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Hirscher verklagt Erste Bank

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2019, 12:56 Uhr
Hirscher spricht bald über die Zukunft
Marcel Hirscher Bild: APA/AFP/JOE KLAMAR

WIEN. Ein Video-Clip, den die Erste Bank anlässlich des Rücktritts von Marcel Hirscher publizierte, hat Klagen zur Folge.

Laut einem Bericht der Tageszeitung "Der Standard" (Samstag) hat der Ex-Skistar die Erste Bank am 11.9. vor dem Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen auf Unterlassung geklagt und fordert 60.000 Euro. Bei der Klage der Raiffeisenbank vor dem Handelsgericht geht es um 80.000 Euro.

"Danke für alles, Marcel", hieß es in dem Clip, und weiter, dass Hirscher gezeigt habe, wie weit man kommen könne, wenn man an sich glaube. "#glaubandich" lautet ein aktueller Werbeslogan der Erste Bank. Die Raiffeisenbank International und die Raiffeisenwerbung sehen laut "Standard" in dem Video, in dem der Helm Hirschers mit dem Raiffeisen-Logo zu sehen ist, eine Verletzung des Markenrechts und eine bewusste Verletzung ihres Exklusivwerbevertrages mit Hirscher.

Laut dem Erste-Bank-Sprecher Michael Mauritz, den der "Standard" zitierte, habe man "Hirscher Respekt zollen" wollen. Ein Angebot, die Angelegenheit mit einer karitativen Spende aus der Welt zu schaffen, sei abgelehnt worden. Man sei nun mit Hirschers Manager im Gespräch.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.10.2019 01:39

Wie lange wird dieser Beitrag noch gepusht? Uninteressant.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 01.10.2019 12:36

Langsam driftet Hirscher in die Spur eines A.Gabalier, der auch jede Möglichkeit nützt, um in den Medien zu sein. Der nächste Schritt (nicht nur von Hirscher) kann sein, dass Medien eine Lizenz zur Berichterstattung lösen müssen: die braven dürfen gratis abdrucken, die nicht konformen müssen Lizenzgebühren abliefern? Wäre ein neues Geschäftsmodell. Aber an alle die denken es umzustzen: fragt bei mir wegen der Lizenzgebühren! ( Satire)

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 29.09.2019 11:28

Dem Hirscher bzw. seinem Anwalt blieb nichts anderes übrig als diesen Weg zu gehen. Alles andere wäre juristisch fragwürdig. Und es hat auch den Vorteil, dass jeder über ein rigoroses Vorgehen seitens Hirscher bzw. Raiffeisen vorgewarnt ist.
Was bedenkt werden muss:
Hirscher erwarb sich seinen Werbewert aufgrund seiner unglaublichen Leistung als aktiver Rennläufer. Da er damals viel verdiente und nun nicht mehr Rennen fährt, soll er jetzt also alles gratis machen? Vertragswidrig seinem Sponsor gegenüber?

Diese Neiddebatte erinnert mich an Niki Lauda.
Ein Foto mit dem Star muss doch noch schnell sein bevor er geht, wurscht mit wem, dem Wirt, der Wirtin, der Kellnerin oder dem Salatbuffet...
Ein Bild mit dem Star kostet aber, weil es enormen Werbewert hat. Das berühmte "Selfie" wird verschenkt - was würden die Promis verdienen, wenn sie für jedes Selfie einen Euro bekommen würden? Alles andere darf und muss etwas kosten, gerade bei einer Bank.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 29.09.2019 11:38

@HERRVOLVO
endlich noch jemand der sich mit dem Hintergrund beschäftigt.
Ich dachte schon, dass ich der einzige wäre.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 29.09.2019 11:39

Es ist außerdem egal wieviel der "Star" bisher verdient hat. Jeder musste es sich auf seine Weise - in diesem Fall extrem hart - erarbeiten. Und egal wie hoch die Beträge waren, es wurde freiwillig bezahlt.

Was die beklagte Bank betrifft, so kann diese es ja vielleicht als Strafe für die extrem nervigen Werbespots ansehen. Schliesslich ist das schwülstige Geplapper einer völlig abgedrehten Therapeutin zu Werbezwecken einer Bank völlig daneben.

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Mmach (810 Kommentare)
am 29.09.2019 11:42

Muss ich jetzt zum Arzt? Mir ist ganz Wurst, wofür der Hirscher wirbt. Mich beeinflusst gar nichts von dem was er macht. Wohingegen ich mich manchmal an dem orientiere, was ich für meine Familie für richtig halte. Mich ärgert schon lange, wie die Raika das Geld ausgiebt, dass sie den Pensionisten abnimmt.

