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Wenn sich die Stars die Klinke in die Hand geben

Von Alexander Zambarloukos, 13. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Wenn sich die Stars die Klinke in die Hand geben
Dominic Thiem drückte mit Mama Karin die Daumen für „Kiki“ Mladenovic. Bild: gepa

LINZ. Tennis: Thiem, Wawrinka und Majoli schauten auf einen Sprung in Linz vorbei.

"Ich kann es kaum erwarten, ihn zu sehen." Aus Kristina Mladenovic spricht wahre Liebe, wenn sie über Dominic Thiem redet. Österreichs Tennis-Star erfüllte seiner Herzdame den Wunsch, sie beim Upper Austria Ladies in Linz "anzufeuern". Und zwar im gestrigen Viertelfinale gegen Andrea Petkovic (D).

Thiem – im grauen Jogginganzug in der Loge – legte eine Punktlandung hin. Mama Karin hatte den "Dominator", der aus Shanghai angereist war, um 16 Uhr auf dem Flughafen Schwechat abgeholt und ihn in die TipsArena chauffiert. Dort schrieb der Lichtenwörther Autogramme und machte sich vielleicht schon mit Blickrichtung Davis Cup mit den Gegebenheiten auf der Gugl vertraut. Am Montag ist Nennschluss für die möglichen Ausrichter des Weltgruppen-Duells mit Chile (1./2. Februar), Linz steht hoch im Kurs. Übrigens auch bei Stan Wawrinka.

Wenn sich die Stars die Klinke in die Hand geben
Mladenovic und Thiem Bild: Archiv

Der Gewinner von drei Grand-Slam-Turnieren (Australian Open 2014, French Open 2015, US Open 2016) hatte am Mittwoch auf einen Sprung in Oberösterreichs Landeshauptstadt vorbeigeschaut.

Der Weg führte den 33-jährigen Schweizer nicht zum Turnier, sondern ins Hotel, wo er seine Freundin Donna Vekic (Erstrunden-Aus gegen Tímea Babos) traf. Wawrinka, der seit knapp vier Jahren mit der Kroatin liiert ist, blieb nicht unerkannt und stand den Fahrern des Upper Austria Ladies, Alex und Jakob, für Fotos zur Verfügung.

Wenn sich die Stars die Klinke in die Hand geben
Wawrinka und Vekic Bild: Archiv

Die Kroatin Iva Majoli hingegen suchte gestern den direkten Weg in die Halle, die French-Open-Siegerin von 1997 hatte in Linz 1995 mit Petra Schwarz das Doppel-Finale erreicht. "Es ist schön, wieder hier zu sein", lächelte die 41-Jährige.

Jetzt kommt’s zum Showdown – mit Semifinale (heute, 14 Uhr) und Endspielen (Sonntag, 14 Uhr).

 

Tennis in Linz: Strycova entthront

Barbora Strycovas Versuch, in die Fußstapfen von Lindsay Davenport zu treten, ist gescheitert. Die US-Amerikanerin hatte als bis dato letzte Spielerin das Linzer Tennisturnier zweimal hintereinander gewonnen (2000 und 2001). Titelverteidigerin Strycova wurde gestern im Viertelfinale von Alison Van Uytvanck entthront. Die ungesetzte Belgierin gewann nach 2:26 Stunden 3:6, 6:4, 6:4 und trifft heute (14 Uhr) auf die Italienerin Camila Giorgi (6:3, 3:6, 6:2 gegen Margarita Gasparjan/Rus).

 

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