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Vor Abfahrt ins Trainingslager: Nachdenkpause für Ried-Kicker

Von Raphael Watzinger, 20. Jänner 2024, 10:18 Uhr
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Bildergalerie Die SV Ried holt sich in Catez den Feinschliff
Die SV Ried holt sich in Catez den Feinschliff  Bild: Reinhard Schröckelsberger/SV Ried

RIED. Fußball-Zweitligist SV Ried holte im Test gegen WSG Tirol ein 1:1 - und bricht ab morgen Richtung Slowenien auf.

Mit Selbstvertrauen nach dem staken 1:1-Unentschieden im gestrigen Test gegen Bundesligist WSG Tirol tritt Fußball-Zweitligist SV Guntamatic Ried morgen die Reise in das Trainingslager ins slowenische Catez an.

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Auch  wenn Testspieler Benoit Onambele in der ersten Halbzeit das Tor der Rieder nach einem Eckball erzielt hat, wird er morgen nicht im Bus sitzen.  "Er hat ein gutes Spiel gemacht, wird aber nicht der Spieler sein, den wir auf dieser Position verpflichten wollen", sagt Sportchef Wolfgang Fiala.

Möglich, dass in Slowenien trotzdem ein neuer Linksverteidiger dazustößt: Die Rieder sind an einem ausländischen Kicker dran.

Nachdenkpause für Wörndl

Die Langzeitverletzten Philipp Pomer und Matthias Gragger machen die Reise ebenfalls mit – dafür bleibt Youngster Ben Wörndl daheim.

Bereits beim gestrigen Test war der 21-Jährige nicht dabei. Sportchef Fiala erklärt: "Wir haben in unserem Team gewisse Standards, die jeder Spieler und Betreuer erfüllen muss. Wenn das nicht passiert, braucht es Konsequenzen. Ben ist ein junger, talentierter Spieler, der daraus lernen wird."

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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2  Kommentare
2  Kommentare
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schlag12 (178 Kommentare)
am 22.01.2024 08:38

Bei Fiala spricht nicht der Mann mit Erfahrung, wieso testen Sie den 18 jährigen Franzosen überhaupt, wenn dann auf den Posten niemand gesucht wird. Erzielt dabei auch noch das einzige Tor, weil die anderen viel zu schwach sind, meiner Meinung nach arbeitet die SVR schon wieder so unqualifiziert weiter wie des letzteren.

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Akv (3.699 Kommentare)
am 20.01.2024 12:13

Es wäre gut wenn der neue Linksverteidiger bereits im Trainingslager mit wäre. Dadurch wäre die Integration leichter.

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