Verkehrte Golf-Welt bei den Austrian Open
ATZENBRUGG. Am ersten Tag der Lyoness Open ist Österreichs Golfwelt auf den Kopf gestellt worden.
Während sich Bernd Wiesberger nach einer 79er-Runde als schlechtester Heimischer ganz am Ende des Feldes wiederfand und damit um den Cut zittern muss, hielt mit Sepp Straka (70 Schläge, damit 2 unter Par) ein in den USA lebender, 22-jähriger Amateur die rot-weiß-rote Fahne hoch. "Bernd hatte einen schwarzen Tag. Aber es ist cool, im selben Feld wie er zu spielen und ihn auch noch geschlagen zu haben", sagte der Doppel-Staatsbürger. Er sei im Inneren halb Österreicher, halb Amerikaner. Die Frage, ob er Ryder Cup für Europa oder die USA spielen würde, beantwortet Straka lachend so: "Für den, der mich zuerst fragt." Der Oberösterreicher Michael Ludwig hält bei zwei über Par. Es führt der Franzose Gregory Bourdy (sieben unter Par).
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