auch vernünftige Wirtschaftsforscher und die sollten die Oberhand gewinnen und sich mit den Kollegen der Gegenseite zusammensetzen und auspaldowern was für Gesamtösterreich gut ist. Herr Binder kann dann auf den Ort zurück greifen und mit seinen dorthin geschickten Verhandlungspartnern verweilen.

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Kodiak (1.149 Kommentare)
am 01.11.2023 09:06

Bei so einem Angebot der Arbeitgeberseite schaut es aus, als ob sie es heuer wirklich drauf ankommen lassen würden.
Würde in die heutigen Konfliktzeiten passen.

Auch wenn die Bemerkung von Binder letztklassig ist: 2,5% bedeutet das gleiche, nur nonverbal.

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