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Rapid blamiert sich in Conference-League-Play-off, Vaduz im Freudentaumel

Von nachrichten.at/apa, 25. August 2022, 22:57 Uhr
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Hängende Köpfe in Hütteldorf Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Rapid hat sich im Play-off für die Europa Conference League gegen Vaduz blamiert und das Rückspiel in Hütteldorf mit 0:1 verloren.

Der SK Rapid ist am Donnerstagabend gegen den FC Vaduz in ein veritables Debakel geschlittert. Die Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer unterlag im Play-off-Rückspiel zur Fußball-Conference-League vor 15.100 entsetzten Zuschauern im Allianz Stadion dem Schweizer Zweitligisten mit 0:1 (0:1) und schied mit einem Gesamtscore von 1:2 aus. Die Hütteldorfer verpassten die Gruppenphase und die damit verbundene Prämie von fast drei Millionen Euro.

Die Grün-Weißen lieferten nach dem mageren 1:1 im Hinspiel erneut eine schwache, aber auch unglückliche Vorstellung ab. Tunahan Cicek brachte die Gäste in Führung (22.), wenig später sah Kevin Wimmer wegen einer Notbremse die Rote Karte (35.). Die Liechtensteiner verteidigten danach die knappe Führung und schafften die Sensation. Während Österreich somit nur durch die Wiener Austria in der Conference League vertreten ist, schaffte erstmals ein Club aus Liechtenstein die Qualifikation für eine Europacup-Gruppenphase. Für Rapid ist die Europacup-Saison vorbei, schon am Sonntag kehrt der Liga-Alltag mit einem schwierigen Heimspiel gegen Sturm Graz zurück.

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WIEN. Nach dem blamablen 0:1 am Donnerstagabend gegen Vaduz bahnten sich mehrere Anhänger von Rapid Wien den Weg zur VIP-Tribüne.

Im Vergleich zum Hinspiel vor einer Woche im Fürstentum nahm Feldhofer vier Veränderungen in der Startaufstellung vor. So durften die wieder fitten Yusuf Demir und Ferdy Druijf erstmals in dieser Saison von Beginn an ran, dazu gesellten sich noch Jonas Auer und Roman Kerschbaum. Vaduz-Trainer Alessandro Mangiarratti stellte seine Elf an zwei Positionen um und ließ Ex-Rapidler Kristijan Dobras in dessen ehemaliger Fußballheimat starten. Landsmann Manuel Sutter nahm hingegen auf der Bank Platz.

Die grünweißen Fans forderten im Stadion ausdrücklich Wiedergutmachung, und die Rapid-Spieler zeigten sich gewillt. Es waren noch keine drei Minuten gespielt, da hatte Patrick Greil schon das 1:0 auf dem Fuß. Guido Burgstaller kam zentral im Strafraum nicht zum Abschluss und spitzelte den Ball noch zu Greil, der aus wenigen Metern an Benjamin Büchel scheiterte (3.). Wenig später verpassten erneut Greil (10.) sowie Demir (11.) weitere Gelegenheiten.

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Bild: GEPA pictures/ Edgar Eisner

Vaduz befreite sich langsam aus der Umklammerung und versuchte, immer wieder Nadelstiche zu setzen - mit Erfolg. Mit einem langen Ball von Dobras ließ sich die Rapid-Abwehr aushebeln, Cicek nutzte die Verwirrung in der Hintermannschaft der Gastgeber eiskalt aus und netzte frei vor Niklas Hedl zur Gäste-Führung (22.). Auer machte bei dem Treffer keine gute Figur.

Der Wirkungstreffer der Liechtensteiner saß bei Rapid. Die Hütteldorfer wirkten geschockt, der Offensivfluss war dahin. Und es kam noch schlimmer: Nach einem leichten Ballverlust im Mittelfeld brach Milan Gajic frei Richtung Rapid-Strafraum durch und wurde von Wimmer unsanft mit beiden Händen zu Fall gebracht (35.). Der slowenische Referee Rade Obrenovic zückte für diese Notbremse die Rote Karte, womit die Feldhofer-Truppe in Unterzahl versuchen musste, die Partie zu drehen. Den Freistoß setzte Nicolas Hasler in die Mauer.

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Feldhofer reagierte und nahm Greil vom Feld und brachte Leopold Querfeld, um das Loch in der Abwehr, das Wimmer hinterließ, zu füllen (38.). In der Nachspielzeit der ersten Hälfte vergab Druijf den Ausgleich, der Niederländer köpfelte den Ball nach Grüll-Flanke in aussichtsreicher Lage in die Hände von Büchel (45.+3). Danach ging es mit einem gellenden Pfeifkonzert in die Pause.

