Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Nach Sieg im Sprint: Hauser in Verfolgung Neunte

Von nachrichten.at/apa, 04. Dezember 2022, 15:32 Uhr
ukraine
Wieder Top-Ten-Ergebnis für Lisa Hauser 

KONTIOLAHTI. Biathletin Lisa Hauser hat ihre Pole Position in der Verfolgung von Kontiolahti nicht ausnützen können. Die Sprintsiegerin rutschte am Sonntag im letzten Rennen vor dem Weltcup in Hochfilzen nach drei Strafrunden auf Rang neun zurück.

Ihr zweiter Spitzenplatz im dritten Saisonrennen sollte der Massenstartweltmeisterin aber weiteres Selbstvertrauen für die am Donnerstag beginnenden Heimbewerben geben. Hausers Teamkolleginnen und alle ÖSV-Männer haben hingegen Aufholbedarf.

Vizeweltmeisterin Hauser büßte im 10-km-Jagdrennen zunächst mit einem Liegendfehlschuss ihre Führung ein. Zwei weitere im ersten Stehendschießen warfen sie dann auch noch aus einem mittlerweile geformten Spitzen-Quintett. Ein fehlerloser letzter Anschlag sicherte ihr schließlich das Top-Ten-Ergebnis. Im Ziel fehlte der Tirolerin etwas mehr als eine Minute auf Siegerin Julia Simon. Die Französin stürmte ohne Fehlschuss von Startplatz 16 nach ganz vorne. Hinter ihr landeten die ebenfalls ohne Strafrunde ausgekommene Dorothea Wierer (ITA) und Elvira Öberg (SWE). Dunja Zdouc (33.) und Julia Schwaiger (36.) landeten im Mittelfeld.

Hauser war mit dem Weltcup-Wochenende zufrieden: "Das Rennen war eigentlich solide. Am Schießstand habe ich heute ein bisschen gezaubert, das hat leider nicht optimal funktioniert. Mir sind dort einige kleine Fehler passiert, die einfach ärgerlich sind und mich auch ein wenig aus der Konzentration gebracht haben. Trotzdem ist es wieder eine Top-Ten-Platzierung und es war alles in allem ein richtig cooles Wochenende für mich. Jetzt freue ich mich schon sehr auf die Heimrennen in Hochfilzen."

Herren weiter ohne Erfolgserlebnis

Die ÖSV-Männer betrieben nach dem durchwegs schlechten Sprint immerhin teils erfolgreich Schadensbegrenzung. Von weit außerhalb der Top 30 in die Verfolgung gestartet, verbesserte sich David Komatz ohne Fehlschuss auf Platz 19. Simon Eder (26.) und Felix Leitner (28.) schoben sich ebenfalls noch unter die besten 30. Harald Lemmerer wurde hingegen nur 56.

Über den Sieg jubelte erneut Johannes Thingnes Bö. Der Doppelolympiasieger aus Norwegen setzte sich trotz dreier Strafrunden wie im Sprint souverän vor seinem Landsmann Sturla Holm Laegreid durch. Dritter wurde der Franzose Emilien Jacquelin.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen