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Rapid-Krise: Investor nimmt sich aus dem Rennen um Präsidentenamt
Unternehmer Michael Tojner möchte dem angeschlagenen Fußball-Bundesligisten nicht vorstehen.
Unternehmer Michael Tojner wird nach der zurückgezogenen Kandidatur von Martin Bruckner für die Funktion des Präsidenten beim Fußball-Bundesligisten Rapid Wien nicht zur Verfügung stehen.
"Für mich ist klar, dass ich das Präsidentenamt nicht übernehmen kann, aber ich möchte mit aller Kraft mithelfen, die personelle Neuaufstellung zu schaffen", sagte der 56-Jährige in einem Statement am Mittwoch.
Tojner ist seit Jahrzehnten glühender Rapid-Fan und Förderer des Clubs.
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