Noch kein Vertrag: Alaba lässt den FC Bayern zappeln
MÜNCHEN. In der Personalie David Alaba wird weiter um eine Vertragsverlängerung beim FC Bayern gefeilscht.
Zuletzt hatte David Alaba gemeint, sein Fokus wäre jetzt auf das Restprogramm der Champions League ausgerichtet und nicht auf seine Zukunftspläne, tatsächlich laufen allerdings schon seit einigen Wochen im Hintergrund zwischen dem FC Bayern und Alabas Beratern (neben seinem Vater ist der neue Manager Pinhas Zahavi mit von der Partie) Vertragsverhandlungen. Der 28-jährige Wiener hat noch bis 2021 einen Vertrag mit dem deutschen Rekordmeister, er wäre also in einem Jahr ablösefrei zu haben. Kein Wunder, dass er die Bayern zappeln lässt.
Sportvorstand Hasan Salihamidzic sei mit Alabas Berater in Gesprächen, bestätigte Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge am Donnerstag. "Bis dato, muss man korrekterweise sagen, haben wir noch keine Lösung gefunden." Natürlich wolle man Alaba weiterverpflichten – allerdings nicht zu jedem Preis. Zuletzt war von einem Jahresgehalt von 20 Millionen Euro die Rede. Bei einem Transfer zu einem anderen Klub (Manchester City?) würden die Bayern Alaba nicht so leicht ziehen lassen. Rummenigge: "Ein ‚Summer Sale‘ trotz Corona wird es beim FC Bayern nicht geben." Nur ab einer gewissen Ablösemarke würde man sich mit einem Transfer beschäftigen.
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Wenn Alaba wechseln möchte, sollte er es jetzt tun. Er hat jetzt genau das richtige Alter erreicht um noch einmal eine neue Herausforderung zu suchen, ein neues Land und dessen Kultur kennen zu lernen und um in einer tollen Liga zu spielen. Weg von der eintönig langweiligen deutschen Bundedliga, wo der Meister eh nur Bayern heißen kann und wirklich echte Konkurrenten dünn gesät sind.
In England schaut's a bisserl anders aus. Liverpool, ManU, ManCity, Chelsea, Arsenal, Tottenham,.....Jede Woche Stimmung pur auf der Insel.
Also ich würde wechseln.
Beim Pokern gibts immer Verlierer....
bei vier gewinnt auch....
"Alaba lässt den FC Bayern zappeln"
Eigentlich eine sehr böswillige Überschrift. Wie man weiss, führt David die Verhandlungen mit dem Verein ja nicht persönlich, sondern sein Manager und Vater George. Der also lässt den FCB allenfalls zappeln.
Wenn Alaba überhaupt noch bei den Bayern bleiben will, dann wird es eine Einigung geben. Wenn der Lockruf von Guardiola zu verlockend werden sollte, wird auch kein Gehalt den Spieler zum Bleiben bewegen. ManCity wär halt wirklich eine grosse Adresse.
Auch in Corona Zeiten rollen die Millionen.
Nicht 1 Cent weniger als früher.
ja, nichts daraus gelernt. Leider.