Raiffeisenlandesbank steigert Jahresüberschuss
LINZ. Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (RLB) konnte im Vorjahr viele außergewöhnliche Belastungsfaktoren abschütteln und den Gewinn vervielfachen.
Generaldirektor Heinrich Schaller sprach bei der gestrigen Bilanzpressekonferenz daher auch von einem „sehr ansprechenden Ergebnis“. Während das Betriebsergebnis um 4,4 Prozent auf 281,5 Millionen Euro gesteigert werden konnte, stieg der Jahresüberschuss vor Steuern von 40,7 Millionen Euro im Jahr 2014 auf 318,4 Millionen Euro im Vorjahr. Mit ein Grund für diese massive Steuerung ist, dass die Bank ihre Risikovorsorgen von 188,8 auf 61,1 Millionen Euro senken konnte. Dass die Gewinnsteigerung in erster Linie auf Bewertungsgewinne zurückzuführen sei, weist Schaller aber zurück. Dass sich etwa die Risikovorsorgen derart stark reduziert haben, sei darauf zurückzuführen, dass man der „Restrukturierung von schwierigen Finanzierungsfällen“ großes Augenmerk gewidmet habe.
Die RLB will im süddeutsche Raum weiter expandieren. Vor allem möchte man vom bestehenden Standorten Ulm und Heilbronn aus in die Wirtschaftsräume Stuttgart und Karlsruhe vorstoßen.
ein kleines(grosses) scherflein
kommt da noch dazu,wegen der
bankomatgebür,trägt auch was bei,
gott seis gedankt.......
Jaja die Giebelkreuzmafia von der Raubeisenbank...
Auf der einen Seite jammern, das alles so teuer ist, und eine Bankomatgebühr verlangt werden muss, und dann habt ihr eh euren Gewinn vervielfacht....
Ihr könnt den Hals nicht vollkriegen oder?
und wenns für die abhebungen was verlangen, kommt noch viel mehr dazu.
bangster, gangster....