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LASK schickte Fotos an den Senat 1 – Urteil bis Donnerstag

Von Harald Bartl, 22. Mai 2020, 00:05 Uhr
LASK
Der LASK bereitet sich derzeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Windischgarsten vor. Bild: LASK

WINDISCHGARSTEN. Bundesliga: Bilder von anderen Klubs sollen nur die eigene Verteidigungsstrategie stützen

Die Rollbalken sind heruntergelassen, die Mikrofone ausgeschaltet. In aller Ruhe und ohne Einflüsse von außen bereiten sich die Spieler des LASK derzeit auf die Fortsetzung der österreichischen Fußball-Bundesliga vor. Für die Trainingseinheiten im Dilly-Resort in Windischgarsten gilt der gleiche Grundsatz wie für das einzige Testspiel am Mittwoch gegen St.Pölten in der Paschinger Raiffeisen-Arena: Es wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit gearbeitet, die einzigen Fotos werden vom Klub selbst gemacht.

Auch abseits des Platzes lässt sich der LASK nicht in die Karten blicken. Bestätigt ist, dass der Klub das vorhandene Fotomaterial von Verfehlungen anderer Klubs ausschließlich an den Senat 1 der Fußball-Bundesliga geschickt hat, der den Fall des LASK behandelt. Der Hintergrund: Es geht nicht darum, die Konkurrenz anzupatzen, sondern um die Untermauerung der eigenen Verteidigungsstrategie. Deshalb gingen die Bilder auch nie vom LASK direkt an die Bundesliga, sondern nur an den unabhängigen Senat 1. Jetzt muss entschieden werden, ob auch gegen andere Klubs Verfahren eröffnet werden.

Alexander Schlager
Torhüter Alexander Schlager Bild: LASK

Beim LASK könnte der Mittwoch ein heißer Tipp als Tag der Einvernahme vor dem Senat sein, ein Urteil sollte dann bis Donnerstag folgen. Generell ist der Senat 1 prominent besetzt. Norbert Wess hat etwa als Anwalt von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser in der BUWOG-Affäre schon ganz andere Einflussnahmen von außen miterlebt, als es in den vergangenen Tagen der Fall gewesen ist.

Ob die Causa nächste Woche bereits erledigt ist, bleibt offen. Der LASK könnte gegen das Urteil in zweiter Instanz beim Protestkomitee der Bundesliga und in der letzten Instanz beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht in Berufung gehen.

Es scheint wahrscheinlich, dass man seitens des LASK das Verfahren nicht unnötig in die Länge will. Denn nichts ist für die gesamte Liga unangenehmer, als während der laufenden Meisterschaft Ungewissheit darüber zu haben, wo man wirklich steht.

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Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

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35  Kommentare
35  Kommentare
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elwolf (121 Kommentare)
am 23.05.2020 11:12

Ja genau.
Und wenn bei den Fotos nun doch Potential für mehr wäre, hätte der Ebenbauer das sicher schon heute vor den Medien zugegeben.
Ganz bestimmt.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.05.2020 10:49

An die Scheinheiligen und Selbstgerechten:
"Wenn ihr nach Fehlern sucht, benützt einen Spiegel und kein Fernglas !"

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Flockinho (205 Kommentare)
am 23.05.2020 10:29

Wie zu erwarten nichts interessantes dabei beim Bildmaterial. . nur woher hatte das der LASK?

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elwolf (121 Kommentare)
am 22.05.2020 20:05

Nun nehmen wir mal an, dass sich die Wiener Jagdgesellschaft durchsetzt. Lask werden 12 Punkte abgezogen. Lask wird aber durch die Unfähigkeit von Rapid und eigene Stärke 11 Punkte hinter Salzburg Zweiter. Der Verlust der Millionen aus Championsleague-quali und fixer Europaleague Gruppenphase stellt dann wohl eine höchst unverhältnismäßige Strafe zum tatsächlichen Vergehen dar. Den Präsidenten möchte ich sehen, der dann nicht Tod und Teufel in Bewegung setzt und die Bundesliga mit Klagen zudeckt. Viel Spaß liebe Bundesliga.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 26.05.2020 20:04

@elwolf der Lask hat einen Erz Rapidler als Vizepräsident warum hat der nie probiert die Wogen die euer Präsident immer mit den Grünen aufschaukelt zu glätten. Auch das ist Sportpolitik.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 22.05.2020 14:31

1/2
Dass sich auch andere Klubs nicht immer an die Abstandsregeln gehalten haben, war zu erwarten, auch wenn die Aktion des LASK jetzt nach einer billigen Retourkutsche aussieht.

