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Linus Straßer gewinnt Nightrace in Schladming, Feller auf Rang 5

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2024, 21:49 Uhr
Linus Straßer Nightrace Schladming
Linus Straßer schaffte das Double.  Bild: (APA/AFP/KERSTIN JOENSSON)

SCHLADMING. Wie schon im Vorjahr holte sich der Deutsche Linus Straßer den Sieg beim Nachtslalom auf der Planai. Manuel Feller fuhr als bester Österreicher auf den fünften Platz.

Skirennläufer Linus Straßer hat das Double aus Kitzbühel- und Schladming-Slalom geholt. Drei Tage nach der erfolgreichen "Mission Gams" gewann der Deutsche am Mittwoch nach 2022 zum zweiten Mal das legendäre Nightrace auf der Planai. Neben ihm am Siegerpodest standen der Norweger Timon Haugan (+0,28 Sek.) und Vorjahressieger Clement Noel (+1,02) aus Frankreich. Österreich ging im Heimspektakel leer aus. Manuel Feller holte als Fünfter (+1,14) erneut gute Punkte.

Schlamding Nightrace Podest
Timon Haugan (NOR), Linus Straßer (GER) und Clement Noel (FRA)

Feller: "Tut natürlich extrem weh"

"Natürlich tut es extrem weh, daheim einen vierten und fünften Platz einzufahren", sagte Feller in einer ersten Reaktion. 12/100 fehlten dem Disziplin-Führenden letztlich aufs Podest. Er war nach dem ersten Lauf nur auf Platz acht gelegen. In der 27. Ausgabe des Schladming-Nachtslaloms blieb der ÖSV erst zum sechsten Mal ohne Stockerlplatz. Davor war man 2002, 2011, 2015, 2020 und 2023 leer ausgegangen.

Manuel Feller Schladming
Manuel Feller wurde bester Österreicher auf Rang 5.  Bild: (APA/AFP/KERSTIN JOENSSON)

Straßer, der in jungen Jahren in Kitzbühel gefördert wurde, war es der fünfte Weltcup-Sieg. Er bleibt ein Österreich-Spezialist. Drei seiner vier Slalomsiege hat der 31-Jährige hier eingefahren. Als erster Slalomfahrer seit Henrik Kristoffersen 2016 und als Achter insgesamt gewann Straßer im selben Jahr die beiden Jänner-Klassiker Kitzbühel und Schladming.

Gstrein fuhr von Rang 26 auf Platz 10

Fabio Gstrein katapultierte sich mit Bestzeit im zweiten Lauf vor ausverkaufter Kulisse (22.500 Zuschauer) in der Steiermark von 26 auf 10. Der erneut fehleranfällige Tiroler durfte im Flutlicht-Finale immerhin auch Rampenlicht genießen. Johannes Strolz wurde 17., Adrian Pertl 22. Dominik Raschner fädelte nach der letzten Zwischenzeit ein. Joshua Sturm scheiterte als 32. an der Qualifikationshürde, Kilian Pramstaller schied aus. Michael Matt fehlte aufgrund eines grippalen Infekts, Marco Schwarz aufgrund seiner Knieverletzung.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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Muenchner1972 (756 Kommentare)
am 25.01.2024 10:03

Andere Skiläufer haben am ersten Wettbewerb in Schladming teilgenommen, aber natürlich nicht der Deutsche. Der musste sich ausruhen. Das einzige was Deutsche können ist um Stangen herum fahren. Richtige, echte Männer fahren Abfahrt!

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