In der zweiten Hälfte hielt Vaduz zunächst geschickt Ball und Gegner vom eigenen Tor fern und kam selbst zu Chancen. Fabio Fehr scheiterte mit der besten allein vor Hedl, der mit einer starken Parade das 0:2 verhinderte (53.). Die Offensivbemühungen der Rapidler liefen vor allem über Demir, dessen Schüsse aus der Distanz aber nicht den Weg ins Tor fanden (59.,65.). Feldhofer versuchte mit frischem Wind von der Bank, noch einmal Impulse von außen zu setzen und brachte Bernhard Zimmermann und Nicolas Kühn für Druijf und Demir. Kühn fand im Strafraum den freien Kerschbaum, doch dessen Schuss wurde geblockt (72.). Großchancen gab es danach keine mehr.

Bei Vaduz kamen in der zweiten Hälfte auch die beiden Österreicher Manuel Sutter und Anes Omerovic zum Einsatz und durften die Sensation gebührend mitfeiern. Nach Koper aus Slowenien und Konyaspor aus der Türkei steht nun auch Rapid auf der "Abschussliste".

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Marco Grüll blamierte sich mit Rapid. Bild: GEPA pictures/ Edgar Eisner

Rapid Wien - FC Vaduz 0:1 (0:1)

Wien, Allianz Stadion, 15.100 Zuschauer
SR Obrenovic/SLO. Hinspiel: 1:1
Vaduz mit dem Gesamtscore von 2:1 in der Gruppenphase der Conference League.

Tor: 0:1 (22.) Cicek

Rapid: Hedl - Schick, Hofmann (46. Moormann), K. Wimmer, Auer - Kerschbaum (85. Pejic) - Demir (66. Kühn), Burgstaller, Greil (38. Querfeld), Grüll - Druijf (66. Zimmermann)

Vaduz: Büchel - Gasser, Isik, Traber - Ulrich, Dobras (73. Fosso), Gajic, Fehr (66. Goelzer) - Hasler (80. Djokic) - Sasere (80. Omerovic), Cicek (46. Sutter)

Rote Karte: K. Wimmer (35./Notbremse)

Gelbe Karten: Hofmann, Schick, Kerschbaum, Querfeld bzw. Cicek, Sasere, Sutter

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Schuno (6.609 Kommentare)
am 26.08.2022 12:47

Brauchen sie jetzt im Rapidstadion auch neue WC-Anlagen?
Soll ja schon vorgekommen sein das die "Fans" nach einer Niederlage die WC - Anlagen verwüstet haben

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jack_candy (7.894 Kommentare)
am 31.08.2022 13:45

Vorzugsweise bei Auswärtsfahrten die WC-Anlagen des Gegners.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 26.08.2022 12:07

Ein Bundesligaverein ist ein Wirtschaftsunternehmen und so gehört es im Jahr 2022 auch geführt. Wenn ein Verein aber eine Führungsstruktur wie in den Siebzigern hat und von einer Partei/Gewerkschaft geführt wird ist man dort wo der SK Rapid steht. Wenn man den Anspruch stellt hinter RBS die Nummer zwei in Österreich zu sein dann muss auch eine jede Funktion im Verein so besetzt sein. Vorstände die etwas ändern wollten arbeiten jetzt erfolgreich bei der Vienna!

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allesklar (4.125 Kommentare)
am 26.08.2022 11:57

Für was hat Rapid das Hartberg-Spiel extra verschoben ? *G*
Rapid hat sein Düdelingen !

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neptun (4.141 Kommentare)
am 26.08.2022 11:54

Neandertaler sind wesentlich intelligenter als diese Ultras.

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Wolfgan97 (298 Kommentare)
am 26.08.2022 09:44

Generell werden die ehemaligen Spitzenvereine Rapid, Sturm und Austria auf dem Platz immer schwächer. Nur in den Medien werden sie (vor den Spielen) noch gefeiert. 2. Liga Aufsteiger (siehe Lustenau) etablieren sich sofort.

Rapid war gestern ein Sauhaufen ohne System und Plan. Wenige hielten ihre Position und irrten am Platz umher. Bestes Beispiel war Burgstaller der seine Laufwege sicher gut gemeint hat aber eigentlich zum Tore schießen geholt wurde. Das muss auch ein guter Trainer sehen und korrigieren.

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observer (22.247 Kommentare)
am 26.08.2022 09:37

Rapid wirkte und wurde vaduzt. Ein ordentliche Blamage.

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rmach (15.189 Kommentare)
am 26.08.2022 09:18

Es war vor ca. 70 Jahren, als mir von Franto ( Trainer) erklärt wurde, dass die Bewegung zum Ball den Ballgewinn ermöglicht.

Die Gegner haben das scheinbar auch gewusst und daher gewonnen.

