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Sechs Vorwärts-Helden feierten ihren Sieg bei der Aufstiegsparty von Köln

Von Gerald Winterleitner, 13. Mai 2019, 00:04 Uhr
Sechs Vorwärts-Helden feierten ihren Sieg bei der Aufstiegsparty von Köln
Christian Lichtenberger (l.), hier gegen FAC-Spieler Stefan Umjenovic, gab die Vorlage zum vorentscheidenden 3:1 durch Sebastian Wachter. Der quirlige Offensivspieler war neuerlich einer der Aktivposten des SK Vorwärts Steyr. Bild: GEPA

STEYR. Die Rot-Weißen schöpften mit dem ersten Frühjahrssieg Hoffnung für den Abstiegskampf.

171 bittere Tage mussten die Vorwärts-Spieler darauf warten, endlich wieder über drei Punkte in der 2. Bundesliga jubeln zu dürfen. Am Freitag gelang den Rot-Weißen nun mit dem hochverdienten 3:2 gegen den von Andi Heraf betreuten FAC Wien die Rückkehr auf die Siegerstraße.

Die Belohnung dafür ist aufkeimende Hoffnung auf den Klassenerhalt bei den diesmal nur noch rund 1000 Fans im Stadion und erstarktes Selbstvertrauen der Spieler. Davon braucht es im Abstiegskampf nicht zu wenig: Der Abstand zum Vorletzten beträgt weiterhin drei Zähler, da Blau-Weiß Linz beim 0:3 gegen Horn keine Schützenhilfe leistete.

"Wir wissen, dass wir kicken können. Nun haben wir uns für den Aufwand, den wir betreiben, belohnt", sagte Michael Halbartschlager, Torschütze zum 1:1, nach dem Erfolg. Gestern holte sich der Verteidiger mit fünf Teamkollegen gleich die nächste Moralinjektion für den Abstiegskampf: Der FC-Köln-Fan war gemeinsam mit Sebastian Dirnberger, Simon Gasperlmair, Thomas Himmelfreundpointner, Sebastian Wachter und Nicolas Wimmer bei der Aufstiegsparty der Geißböcke. Dort schaute er nicht nur den Kölnern mit Louis Schaub und Florian Kainz im Spiel gegen Regensburg auf die Beine, sondern war in Gedanken schon beim nächsten Spiel: "Wir haben die brenzlige Schlussphase gegen den FAC überstanden, jetzt wollen wir in Pasching nachlegen." Im Herbst hatten die Rot-Weißen gegen die Juniors daheim 2:1 gewonnen.

Erster Erfolg für Wahlmüller

Doch kurz zurück zum ersten Frühjahrssieg: Den Schock der frühen FAC-Führung (10.) schüttelten die aufopfernd kämpfenden und offensiv starken Steyrer diesmal rasch ab. Die Treffer von Halbartschlager (22.), Bojan Mustecic (29.) und Sebastian Wachter (73.) drehten die Partie, der Anschlusstreffer der Wiener zum 2:3 brachte nur kurz Hektik ins Spiel.

"Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen", sagte SKV-Trainer Willi Wahlmüller nach seinem ersten Bundesliga-Sieg, "ich freue mich für Spieler, Fans und Betreuer."

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner

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