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Mmach (810 Kommentare)
am 29.09.2019 11:43

das sie, hätte genügt.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 29.09.2019 11:56

Dann fordern Sie bei ihrem Berater bessere Konditionen oder wechseln Sie das Geldinstitut. Da in den Geschäftsräumen sowieso nur mehr Automaten herumstehen, kann man es auch gleich bei einem Onlineanbieter erledigen.
Info dazu gibts dazu zB. bei Durchblicker.at

Werbebudgets sollen voll ausgeschöpft werden. Sonst kriegts der Fiskus. Und wie die supertollen schwarz-blauen Regierungen in der Vergangenheit zeigten, blasen diese es den wirklich reichen und den noch reicheren in den Ars**, oder investieren es vernünftig in Abfangjäger und dergleichen.
Beim Sponsoring bleibt die Kohle wenigstens im Umlauf...

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 29.09.2019 08:24

Hoffentlich bekommt er sein Leben als ex-Ski Star auf die Reihe. Ich find das fanze schräg. Als hätte er nicht genug Kohle.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.09.2019 05:44

wenn man so bekannt ist wird man leicht zum Spielball der Sponsoren - Es ist nicht so wie bei Normalsterblichen, dass mit Berufsende die Zahlungen eingestellt werden -aber hat der Hirscher das wirklich not, da mitzuspielen?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 29.09.2019 08:30

Er wird halt müssen sein Sponsor hat eben kein Interesse für jemand anderen einen Skifahrer zu bezahlen.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 28.09.2019 22:29

Hier geht es dem Marcel sicher nicht ums Geld wie viele hier vermuten. Das ist eine Sache des Prinzips.
In Zukunft macht dann jeder ein eigenes nicht erlaubtes Werbevideo mit dem Marcel, spendet dann etwas für einen guten Zweck und steht dann trotz unerlaubter Vorgangsweise gut da.
Und das kann es nicht sein.

Ich bin mir sicher, dass bei gewonnenen Prozess der Marcel und die Raika diese Beträge spenden werden.

Soweit dürften manche Poster nicht gedacht haben.

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( Kommentare)
am 29.09.2019 10:38

Die Raika spendet ganz sicher. An die Sebastian-Kurz-Stiftung für arbeitslose Polit-Trolle vermutlich.
Wenn ich mich da in den Innenpolitik-Foren so umschau ...

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 29.09.2019 11:37

@CINGHIALE
na was CINGHIALE nicht schon alles weiß.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 28.09.2019 22:25

Auch in diesem Fall gibt es Gewinner und Verlierer. Die Gewinner sind die Rechtsanwälte, der Rest der Beteiligten sind Verlierer.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.09.2019 21:53

Ja da wird man bestätigt, sympathisch war er Nu nie so wirklich, meine persönliche Meinung. Aber eines stimmt mit Sicherheit die Gier is was schiaches.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.09.2019 19:49

Das ist unser Wirtschaftssystem. Ziemlich krank, auch Herr Hirscher wird zur Ware, und muss das Spiel bei sonstigen finanziellen Nachteilen mitspielen.

Und das Originelle: Diesen ganzen juristischen Schall und Rauch zahlt am Ende der Bankkunde, haha (würg) du ich ich.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.09.2019 19:50

...du und ich

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.09.2019 18:50

Es geht nur ums Geld - das je bekanntlich nicht stinkt - und es wird mitgenommen, was und wo man abgreifen kann.

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.09.2019 18:07

Wer braucht Raiffeisen?
Die sind ja überhaupt das Letzte!

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 28.09.2019 22:39

Ich bin inzwischen 20 Jahre bei der Raika.
Die beste und kompetenteste Bank die ich je hatte.

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( Kommentare)
am 29.09.2019 10:39

Da habn's noch nicht viel gebraucht.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 29.09.2019 14:28

@CINGHIALE
was ist unter "nicht viel gebraucht" zu verstehen. Als Selbstständiger kann ich über die Raika nicht klagen.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 01.10.2019 06:56

Der letzte Satz lässt mich mit Lachen den Tag beginnen.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 28.09.2019 17:34

Jeder Euro zählt...

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 28.09.2019 17:18

Ein "richtiger" Star hätte das anders gelöst, die Geldgier kennt eben keine Grenzen.
Außerdem schon lange keine Schlagzeile geliefert.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 28.09.2019 22:26

Wie lautet ein bekanntes Sprichwort? Geld verdirbt den Charakter.

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( Kommentare)
am 28.09.2019 17:05

Marcel, hast du das not? Das kostet dir sehr viel Sympathie im Land.

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Duc (1.569 Kommentare)
am 28.09.2019 15:22

Hätte man auch sehr viel schöner Lösen können. ( Spende )

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 28.09.2019 14:10

oh oh, Marcel . . . wenn das bloß nicht in die Hose geht. Das hättest du auch auf gütlichem Wege mit einer - wie angeboten - karitativen Geldspende lösen können.
Wäre für alle Beteiligten vielleicht die bessere Lösung gewesen.
Die Wertschätzung und damit Werbewert, geht schnell einmal verloren.

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.09.2019 13:56

Wer, der Treichl?

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