Breitband: Erste Milliarde ist fast aufgebraucht
WIEN. Ein Großteil der Breitbandmilliarde ist bereits verbraucht.
Rund 820 Millionen Euro sind bereits vergeben bzw. in Vergabe. Die Breitbandmilliarde wurde 2013 beschlossen und aus dem Erlös der Versteigerung von Funkfrequenzen finanziert. 2018 hatte der Rechnungshof den langsamen Ausbau noch kritisiert. Nun geht die Rundfunk- und Telekomregulierungsbehörde RTR davon aus, dass das Ziel einer flächendeckenden Versorgung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 100 Mbit pro Sekunde bis Ende 2020 erreicht wird. Wie berichtet, nutzt Oberösterreich die Breitbandmilliarde am stärksten.
Infrastrukturminister Andreas Reichhardt hat gestern den Beginn der Breitbandstrategie 2030 ausgerufen. Sie soll aus den verbleibenden Mitteln der Strategie 2020, Investitionen der Netzbetreiber und aus den Erlösen der geplanten Frequenzversteigerung im Frühjahr 2020 finanziert werden. Für die Auktion sind im Budget 350 Millionen Euro vorgesehen.
Was für ein schöner Schmiß auf seiner Wange- der FPÖ-ler wird doch nicht rein zufälligerweise ein Burschenschafter sein, oder?
Hat doch die FPÖ bekanntlich mit Burschenschaften nichts zu tun... ganze ehrlich nicht!
Burschenschafter Strache, Hofer, Haimbuchner, Hein, Hafenecker, Graf, R. Haider, Höbart, Jenewein, Kassegger, Mölzer etc etc. können das sicher bestätigen!