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Corona-Regeln: Bundesliga leitet Verfahren gegen Steyr ein

Von nachrichten.at/apa, 07. Juli 2020, 17:47 Uhr

WIEN/STEYR. Mit Vorwärts Steyr hat ein weiterer Fußball-Zweitligist die Corona-Testvorgaben falsch interpretiert.

Die Bundesliga leitete deshalb am Dienstag das nächste Verfahren ein. Steyr hatte sich zuvor proaktiv bei der Bundesliga gemeldet, positiv getestete Spieler gibt es bisher nicht.

Laut Ligaangaben hat die medizinische Abteilung des Clubs das Test-Pooling falsch interpretiert und jeweils nur einen Spieler pro Fünfergruppe getestet, anstatt fünf Tests gemeinsam auszuwerten. "Somit wurden nicht sämtliche Akteure jede Woche wie vom Präventionskonzept vorgesehen getestet", hieß es in einer Ligaaussendung.

Ebenfalls verdächtigt, gegen die Corona-Regeln verstoßen zu haben, wird der Kapfenberger SV. Bei den Steirern waren zuletzt drei Spieler positiv auf Covid-19 getestet worden - bei einer erneuten Testung waren nun alle Spieler negativ.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Ricks (2.384 Kommentare)
am 11.07.2020 06:07

Dass überhaupt gespielt werden kann,
sollte das ganze um und auf doch an vorderster Front für die Gesundheit und Wertschätzung der Spieler eines ganzen Teams stehen,
dass die Testungen gemacht werden und auch richtig gemacht werden.
Wie kann man bloß zu so was Wichtigem, nur vielleicht schwammige Angaben machen oder andere Interpretationen dann angeben!
Wenn was zweideutig angegeben wird, muss halt nachgefragt werden.
Haben die keine Videokonferenz gehabt?

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einsteuerzahler (728 Kommentare)
am 07.07.2020 22:58

Sagt viel über die Bundesliga aus, wenn 2 Vereine (Steyr und Kapfenberg) nicht in der Lage sind, die Vorschriften korrekt auszulegen. Liegt es an der Blödheit der Bundesliga, die nicht in der Lage ist Vorschriften verständlich zu definieren oder liegt es an den Verantwortlichen in den Vereinen, die Vorschriften nicht sinnerfassend lesen und interpretieren können.
Oder ist es das Funktionäre bei Fussballvereinen geistig benachteiligt wurden?

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Scarface (44 Kommentare)
am 07.07.2020 21:23

Eine Frechheit sondergleichen der Klubführung. Nicht nur dass V. Steyr jeden Gegner in der 2. Liga gefährdet, sondern auch die Gesundheit der Spieler und deren Familien samt Umfeld aufs Spiel setzt. Das war vom Lask ja eine Kleinigkeit dagegen. Die haben die Testreihen vollständig eingehalten. Wie immer so auch hier kommen die die ehrlich Arbeiten zum Handkuss. Einige Vereine werden verständlicherweise gegen gewisse Klubs sicher nicht mehr antreten. Somit wäre ein Liga Abbruch das einzig Richtige. Und dann geht's erst richtig los. Schadenersatz Forderungen der Klubs an die Vereine die dieses Desaster ausgelöst haben, denn die Spielergehälter müssen ja weiter bezahlt werden! Zwangsabstieg in die Regionalliga oder einen deftigen Punkteabzug?? Schade um Klagenfurt und Ried die sich den Aufstieg ausmachen sollten!! Bin gespannt und Neugierig wie die Bundesliga darauf reagiert??!!

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madmetz (410 Kommentare)
am 08.07.2020 08:29

die Arbeitsweise des Linzer Vorstadtklubs LASK als ehrliche Arbeitsweise zu bezeichnen grenzt ja schon fast an Sarkasmus

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 08.07.2020 09:34

MADMETZ, Vorstadtklub ist ist gut, der LASK hat schon mitten in Linz und auf der GUGL gespielt da hat ihr Klub noch FC Tschikbude geheißen. Übrigens der LASK ist seit einer Woche Hausherr auf der Gugl und ihr könnt froh sein wenn euch der LASK nicht hinauswirft !

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madmetz (410 Kommentare)
am 08.07.2020 09:40

uns kann der LASK nicht hinauswerfen, es gibt neben Linz auch noch andere Städte in Oberösterreich zwinkern

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 07.07.2020 20:26

da sind ja die unerlaubten trainings des lask a lärcherlschass dagegen. hier gehts um die gesundheit also da erwarte ich mir dass die strafen deftig ausfallen, wo bleiben die aufschreie, die forderungen von windtner ebenbauer etc nach drastischen strafen.

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madmetz (410 Kommentare)
am 08.07.2020 08:33

beim "Stolz von Oberösterreich" war das eine gezielte, geplante Wettbewerbsverzerrung, beim sympathischen SKV war das einfach Dummheit und Unwissenheit. Die Anzahl der Tests war genauso hoch wie wenn Sie es richtig gemacht hätten, also kein wirtschaftlicher Vorteil oder so... Also bitte nicht vorsätzliche Verbrechen mit Dummheit vergleichen

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 08.07.2020 08:57

Also Verbrechen hat der LASK überhaupt nicht begangen. Der LASK hat das gemacht was ein Fußballverein tut, sie haben trainiert. Verletzt haben sie die Fairnessregeln. Dafür haben sie auch eine empfindliche Strafe erhalten. Verbrecher sind etwa Mörder u. Kinderschänder. Haben sie das verstanden ?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 08.07.2020 09:30

Vorsätzliches Verbrechen ???
Geht's noch ?
Um diese Tageszeit schon sternhagelvoll ? 🤔

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madmetz (410 Kommentare)
am 08.07.2020 09:42

Danke für den sinnvollen Kommentar !!!1!!!11
Mit dem Alkohol hab ichs nicht so, ma sollt nicht immer von sich selbst auf andere schließen, oder???????????????????????????????

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Akv (3.660 Kommentare)
am 08.07.2020 10:32

@Madmetz. Sie müssen noch juristisch geschult werden, bevor Sie so etwas loslassen. Es gibt: A) Verbrechen, B) Verwaltungsdelikte (Der Vorfall beim LASK war, wenn überhaupt, dann höchstens Verwaltungsdelikt), C) Verstoss gegen verbandinterne Richtlinien (das war dann hier definitiv der Fall)

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BamBam1987 (4.119 Kommentare)
am 08.07.2020 09:20

Wenn eine saftige Strafe kommt, können die Steyrer vermutlich Konkurs anmelden und wieder mal in der 2. Klasse starten

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