Das Mädel, die sich als Reporterin versuchte, ist m.E. die ideale Besetzung für solche Spiele.

Habe noch nie weniger als 10 Minuten bei einem Match zugesehen.

Rapid und Reporterin haben es geschafft, dass ich aus gesundheitlichen Gründen abschalten musste.

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gamwol (1.245 Kommentare)
am 26.08.2022 09:02

Und das in Kombination mit Mählich; schrecklich

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 09:15

Im Verleich zu ihr ist Mählich TOP! 😉

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 10:15

Vergleich

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 26.08.2022 12:49

Noch schlimmer ist es wenn Helge Payer ein Rapidspiel kommentiert

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reader74 (1.357 Kommentare)
am 26.08.2022 12:56

ja weibliche Stimmen in der Männer Domäne Fußball ist schlimm für die Männlein.

Sie macht das sehr gut, bringt Schwung hinein und es schläft defintitiv keiner ein , so wie es bei so manch männl. Kommentator der Fall ist.
Hauptsache jammern..

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 13:36

Reader - nein. Sie kommentiert wie für einen Kindergarten, nebenbei fachlich sehr schwach. Es gibt gute Frauen in dieser Sparte, wie Frau Zellhofer oder wie Frau Inhof. Sorry, sie ist absolut unpassend. 👎

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laskpedro (3.422 Kommentare)
am 26.08.2022 08:43

das schlimmste neben dem unkick war die orf moderatorin ..keinen tau von fussball und eine stimme zum abgewöhnen .. der arme mählich ... toll wie sie erklärt hat dass derjenige siegt der mehr tore schiesst oder wie sie den eben eingewechselter spieler mit gelb/ rot vom platz schicken wollte .. was der orf mit den gis gebühren macht weiss keiner...

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mescalero (642 Kommentare)
am 26.08.2022 08:50

korrekt, wobei aber der "arme" Mählich genau so unerträglich ist! #daschlafndadefiaßein

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santabag (5.971 Kommentare)
am 26.08.2022 08:37

Die peinlichsten Fans Österreichs dürfen den inzwischen peinlichsten Fußballern Österreichs zujubeln.

Das nächste Rapid-Spiel wird zum Höchstrisikospiel, weil diese "Unfans" wieder mal ihren Frust auslassen müssen. Sperrt vorsichtshalber alle öffentlichen Toiletten, Gastgärten und Autobahnraststationen, wenn die losgelassen werden.

Dieser Verein gehört aufgrund chronischer Erfolglosigkeit aufgelöst.

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numquamretro (1.499 Kommentare)
am 26.08.2022 08:21

I bin jetzt oba vadutzt ! Wos soi dos mit meina Rapid ?

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Kraftwerk (220 Kommentare)
am 26.08.2022 08:46

Vaduz ist immerhin Vorletzter in der 2 Schweizer Liga da kann man schon mal verlieren

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Sensibelchen (829 Kommentare)
am 26.08.2022 11:59

Vaduz hat aber nicht verloren-LOL

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.08.2022 08:14

Was wurde im Vorjahr nicht über die leichten Gegner des LASK in der Conference League gelästert.....
Schotten, Serben, Israelis, Finnen, ...
Und dann blamiert sich Rapid trotz massiver Schiedsrichter-Hilfe gegen den Vorletzten der 2.Liga der Schweiz. Und das, obwohl man sogar das Hartberg Match extra verschoben hat um ausgeruht in das Spurl gegen den Giganten aus Liechtenstein

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.08.2022 08:24

gehen zu können. Nebenbei hat man vorher schon in der Mannschaft Woche für Woche kräftig durchgewechselt. Man sei ob der Doppelbelastung müde und habe einen darauf ausgerichteten dementsprechend großen Kader. Das kann jetzt spannend werden. Dieser Kader ist natürlich für die Meisterschaft alleine viel zu groß, ist dementsprechend teuer und muss bei Laune gehalten werden . Wie man den Riesenkader sinnvoll beschäftigt das ist nun die Frage.

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gamwol (1.245 Kommentare)
am 26.08.2022 09:04

Ausgeruht is guad; se habn immer nu gschlafn.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.08.2022 10:17

Wahrscheinlich müssen's eh jetzt das morgige Match gegen Sturm verschieben, damit's für das Cupspiel am Donnerstag in Allerheiligen ausgeruht sind. Übrigens, wie könnte es auch anders sein, live im ORF

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 07:49

Vaduz ist nicht glücklich, sondern völlig verdient aufgestiegen, und war in beiden Spielen die klar bessere Mannschaft! 👏

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Libertine (5.451 Kommentare)
am 26.08.2022 07:46

In dieser Mannschaft steckt der Wurm drin. Sie können von Glück reden nur mit einer roten Karte davongekommen zu sein, denn auch Querfeld`s Gelbe war als Torraub zu werten, wie bei Wimmer. Summa summarum ein sehr verdienter Aufstieg von Vaduz.