ABER: Gibt es nicht eine Bestimmung, dass Vereine, die noch international in einem Bewerb stehen, die österreichischen Trainingsregelungen nicht anwenden müssen? Der LASK hat zwar das erste Spiel gegen Manchester United verloren, aber offizielle läuft die Europa League noch und ist nicht abgebrochen.

Zitat aus dem Wirtschaftsmagazin diemacher.at: "Die Covid19-Lockerungsverordnung vom 30. April verbietet das Betreten von Sportstätten zur Ausübung von Sport – mit Ausnahme für die zwölf Vereine der höchsten Spielklasse der österreichischen Fußball-Bundesliga sowie der ÖFB-Cup-Finalisten, wenn in Kleingruppen von maximal sechs Kaderspielern trainiert wird. ....

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 22.05.2020 14:36

2/3

... Doch auch Spitzensportler, die ihre sportliche Tätigkeit beruflich ausüben, daraus Einkünfte erzielen und bereits an internationalen Wettkämpfen teilgenommen haben, sind laut § 8 Z1 vom Verbot ausgenommen – und für sie gilt die Beschränkung auf Kleingruppen nicht."

Kann es vielleicht sein, dass der LASK einfach die gefinkelteren Juristen hat?

Als Strafe - sofern sie nach §8 Z1 nötig ist - schlage ich neben einer Geldstrafe vor, dass der LASK eine Woche unter neutraler Aufsicht Kleingruppentraining machen muss, während die anderen Vereine normal trainieren dürfen. Dann ist der so genannte Wettbewerbsvorteil weg.

Alle anderen Einwände und Forderungen besonders aus Wien und Salzburg sind lächerlich und sehr durchschaubar.

Wenn überhaupt, darf es nur eine Strafe auf Bewährung geben, denn Platzstürme, Böllerwürfe aufs Spielfeld oder in andere Zuschauerbereiche wurden in der Vergangenheit auch nie mit Punktabzug oder Bewerbssperren bestraft.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 22.05.2020 14:38

3/3

Und außerdem gab es für den Kanzler nach seinem "Foul" im Kleinwalsertal auch keine Konsequenzen, weder einen Punkt-(Prozent-)Abzug bei der nächsten Wahl noch eine zeitliche Sperre oder das Verbot, anzutreten.

Und da waren mehr Menschen unterwegs als beim LASK-Training.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 22.05.2020 15:36

unser hl.basti vandasti spielt in einer anderen liga da darf man das......

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 22.05.2020 19:43

Es dürfte schon ein Unterschied sein, ob man eher zufällig im Kleinwalsertal die Abstände nicht einhält ODER wenn man systematisch geplant "normales" Training abhält!

Übrigens geht´s nicht um das Betretungsverbot (§ 8 Z1), sondern darum, dass UNERLAUBT in der Großgruppe trainiert wurde! Außerdem befindet sich im Paragraph ein Zusatz 2 .. die sog. "Lex spezialis derogat legi generali" und damit ist das was "Die Macher" schreiben einfach FALSCH!!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 22.05.2020 14:29

Foto als Beweis - da lachen die Hühner

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.05.2020 13:36

das vorhandene Fotomaterial von Verfehlungen anderer Klubs ausschließlich an den Senat 1 der Fußball-Bundesliga geschickt hat, steht im Artikel

jetzt ist es heraus ,sie spioniert sich untereinander !!!

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 22.05.2020 14:46

Sie meinen, der LASK habe selbst auch Wirtschaftsspionage betrieben?

