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LASK startet mit einem Meisterduell in den Cup 

Von Von Günther Mayrhofer, 26. Juni 2017, 21:43 Uhr
Die erste Bewährungsprobe wartet auf James Holland und Co. gegen einen Meister. Bild: gepa

WIEN. Ried ist beim Traditionsverein Wiener Sportclub zu Gast, Blau-Weiß muss zum FC Karabakh nach Wien.

Das Starthaus für die neue Pflichtspielsaison steht für den LASK in Kitzbühel: Eine Woche vor dem Bundesligaauftakt am 22. Juli gegen die Admira ist der Aufsteiger in der ersten Fußball-Cup-Runde beim Tiroler Landesliga-Meister zu Gast.

Der Titel gelang ohne große Stars, bekannte Namen sind aber trotzdem dabei: Nicolas Hinterseer, der Bruder von Bochum-Legionär Lukas Hinterseer, erzielte in der abgelaufenen Saison sieben Tore. Auf die gleiche Anzahl kam Raul Baur, Sohn des ehemaligen LASK-Abwehrchefs Michael Baur. Bundesliga-Erfahrung hat Sascha Wörgetter: Der 23-Jährige spielte insgesamt 128 Minuten für Innsbruck im Oberhaus.

Ob Paulo Otávio bis zum Anstoß am 14., 15. oder 16. Juli fit wird, ist fraglich. Nach seiner Knieverletzung im Test gegen den FAC deuteten aber die ersten Bilder der Magnetresonanzuntersuchung darauf hin, dass er Glück im Unglück hatte.

Keine großen Lose

Auf dem altehrwürdigen Sportclub-Platz in Dornbach versucht Absteiger SV Guntamatic Ried den Neustart. Auch Blau-Weiß Linz muss nach Wien und bekam eine unangenehme Aufgabe: Der FC Karabakh, als Meister der Stadtliga in die Regionalliga Ost aufgestiegen, strebt weiter nach oben. Unter Trainer Volkan Kahraman spielen unter anderem der Ex-Rapid-Profi Christian Thonhofer, der Ex-Rieder Furkan Aydogdu und Osman Bozkurt. Ein Traditionsduell steigt in Steyr, wenn Vorwärts Innsbruck fordert. 

Die restlichen oberösterreichischen Klubs werden mit Losfee Jasmin Ouschan nicht ganz zufrieden gewesen sein: Die Billard-Weltmeisterin fand unter den Kugeln nicht die großen Knaller. Wenigstens eine kurze Anreise bescherte sie Stadl-Paura, das in Oedt um den Aufstieg in die zweite Runde spielt. Gurten (in Hohenems) und St. Florian (in Schwarzach) haben lange Fahrten vor sich, auch Vöcklamarkt hätte sich wohl ein attraktiveres Los als Wörgl gewünscht – zumindest hat der OÖ-Liga-Meister aber Heimrecht. 

Da ist es kein besonderer Trost, dass der ÖFB auf die Teilnahmegebühr verzichtet. „Wir werden zudem in der ersten Runde zum ersten Mal eine Prämie ausspielen. Jeder Verein wird da heuer 1000 Euro bekommen“, erklärte ÖFB-Generalsekretär Thomas Hollerer. Der Sieger des Endspiels in Klagenfurt am 1. Mai 2018 kann mehr als 277.000 Euro kassieren. 

Deutschland ist das Vorbild 

Nicht nur finanziell wurde der Cup aufgewertet. Der Bewerb soll attraktiver werden – das hat sich der ÖFB bei der Präsentation des neuen Namenssponsors Uniqa vorgenommen. Im Kampf um mehr Aufmerksamkeit für den zuletzt wenig beachteten Bewerb blicken die Verantwortlichen über die Grenzen: Deutschland ist das große Vorbild. ÖFB-Präsident Leo Windtner: „Dort ist das DFB-Pokal-Finale das Topevent im Sportgeschehen schlechthin. Wir wissen, dass wir das nicht kopieren können, noch ein Stück weit entfernt sind, aber es in die Richtung gehen muss.“

Die 64 Duelle

FC Kitzbühel – LASK
Wiener Sportclub – SV Guntamatic Ried FC
Karabakh Wien – FC Blau-Weiß Linz
A. Oedt – ATSV Stadl-Paura
SK Vorwärts Steyr – FC Wacker Innsbruck
 U. Vöcklamarkt – SV Wörgl
VfB Hohenems – U. Gurten
FC Schwarzach – U. St. Florian
Deutschlandsberger SC – FC Red Bull Salzburg
ASK Ebreichsdorf – FK Austria Wien
FC Hard – SK Sturm Graz
FC Dornbirn 1913 – SCR Altach
FC Lendorf – FC Admira Wacker
SC Schwaz – SK Rapid Wien
SC Mannsdorf – WAC
FC Saalfelden – SV Mattersburg
SK Austria Klagenfurt – SKN St. Pölten
SV Stripfing/Weiden – SC Austria Lustenau
TUS Bad Gleichenberg – WSG Wattens
TSV St. Johann – Kapfenberger SV 1919
SKU Amstetten – SC Wiener Neustadt
SV Horn – FAC
SAK Klagenfurt – TSV Hartberg
SV Seekirchen – SV Grödig
USK Anif – FC Kufstein
SC/ESV Parndorf – First Vienna FC 1894
SC Elin Weiz – SV Lafnitz
SC Bad Sauerbrunn – ASK BSC Bruck/Leitha
FC Stadlau – SV Wimpassing
SC Kalsdorf – SC Neusiedl am See 1919
ASK Elektra Wien – FCM Traiskirchen
ATUS Ferlach – FC Gleisdorf 09

Spieltermine: 14./15./16. Juli

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jabbawoki (529 Kommentare)
am 27.06.2017 18:36

Auf nach Kitzbühl..... zwinkern

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Peter.Matschi (328 Kommentare)
am 29.06.2017 14:07

ja, reizt mich auch nach Kitz zu fahren,
sehen wir mal welchen Tag wir spielen ?
und Wetter.....

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