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Rapid-Krise: Investor nimmt sich aus dem Rennen um Präsidentenamt

Von OÖN-Sport/APA, 31. August 2022, 13:03 Uhr
GEPA-20220824-101-141-0021
Michael Tojner (links) Bild: gepa

Unternehmer Michael Tojner möchte dem angeschlagenen Fußball-Bundesligisten nicht vorstehen.

Unternehmer Michael Tojner wird nach der zurückgezogenen Kandidatur von Martin Bruckner für die Funktion des Präsidenten beim Fußball-Bundesligisten Rapid Wien nicht zur Verfügung stehen. 

"Für mich ist klar, dass ich das Präsidentenamt nicht übernehmen kann, aber ich möchte mit aller Kraft mithelfen, die personelle Neuaufstellung zu schaffen", sagte der 56-Jährige in einem Statement am Mittwoch. 

Tojner ist seit Jahrzehnten glühender Rapid-Fan und Förderer des Clubs.

Ein Kommentar zur Situation bei Rapid: 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Schuno (6.609 Kommentare)
am 31.08.2022 18:24

Vielleicht hat er Angst das er und seine Familie von Rapid Ultras, wenn es nicht läuft, bedroht werden könnten?

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gamwol (1.245 Kommentare)
am 31.08.2022 17:49

ENERGIE WIEN muss als Sponsor weg.

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