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harry622703 (3 Kommentare)
am 22.05.2020 11:04

Welche Drogen sind in Österreich derzeit in Umlauf?
Ein Fußballverein mit Profisportlern ist nicht erlaubt zu trainieren weil Politiker bestimmen, wieviel Abstand man voneinander halten muß. Versteht niemand dass wir den Aufstand beginnen müssen, bevor diese unfähigen Volksvertreter alles an die Wand fahren. Ich bin übrigens kein Fußballfan, aber was zu weit geht, geht zu weit. Ich liebe den Beitrag von SANTABAG, mehr Ironie ist kaum mehr möglich.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.05.2020 09:28

Hoffentlich ist Rapid dabei,denn dann ist der Herr Präsident des Dopings überführt

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santabag (5.952 Kommentare)
am 22.05.2020 09:01

Als Strafe soll der LASK halt einfach die nächsten 3 Heimspiele vor leeren Zuschauerrängen spielen müssen.

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tarantella (876 Kommentare)
am 22.05.2020 08:47

wenn ich eine Anzeige wegen Falschparkens bekomme, hilft es mir keinen Deut, dass andere auch falsch parken ... was also soll dieses "bitte die haben doch auch" ... wird jetzt die hoffentlich zügig verhängte Strafe doch nicht auf 50/50 aufgeteilt?

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Fraga (572 Kommentare)
am 22.05.2020 11:10

Falschparken ist der falsche Vergleich, weil hier ein Fairnessabkommen im Raum steht. Und wenn der zuständige Senat neben einer Stellungnahme auch Unterlagen zu anderen Verletzungen des Fairnessabkommens einfordert, dann lag es am LASK, diese vorzulegen. Ob dadurch ein Milderungsgrund gegeben ist ("andere tatens auch") bleibt abzuwarten.
Ich sehe keine Vernaderung, wenn die vorgelegten Unterlagen entspechende Schlüsse zulassen.
PS.: Ein "unglückliches Zusammenprallen" zweier Spieler im Training war mE mit Sicherheit eher gewollt, weil bei einem Pflichtabstand von 2 Metern bei allen Ballübungen dürfte unter Erwachsenen derartiges nicht passieren.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 22.05.2020 12:09

Der Senat hat sie nicht eingefordert, sondern der LASK hat hinausposaunt, dass auch andere trainiert haben. Wie soll sich denn juristisch so etwas strafmildernd auswirken?
Wieso setzt man die gewonnen Sympathiepunkte so einfach auf´s Spiel?
Die Sponsoren werden sich "freuen" ...

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ws78 (51 Kommentare)
am 22.05.2020 13:29

Juristisch vielleicht nicht, aber in der Tabelle schon. Denn wenn auch andere (z.B. die unmittelbare Konkurrenz) Punkte abgezogen bekommen, weil sie ebenfalls verbotenerweise trainiert haben, dann bleibt es am Ende ein Nullsummenspiel.

Oder wenn sich zeigt, dass sich sowieso niemand dran gehalten hat, dann könnte ja generell von einer Bestrafung abgesehen werden, weil dann auch kein Vorteil entstanden ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.05.2020 13:42

von WS78

Oder wenn sich zeigt, dass sich sowieso niemand dran gehalten hat, dann könnte ja generell von einer Bestrafung abgesehen werden, weil dann auch kein Vorteil entstanden ist.

DAS auf KEINEN Fall !
wen ALLE geschummelt haben , dann eine SAFTIGE Finanzstrafe .

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ws78 (51 Kommentare)
am 22.05.2020 22:41

Das ist absolut gerechtfertigt, eine saftige Geldstrafe für alle die unerlaubt trainiert haben. Ich meinte nur ein Punkteabzug ist vielleicht überflüssig wenn man der halben Liga Punkte abziehen müsste.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 22.05.2020 14:35

Der Senat hat sie nicht eingefordert, sondern der LASK hat hinausposaunt, dass auch andere trainiert haben. Wie soll sich denn juristisch so etwas strafmildernd auswirken?
Wieso setzt man die gewonnen Sympathiepunkte so einfach auf´s Spiel?
Die Sponsoren werden sich "freuen" ...