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her (4.851 Kommentare)
am 26.08.2022 07:43

Wien Energie GrünStrom Übergewinne verprasst
Black Out in Hütteldorf

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websta (197 Kommentare)
am 26.08.2022 07:42

Was mich mehr irritiert als die schwache Leistung von Rapid, ist das Rapid einfach die Meisterschaft, wie gegen Hartberg geschehen, unterbrechen kann, um sich dann 11. Tage auf das Heimspiel gegen die Halbprofis aus Vaduz vorzubereiten!? War die Reise nach Linz zu anstrengend!? Rapid hat nach eigenen Angaben einen Kader von 33 "Profis", wenn das, bei 270 Minuten "Arbeit" in 14 Tagen, bei jetzt fünf möglichen Auswechslungen pro Spiel, bei der Mannschaft zu einer Überbelastung führt, kann diese ja froh sein aus dem ECL-Bewerb ausgeschieden zu sein.

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 26.08.2022 10:48

Das ist seit heuer, glaub ich, a Regel dass man Spiele der Meisterschaft verschieben kann wenn ma in einem europäischen Finalspiel steht. Is jetzt mal so sinngemäß vo mir interpretiert. Gnutzt hods trotzdem nix 🤦‍♂️🤦‍♂️

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 07:38

Gratulation nach Liechtenstein! Auch wenn dies die "Hardcore Rapid Ultras", die ohnehin keiner braucht, nicht realisieren - Vaduz war in beiden Spielen die klar besser eingestellte Mannschaft, einfaches Spielsystem, aber effektiv. Rapid wirds heuer schwierig haben, selbst bei uns unter die 6 besseren Teams zu kommen. Der Wille mag da sein, aber das Können fehlt! 💥😉

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maierei (1.188 Kommentare)
am 26.08.2022 07:28

Der österreichische Fußball hat wieder einmal seine „Leistungsfähigkeit“ bewiesen 😂

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HukoP (589 Kommentare)
am 26.08.2022 08:13

Wien ist nicht Österreich.
Rapid noch weniger der österreichische Fußball.

Warum legen alle das Wiener Kasperletheater auf ganz Österreich um? Egal ob in Kultur, Politik, Gesellschaft oder Sport?

Wien hat nicht das Niveau von Österreich .

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maierei (1.188 Kommentare)
am 26.08.2022 08:14

Die anderen Vereine haben ja so viel besser abgeschnitten. Salzburg bekommt auch eine auf die Go

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Kraftwerk (220 Kommentare)
am 26.08.2022 08:52

ist zu erwarten dieser Kader ist nicht CL reif

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 09:18

Glaube ich nicht, Salzburg wird - wie zuletzt - auch diese Teams fördern und auch punkten....😉

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 10:16

fordern....

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 26.08.2022 12:21

So was hört man schon seit etlichen Jahren. Salzburg hat so viele Spieler verkauft, die sind heuer schwächter, heisst es immer wieder.

Und dann?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.08.2022 07:22

die Zeiten eines Hansi Müller, Kempes Mario, Sanches od Savicevic,sind eben vorbei, als diese noch von Privaten gesponsert der Liga zu etwas mehr Glanz u auch Erfolg verholfen haben, die Fette Kohle gibts f Altstars heute woanders

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 26.08.2022 07:21

Wann wird die Hatz auf den Feldhofer losgehen?

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 26.08.2022 07:20

Endlich sind die Wiener diese furchtbare Mehrfachbelastung los!

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her (4.851 Kommentare)
am 26.08.2022 06:57

Eine Lachnummer auf Kosten der Fans,
so wie die Regierung auf Kosten der Bürger

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 07:29

Noch lächerlicher ist aber der blaue, kleine "Napoleon "....😉💥

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her (4.851 Kommentare)
am 26.08.2022 07:38

https://www.liechtenstein.li/

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.08.2022 07:43

Meinen Sie "Klein-Putin"?

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westham18 (4.483 Kommentare)
am 26.08.2022 07:44

👍

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hepra66 (3.822 Kommentare)
am 26.08.2022 06:38

Jetzt können sich die Proleten wenigstens auf die Meisterschaft konzentrieren.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.08.2022 06:38

ein Ahnungsloser hat gestern geträumt von 5 Ösi Teams in d Gruppenphase,
sollte ev den Beruf wechseln wenn er die Entwicklung bei unseren Clubs gegenüber Underdogs nicht erkennt, die holen seit Jahren nämlich auf während unsere immer mittelmäßiger werden

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