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Oberösterreich als Schrittmacher bei autonomen Güterverkehr

Von Sonderthemen-Redaktion, 03. Februar 2021, 11:04 Uhr
Fahren muss bei jedem Wetter sicher funktionieren. Auf einer Teststrecke in Gunskirchen wird nun der Einsatz eines fahrerlosen Elektrotransporters im öffentlichen Raum getestet, und das bei jeder Witterung. Bild: colourbox.de

Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner: „Oberösterreich zeigt vor, wie autonomer Gütertransport allwettertauglich wird.“

Autonomes Fahren muss bei jedem Wetter funktionieren und sicher sein, nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei Regen, Schnee oder Nebel. „Oberösterreich wird einmal mehr als Testregion für autonomes Fahren auch international sichtbar, wenn es darum geht, autonomen Güterverkehr allwettertauglich zu machen. Auf einer Teststrecke in Gunskirchen wird in den kommenden drei Jahren der Einsatz eines fahrerlosen Elektrotransporters im öffentlichen Raum getestet, und das bei jeder Witterung. Dieses Forschungsprojekt wird von der EU mit 2,85 Millionen Euro gefördert“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner erfreut.

"Autonomes Fahren ist ein zentrales Zukunftsfeld im Bereich der Mobilität. OÖ will hier aktiv mitgestalten.

Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat

Beteiligt an diesem Projekt mit dem Titel AWARD, das in Österreich von der Testregion DigiTrans GmbH geleitet wird, sind die beiden Unternehmen BRP-Rotax GmbH & Co KG und DB Schenker Österreich.
Konkret geht es um eine Strecke von rund 600 Metern zwischen dem Logistikzentrum von DB Schenker Österreich und dem Motorenhersteller BRP-Rotax in Gunskirchen. „Wo jetzt noch mehrmals täglich ein klassischer Lkw verkehrt, soll bis 2023 ein fahrerloser Elektro-Transporter mit Testzulassung unterwegs sein, egal, ob es regnet, schneit, sonnig oder nebelig ist. Die Herausforderung ist, dass die notwendigen Sensoren bei jedem Wetter funktionieren, damit autonomes Fahren auch in jeder Situation sicher ist“, erläutert Landesrat Achleitner.

Ein weiteres internationales Projekt unter der Führung des Steyrer Forschungsunternehmens PROFACTOR soll die Fertigung von Sensoren für autonomes Fahren revolutionieren. PROFACTOR, ein Mitglied der der Upper Austrian Research (UAR), der Forschungs-Leitgesellschaft des Landes OÖ, koordiniert bei diesem Projekt mit einem Gesamtvolumen von 10,2 Millionen Euro 15 Partner aus Industrie und Forschung aus acht Ländern. „Autonomes Fahren ist ein zentrales Zukunftsfeld im Bereich der Mobilität. Mit internationalen Forschungsprojekten übernimmt Oberösterreich eine Schrittmacherrolle in diesem Bereich“, unterstreicht Landesrat Achleitner.

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