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 22.05.2020 15:43

Sympathiepunkte? Die durchschaubare Hetzjagd der Wiener Vereine gegen den LASK finden Sie wahrscheinlich Sympathischer?

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 22.05.2020 08:46

So wie der LASK in den letzten Monaten agiert hat, besteht Anlass zur Annahme dass ein strenges erstinstanzliches Urteil nicht angenommen sondern der weitere Rechtsweg beschritten wird.

Dann stürzt der LASK die gesamte Liga in ein Chaos und es steht zu befürchten dass am letzten Spieltag der Meister nicht feststeht.

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.05.2020 08:53

Sicher der LASK stürzt die Liga wieder in ein Chaos... was sonst....

Nach diesen ganzen Verurteilungen der anderen Mannschaften, Präsidenten usw... völlig zurecht!!!

Hiermit bist du ab jetzt für mich "Mr. Dummschwätzer "....

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spacer (1.513 Kommentare)
am 22.05.2020 13:34

Was ich hier im Forum nicht so ganz verstehe:

Ich bin seit meiner Kindheit SV Ried Fan und daher auch KEIN Sympathisant des LASK.
Trotzdem würde ich mich freuen, wenn die Strafe für den LASK nicht zu drakonisch ausfällt.

Warum?
1. Bin ich Oberösterreicher
2. Freue ich mich über eine jede internationale Qualifikation eines OÖ Vereins und
3. Mag ich die großspurigen Wiener Vereine nicht wirklich und
4. würde ich mich auch wieder sehr über ein Derby freuen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.05.2020 18:12

Was, ab jetzt erst ??? 🤔🤭😏😀😀

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.05.2020 19:05

War unter LASK1987 gedacht.

"Hiermit bist du (Betterlein 😏)für mich a,b jetzt Mr.Dummschwätzer "

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 22.05.2020 20:36

Herr Beisser, auch schon erwacht?
Da schau einer an.
Ein ganze Woche lang waren Sie zu feige, sich der Diskussion im Forum zu stellen.
Naja. Wie auch immer.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.05.2020 08:05

@Betterlein
Zu faul oder einfach nur zu dumm auch OÖN Plus zu lesen ?
Dieses Posting wird eine Ausnahme bleiben ! Ich unterhalte mich grundsätzlich nicht mehr mit kranken Typen, die offensichtlich das Stänkern brauchen nur um mit anderen in Kontakt zu treten.
Traurig wenn man sonst keine Freunde hat. Rektor hat schon recht !
"Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Sau drann scheuert"

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 27.05.2020 16:03

Herr Beisser, ich lege keinen Wert darauf, dass Sie meine Postings kommentieren.

Sie sind ohnehin zu feige für eine harte Sachdiskussion - das haben Sie mit ihrem Abtauchen nach Bekanntwerden des Trainingsskandals eindrucksvoll bewiesen.

Werden Sie glücklich mit dem Titel mit Betrugsgeruch.

Abschließend ein Rat von mir:
Wenn Ihnen am LASK wirklich etwas liegt, dann sollten Sie nicht alles kritiklos hinnehmen was Ihr Verein vorbetet.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 22.05.2020 07:13

Ihr supersauberen vereine und verantwortlichen jetzt ist es an der zeit, steht auf sagt die wahrheit und zeigt dass ihr männer seid wie es gruber und werner gemacht haben. Fair play ist doch für euch alles. Wer weiss was noch in der schublade ist.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 22.05.2020 06:54

Linz hat wenig Glück mit den Sportvereinen, einer agiert unglücklicher als der andere. Man könnte auch sagen: Dumm und dümmer.
Da hilft auch das „Schönschreiben“ dieser Zeitung wenig.

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Akv (3.660 Kommentare)
am 22.05.2020 06:49

Ich bin gespannt was da rauskommt und auch ob diese Fotos nicht in der Presse auftauchen werden. Zumindest ein Urteil in 1. Instanz muss her bevor die Liga beginnt.

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